Black Panther Wakanda Forever: Die Endsequenz wird euch zum Heulen bringen ...

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News Daniel Link - Redakteur
Black Panther Wakanda Forever: Die Endsequenz wird euch zum Heulen bringen ...
Quelle: Marvel Studios I Disney

Black Panther: Wakanda Forever ist mittlerweile in den Kinos zu sehen, und wie jeder Marvel-Film wartet auch hier eine End-Credits-Szene auf das gespannte Publikum. Diese gehört aufgrund verschiedener Faktoren bereits jetzt für viele Marvel-Fans zu den absoluten Favoriten.

Marvel-Fans sind es mittlerweile bereits gewöhnt, dass inmitten oder am Ende der Credits eine extra Szene auf sie wartet, die als Einstieg für einen zukünftigen Film oder ähnliches genutzt wird. Oftmals haben diese nicht allzu viel mit den Ereignissen des vorangehenden Films zu tun und wirken daher wie drangeheftet, doch die Verantwortlichen bei Marvel haben sich in diesem Aspekt über die letzten Jahre hinweg durchaus verbessert. So besitzt auch der kürzlich veröffentlichte Film Black Panther: Wakanda Forever eine solche End-Credits-Szene, diese sticht jedoch vor allem als eine Art organischer Schluss der Geschichte hervor, und stellte für viele Zuschauer auch den emotionalsten Moment des ganzen Films dar.

Darum hat Black Panther: Wakanda Forever die beste End-Credits-Szene

Viele von euch werden es sicherlich bereits mitbekommen haben, dass der neue Black-Panther-Film damit endet, dass der neue Black Panther, Shuri, ihren Frieden mit dem Tod ihres Bruders findet. In der Mid-Credits-Szene wird das Ganze noch ein wenig ausgebaut. Zu Shuri gesellen sich Nakia und ein kleiner Junge namens Toussaint. Sein richtiger Name ist laut Shuri jedoch T'Challa, da er wohl der Sohn von T'Challa und Nakia ist. Im weiteren Verlauf wird suggeriert, dass dieser in der Zukunft selbst die Rolle des Black Panthers übernehmen und vielleicht sogar zum Herrscher von Wakanda wird.

Die Szene bietet einen ziemlich guten Abschluss für den gesamten Film. Wir lernen, dass T'Challas Vermächtnis nicht nur durch seine Schwester weiterleben wird, sondern auch durch seinen eigenen Sohn. Nicht nur ist diese Szene natürlich sehr emotional, sondern erklärt zusätzlich noch einige offenen Fragen, die während dem eigentlichen Film aufgekommen sind. Beispielsweise, wieso Nakia selbst nicht bei der Beerdigung anwesend war. Wie sich der Rest des Films so geschlagen hat, erfahrt ihr in unserer Filmkritik zu Black Panther: Wakanda Forever.

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Die Mid-Credit-Szene gehört verständlicherweise bei vielen Marvel-Fans bereits zu den absoluten Favoriten, nicht nur wegen ihrem emotionalen Gewicht und organischen Einbau in die eigentliche Handlung des Films, sondern auch aufgrund der hiernach gefolgten Widmung an den mittlerweile leider verstorbenen Chadwick Boseman.

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