"Wir hatten das Fandom am Set": Interview mit Chris Pine und den Stars aus Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben

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Special Christian Fussy - Redakteur
"Wir hatten das Fandom am Set": Interview mit Chris Pine und den Stars aus Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben
Quelle: Paramount

Beim Roundtable-Interview zu "Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben" in Berlin verrieten uns Chris Pine, Regé-Jean Page, Sophia Lillis und Justice Smith, wie sie mit Fan-Erwartungen umgehen, wer unter ihnen D&D-Fan ist und wie es mit ihren Hoffnungen um ein Sequel steht.

Der Dungeons-&-Dragons-Film Ehre unter Dieben ist nicht nur ein voller Erfolg an den Kinokassen, auch Kritik und Publikum (Rotten Tomatoes, Metacritic) zeigen sich begeistert von der Adaption des weltberühmten Tabletop-RPGs. Noch vor der Deutschlandpremiere sprachen wir mit einem Teil des Filmcasts über ihre Erfahrungen am Set, ihre Verbindung zu Dungeons & Dragons und ihre Hoffnungen an ein Sequel. Wir durften uns jeweils zusammen mit anderen Pressevertretern mit Chris Pine ("Wonder Woman 1984") sowie dem Trio Regé-Jean-Page ("Bridgerton"), Justice Smith ("Detektiv Pikachu") und Sophia Lillis (Stephen Kings "Es") unterhalten.

Pine spielt Barde Edgin, das Bindeglied der Truppe, Justice Smith dessen Komplizen Simon, einen Zauberer, Page einen mächtigen Paladin namens Xenk Yandar und Lillis ist als Druidin Doric zu sehen. Zuerst erzählten uns die einzelnen Partymitglieder über ihre Verbindung zu Dungeons & Dragons und der Welt der Tabletop-RPGs. Chris Pine hatte bisher noch keine direkten Berührungspunkte mit dem Franchise, dank seiner Verwandtschaft aber zumindest schon als passiver Beobachter an einer Runde teilgenommen:

Chris Pine: Ich bin mir sicher, ich hatte zuerst davon gehört als ich noch ein Kind war, aber ich habe nicht wirklich Kenntnis davon genommen. Ich war kein Gamer. Ich war schlecht in Brettspielen. Ich habe Sportarten gespielt. Aber ich wurde damit vertraut gemacht durch meinen Neffen, der ein großer Gamer ist. Er ist ein großer D&D-Spieler. Er schreibt eigene Kampagnen. Er ist ein großer Schreiber und er liebt es, Karten zu machen. Er kann dir sagen, wie die Karte Europas im 19. Jahrhundert ausgesehen hat, er liebt Karten.

Das Spiel bietet ihm die Möglichkeit, seine eigenen zu machen. Ich hab' ihm beim Spielen zugeschaut und ich war wirklich weggeblasen davon, wie kreativ es war und positiv und kooperativ, improvisiert. Es hat mich an Schauspiel oder Improvisationstheater erinnert. Das hat mir ein bisschen einen Hinweis darauf gegeben, welche Kraft dieser Film haben kann. Bis jetzt war das schönste Kompliment, das Leute dem Film ausgesprochen haben, dass er einfängt, wie es ist, das Spiel zu spielen. Das macht mich glücklich.

Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben: Holga und Edgin. Quelle: Paramount Michelle Rodriguez, Chris Pine Anders sieht es mit Sophia Lillis aus. Mit 21 Jahren das Küken in der Runde, hat die Schauspielerin dennoch bereits die meiste Erfahrung mit Pen & Paper gesammelt. Sie bezeichnet sich selbst als Fan des Franchise und spielte in ihrer Schulzeit regelmäßig D&D:

Sophia Lillis: Ich habe schon einige Male gespielt. In der Highschool hatte ich einen kleinen D&D-Club. Außerhalb der Schule habe ich es auch eine Weile versucht. Während des Lockdowns. Ich denke, viele haben D&D gespielt damals als eine Art, in Kontakt zu bleiben. Es ist ein spaßiges Spiel, das man eigentlich mit jedem spielen kann. Ich habe es online ein paar Mal probiert, aber wir haben die Kampagne nie beendet. Ich habe das Gefühl, ich habe noch nie eine Kampagne beendet, weil immer was dazwischenkommt. Ein Freund ist beschäftigt oder zieht um oder so etwas. Aber ich weiß davon, ich habe es gespielt, ich habe Podcasts dazu gehört, [die Youtube-Shows] Critical Role und Dimension 20 geschaut. Meine Nachforschungen habe ich also gemacht.

Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben: Doric Quelle: Paramount Sophia Lillis

Eine Party bildet sich

Viele Gespräche über die Charaktere und ihre Persönlichkeit oder Hintergrundgeschichte gab im Vorfeld der Dreharbeiten angeblich nicht. Trotzdem bringt die Besetzung individuelle Stärken und Akzente mit, wenn es um die Auslegung der im Drehbuch beschriebenen Figuren geht. Chris Pine beschreibt seine Beteiligung an der Charakterzeichnung Edgins wie folgt:

Chris Pine: Diese Arten von Rollen sind ganz bestimmte Schauspiel-Gigs. Ich werde jetzt nicht hier sitzen und darüber reden, wie viel Gewicht ich für die Rolle zugenommen habe oder über meinen Work-out-Plan oder die Kampfchoreografie. Mein Job ist es, so viel wie möglich von mir selbst in die Rolle zu bringen. Es geht weniger darum, den Charakter zu erschaffen als vielmehr das, was ich, Chris, gut kann, mitzubringen und den Charakter in eine Umarmung aus mir selbst einzuschließen. Edgin ist ein spezieller Typ, aber es steckt viel von mir in ihm. Es gab viele Sachen an der Rolle, die mir intrinsisch sind.

Die einzigen Gespräche, die wir [über die Ausrichtung der Figur] hatten, drehten sich darum, dass er eine "das Glas ist halb voll"-Einstellung hat. Er ist super positiv. Das macht seine ganzen Fehlschläge lustig. Egal, wie oft er stolpert und stürzt, er steht immer wieder auf und sagt "das war das beste Stolpern und Hinfallen überhaupt". Ursprünglich war er etwas mehr schurkisch, ein etwas komplizierterer Held. Ich meinte dazu "Ich glaube nicht, dass er so ein komplizierter Typ ist". Wir hatten lange Gespräche über Kira [Edgins Tochter]. Es gab Fassungen (des Skripts), in denen es keine Tochter gab. Wir haben darüber geredet, ob wir sie wieder zurückbringen, ich war der Ansicht, es sei wichtig.

Obwohl es sich bei der Figur um einen Barden handelt, hielt es Pine, der sein Gesangstalent ja bereits in "Into the Woods" unter Beweis gestellt hat, nicht für nötig, extra Gesangstunden zu nehmen.

Ich habe nicht viel Vorbereitung betrieben für meinen Gesang, leider, ich habe gehört, er ist nicht gut. Sie haben mich gefragt, ob ich Gesangstunden nehmen will und ich hab' nein gesagt. Ich glaube der Spaß bei Edgin liegt darin, dass er überhaupt keine besonderen Kräfte hat. Er versucht zu singen. Er ist auf einer Party ein spaßiger Typ. Er ist nicht der talentierteste Typ, aber unterhaltsam auf einer Feier.

Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben Quelle: Paramount Pictures Chris Pine, Regé-Jean Page Regé-Jean Page, dessen Figur sich durch ihre rechtschaffene und stoische Art auszeichnet, hatte einen etwas anderen Ansatz dabei, das Verhalten seiner Figur zu modulieren. Seine Rolle und sein Timing fand er im Zusammenspiel mit den anderen Castmitgliedern - auch beim D&D-Spielen:

Regé-Jean Page: Ich zolle immer dem Anerkennung, was auf der Drehbuchseite steht. Mein Job besteht auch darin, das zu nehmen, was dort steht und herauszufinden, was die Autoren darunter für mich versteckt haben. Ich war schon immer trainiert darauf, so eine Art Detektiv zu sein. In die Vorstellungskraft von John und Jonathan einzutauchen. Sie sind sehr, sehr clevere Männer. Der einfachste Weg das zu tun war durch die anderen Schauspieler. Wir haben angefangen, indem wir eine große Runde zusammen D&D gespielt haben. Nicht, um Sachen zu improvisieren, sondern es gab uns ein Gefühl dafür, wie die anderen Schauspieler arbeiten. Wir spielten als unsere Charaktere. Man bekommt also recht früh ein Gefühl dafür, wie man sich mit den anderen den Ball zuspielen kann. Was sind ihre Instinkte, ihr komödiantisches Timing.

Für eine Figur wie meine ist der gesamte Humor auf das Ensemble angewiesen. Ich mache etwas leicht Merkwürdiges sehr stoisch und es ist lustig, weil Sophia mir einen Blick über die Schulter wirft, den ich nicht sehe. Und darin liegt der Joke. Oder ich mache etwas Merkwürdiges und Stoisches und Chris Pine macht darauf aufmerksam "Entschuldige bitte, findest du das, Xenk?" Alles verlässt sich auf die Energie zwischen den Schauspielern, nicht darauf, was ich selbst mitbringe. Das Wichtigste war herauszufinden, wie ich in diese Gruppe passe und glücklicherweise ist die Gruppe irre scharfsinnig und lustig. Es war also leicht.

