Ist euch dieser seltsame Fehler in Marvels Doctor Strange 2 aufgefallen?
Marvel-Fans haben einen Fehler in Doctor Strange in the Multiverse of Madness entdeckt, der etwas mit dem Avengers Tower zu tun hat. Ist er euch aufgefallen?
Seit letzter Woche steht Doctor Strange in the Multiverse of Madness bei Disney+ zur Verfügung. Fans des MCUs haben die Chance genutzt und alle Szenen des Films genau unter die Lupe genommen. Dabei ist das Augenmerk auf den ehemaligen Avengers Tower gefallen, der bei den Marvel Studios offenbar an Bedeutung verliert. Vom damaligen Gebäude ist nämlich nicht mehr viel zu sehen.
Wem gehört der Avengers Tower?
Einst im Besitz von Tony Stark, erfahren wir in Spider-Man: Homecoming, dass Iron Man das Gebäude verkauft hat. Wer der neue Besitzer des Avengers Towers ist, wissen wir allerdings nicht. Diese Tatsache hat in der Vergangenheit für viele Theorien unter den MCU-Anhängern gesorgt. So wurde zum Beispiel spekuliert, ob vielleicht die Fantastic Four das Bauwerk zu ihrem neuen Zuhause machen werden. Nun befürchten Fans jedoch, dass es in Zukunft keine weitere Verwendung für den Tower gibt.
Wo ist der Avengers Tower hin?
In der echten Welt steht das MetLife Building in New York City an der Stelle, die zuletzt im MCU für den Avengers Tower genutzt wurde. In einer Szene von Doctor Strange in the Multiverse of Madness entdeckten Anhänger jetzt, dass das MetLife Building plötzlich auch im Marvel-Universum vorzufinden ist. Vom alten Avengers Tower fehlt mittlerweile jede Spur. Und das war schon vor dem Doctor-Strange-Sequel einmal der Fall. Auch in der Hawkeye-Serie war das MetLife Building Teil der Skyline.
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Gerade sieht es also nicht danach aus, dass die Marvel Studios über die neuen Besitzer des Avengers Towers sprechen werden. Unwahrscheinlich ist auch, dass das Gebäude in Thor: Love and Thunder, dem nächsten MCU-Projekt, das am 6. Juli 2022 in die Kinos kommt, eine Rolle spielen wird. Mittwochs gibt es derzeit außerdem immer wieder eine neue Episode von Ms. Marvel bei Disney Plus.
Viele Köche verderben den Brei sprich im Falle von Marvel - jeder Autor hat sein Ding gedreht und man dachte auch "hey da ist jemand dahinter der das alles leitet".
Nein dem war nicht so, denn die späteren Marvelgeschichten waren eine einzige riesige verquirrlte Ansammlung von chaotischen und widersprüchlichen Stories, sich andauernd verändernder Superkräfte, unverständlicher Entscheidungen und das alles wurde dann immer mit "ist Multiversum" weggewischt.
Auch da war schon regelrecht Pflicht einen halben Almanach durchzulesen, um auch nur ansatzweise den Überblick über das große Ganze zu behalten, das machte irgendwann keinen Spaß mehr sondern war eigentlich nur noch mühselig.
Da gibts dann dutzende alternative Versionen, die natürlich auch untereinander agieren, um dann den Blödsinn irgendwie zusammenzuführen bzw. zu beenden gibts dann so etwas wie die Secret Wars Reihe.
Mit dem "What If" Quark, haben sie schon wieder angefangen ihre alten Fehler herauszukramen und das ganze auch noch ins generelle MCU mit einfließen zu lassen.
Das Verquirllen der ganzen Serien zusammen mit den Filmen ist einfach ein abzusehender Clusterfuck der mit der Phase 4 langsam Fahrt auf nimmt.
Disney/Marvel muß sich dann nicht wundern, wenn die Leute einfach irgendwann komplett abspringen, weil sie einfach nicht mehr durchblicken.
Alle Serien und Filme vorher zu schauen, um Durchzublicken, wird vielen das Geld zu schade sein oder die Zeit zu knapp.
Allein mit den Fans macht man nicht den Umsatz an den Kino bzw. Streaming Kassen.
Sie haben nix mit der "Endgame Phase" zu tuen. Die Lore gilt als "Varianten im Multiverse" wenn sie neue ideen brauchen.
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Disney versucht nach Endgame mit ihren Serien neben den Kinofilmen das Arrowverse zu kopieren das in der USA erfolgreich im KabelTV und Streaming läuft
Fairerweise muss man sagen das die letzten Marvel-Filme, die ich gesehen habe, mehr oder minder mau waren. Chang Chi ganz schlimm, Eternals unterdurchschnittlich ... No Way Home war okay, aber IMO nicht so gut wie die ersten zwei Filme mMn.
Mir scheint, dass Endgame wirklich der Zenit der Marvel-filme war.
Natürlich spielt Agents jetzt keine Rolle mehr, die Serie wurde vor einigen Jahren beendet ... aber darum ging es doch gar nicht.
Natürlich muss man Agents zeitlich so betrachten wie es veröffentlicht wurde und selbst da hat es "nur" in Amerika Sinn gemacht.
Taschentuch?
Ich persönlich finde es gut, wenn Disney jetzt div. Medien und Ansätze verfolgt um ein großes Ganzes zu bilden. Übrigens, nicht ganz so wichtig wie WandaVision, dennoch passend: What If ... ist auch sehr empfehlenswert für Strange 2. ;-)
Just sayin! ;-)