Szene aus Dungeons and Dragons: Ehre unter Dieben. Xenk (Regé-Jean Page) kämpft gegen einen Thay. Quelle: Paramount Pictures Regé-Jean Page

Keine Alleingänge am Set

Diese lustigen Gruppeninteraktionen bieten das Herzstück von "Ehre unter Dieben". Der Film ist daher nicht von ungefähr ähnlich chaotisch wie eine Runde Dungeons & Dragons. Das Gefühl, mit einer Gruppe aus Freunden am Tisch zu sitzen und verschachtelte Pläne zu schmieden, ist genauso repräsentiert wie spontane kopflose Entscheidungen einzelner Charaktere, die die wochenlang vorbereiteten Pläne des Spielleiters durchkreuzen. Durch diese anarchische Qualität und die hohe Gagdichte fühlt sich der Film stellenweise fast improvisiert an. Dahinter steckt jedoch ein sorgfältig ausgearbeitetes Skript.

[Auf die Frage, ob am Set viel improvisiert wurde:]

Justice Smith: Nein. Eigentlich nicht. Ein bisschen. Aber [Drehbuchautoren und Regisseure John Francis Daley und Jonathan Goldstein] hatten ein wirklich solides Skript. Viele Jokes, die es in die finale Schnittfassung geschafft haben, waren bereits im Original-Entwurf, den ich gelesen habe. Sie wussten von Anfang an genau, was sie wollten. Es gibt ein paar Schauspieler in diesem Cast, die gar nicht anders können als zu improvisieren. John und Jonathan sind eingeschritten und haben nachdrücklich gesagt: "Vertraut uns, wir wissen, dass das gut ist".

Regé-Jean Page: Sie waren offen für Improvisation, aber es musste schon sehr gut sein, um es reinzuschaffen.

Sophia Lillis: Es könnte sein, dass ich jetzt lüge, aber so erinnere ich mich daran: Chris [Pine] meinte, ich habe ein paar Ideen, dass die Figuren diese paar Lines sagen könnten. Und sie meinten zu ihm: Klar, lass uns ausprobieren, ob das funktioniert. Und er sagt diese paar neuen Zeilen auf, manche funktionieren, manche nicht. Es sind solche Sachen, nicht nach dem Motto "ich improvisiere einen ganzen Monolog!" und wir gehen in eine komplett andere Richtung. Es war nicht so lax. Es wäre schwer, so etwas bei dieser Art von Film zu machen.

Regé-Jean Page: Unser Job ist es, dass es sich so locker anfühlt, auch wenn es in Wirklichkeit fast mathematisch genau geplant ist. Diese Typen sind sehr leidenschaftlich, was den Humor und die Witze angeht. Sie brannten von Anfang an leidenschaftlich für das Spiel, was uns zugutekam. Sie waren sehr behutsam mit Dungeons & Dragons generell. Spieler und Fans. Leute fragen uns, ob wir uns Gedanken machen darüber, die Fans zufriedenzustellen. Glücklicherweise hatten wir das Fandom am Set: uns, unsere Regisseure, Sophia, die schon eine ganze Weile spielt. Die Energie sollte sich etwas chaotisch anfühlen, aber wir waren in cleveren und sicheren Händen.

Sophia Lillis, Justice Smith, Chris Pine, Michelle Rodriguez Quelle: Paramount Pictures Sophia Lillis, Justice Smith, Chris Pine, Michelle Rodriguez

Hohe Erwartungen der D&D-Fangemeinde

Mittlerweile wissen wir, dass sowohl D&D-Fans als auch Neuankömmlinge größtenteils Spaß mit dem Film hatten und auch die ersten Reaktionen, die Cast und Crew auf Conventions und dem Filmfestival South by Southwest (SXSW) entgegenschlugen, waren positiv. Eine Restnervosität, was eingefleischte D&D-Jünger von der Verfilmung halten könnten, war jedoch bei einigen Castmitgliedern dennoch vorhanden. Justice Smith hingegen hat eine recht gesunde Einstellung, was die hohen Erwartungen angeht:

Justice Smith: Ich habe mir wenig Gedanken darüber gemacht, was die Fans denken werden. (lacht)

Sophia Lillis: Weil ...?

Justice Smith: Weil ich wusste, dass es nicht in meiner Verantwortung liegt, mich darum zu scheren. Ich habe mich einfach darauf konzentriert, die Performance zu geben, die ich muss, damit die Story funktioniert.

Sophia Lillis: (lacht laut los) Er hat das gesagt, als würde es das besser machen.

Regé-Jean Page: Sophia nimmt es immer persönlich, wenn er das sagt, weil sie ein Fan ist.

Sophia Lillis: (ironisch) Mir ist es egal, was die Fans denken, weil sie zählen nicht (lacht)

Regé-Jean Page: Du weißt, dass es die beste Zeit ist, solche zweiteiligen Sätze rauszuhauen, die vom Tonfall abhängen, wenn wir Print-Interviews machen, oder, Justice?

Justice Smith: Ok, ok, schreibt Folgendes: Ich liebe es, dass die Fans [den Film] lieben. Aber, wenn die Fans ihn hassen würden, ist das nicht meine Schuld. (alle lachen)

Sophia Lillis: Ich war ein bisschen nervös, weil ich D&D mag und ich will, dass es gut läuft. Ein Teil davon zu sein, die Figur zu spielen, ist schon auch ein Teil davon, den Film zum Erfolg zu machen. Ich wollte gut sein, damit der Film gut läuft. Nachdem ich mit allen gearbeitet hatte und ihnen beim Spielen der Rollen zugeschaut habe, wusste ich, dass wir tun, was wir können, um einen guten Film zu machen. Würden die Fans ihn nicht mögen, dann muss es an etwas anderem liegen (lacht). Weil wir alles tun, was wir können.

Regé-Jean Page: Wir hatten das Glück, den Film schon auf zwei Comic-Cons zeigen zu können. Wir konnten diese Erfahrung beide Male genießen, weil er begeistert aufgenommen wurde. Das ist ein bisschen so, als würde man D&D mitnehmen, um die Eltern kennenzulernen.

Sophia Lillis: SXSW hat mir Angst gemacht. Die Reaktion war Wahnsinn.

Regé-Jean Page: Es fühlt sich an wie ein Film für eine fast schon vergangene Zeit. Wir machen gerade keine Filme, die einfach genossen werden können. Keine Ahnung, warum. Es ist so eine Erleichterung, einfach ins Kino gehen zu können und in einem geteilten Raum etwas Theatralisches zu sehen, in dem Sinn, dass es gemacht wurde, um gemeinsam mit anderen Menschen gesehen zu werden. Es erwachte zum Leben bei SXSW. Wir hatten den Film vorher schon gesehen, aber noch nicht mit Publikum. Er wurde zu einem komplett anderen Film. Es lässt Leute lächelnd zurück. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal ins Kino gegangen bin und alle lächelnd herauskamen. Das ist eine seltene Sache und ich bin sehr stolz darauf.

Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben Quelle: Paramount Justice Smith, Sophia Lillis, Chris Pine, Michelle Rodriguez

Fortsetzung vorprogrammiert?

Bei dem durchschlagenden Erfolg, der dem Film beschert ist, sind Fragen nach einer Fortsetzung natürlich naheliegend. Der Cast wäre zumindest für einen zweiten Teil zu haben.

Chris Pine: In 2 Stunden hast du nicht so viel Zeit, viele Dinge zu tun. Hoffentlich [gibt es eine Fortsetzung]. Und ich bin mir sicher, dass Paramount das auch hofft. Als Schauspieler hoffen wir es, weil das bedeutet, wir haben Arbeit in einer Welt, die wir mögen. Es gäbe so viele unterschiedliche Möglichkeiten. Wir könnten einen Film über Regé machen, den Paladin. Oder einen Film mit Doric und Simon, alles Mögliche. Vieles wäre schon so aufgebaut, dass man in sämtliche Richtungen gehen kann, die die Jungs (Goldstein und Daley) wollen.

Regé-Jean Page: Der Spaß an D&D sind die Möglichkeiten innerhalb der Welt. Man kann überall hingehen, solange es dort Geschichten gibt, die Leute erzählen wollen.

Sophia Lillis: Es könnte eine Anthologie werden. Sie können andere Leute heranholen.

Justice Smith: Nein. (lacht)

Sophia Lillis: Ich glaube, dass die Sachen, die nicht in diesem Film waren, im nächsten ausgearbeitet werden können. Ich habe mich bei Doric zum Beispiel gefragt, wie sie sich in diese Kreaturen verwandeln kann. Hat sie die Wesen bereits vorher gesehen und studiert? Woher weiß sie, wie ein Eulenbär aussieht? Wie hat sie diese ganzen Kreaturen gesehen? Was könnte sie vorher gemacht haben? Was macht sie danach? Alles, wofür sie gekämpft hat, ist jetzt erledigt. Was jetzt?

Justice Smith: Das könnte doch der Film sein. Sie weiß nicht mehr, was sie jetzt mit ihrem Leben anfangen soll (lacht).

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"Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben" ist seit dem 30. März 2023 in den deutschen Kinos zu sehen. Weitere Interviews zum Film findet ihr ebenfalls auf PC Games: Wir sprachen in Berlin unter anderem noch mit Gronkh und Rick Kavanian, die Sprechrollen in der deutschen Fassung übernommen haben. Hier kommt ihr zu unserer ausführlichen Kritik zum Film.

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