Everspace 2: Das Action-Highlight im Early-Access-Test + Video

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Special Felix Schütz - Redakteur
Everspace 2: Das Action-Highlight im Early-Access-Test + Video
Quelle: PC Games

Noch nicht fertig, aber schon jetzt ein Tipp für ausgehungerte Weltraumpiloten: Everspace 2 wirft das Rogue-lite-Konzept seines Vorgängers über Bord, stattdessen gibt's ein Story-Abenteuer mit viel Action, Erkundung und RPG-Elementen. Das sieht nicht nur schick aus, sondern spielt sich auch wunderbar unkompliziert. Sollten sich Freelancer-Fans also direkt ins Cockpit schwingen? Im Early-Access-Test prüfen wir, ob Everspace 2 schon jetzt sein Geld wert ist. UPDATE: Jetzt auch mit Video!

Wer in seiner Freizeit gern durchs Weltall brettert, hat die Qual der Wahl: Darf's ein arcadiger Ballerspaß wie in Rebel Galaxy Outlaw sein? Eine gigantische Spielwiese wie No Man's Sky? Oder lieber gleich Elite Dangerous, ein Weltraumepos zum Versinken? Alle Spiele haben ihre Stärken, Schwächen und Eigenheiten - doch keines war so wie Everspace. Das Space-Actionspiel punktete vor vier Jahren nicht nur mit griffigen Dogfights und schicker Optik, sondern setzte auch auf eine waschechte Roguelike-Mechanik. Ein Alleinstellungsmerkmal, das im Nachfolger mal eben über Bord geht: Everspace 2 wandelt nun auf den Pfaden von Freelancer, das bis heute (völlig zu Recht) von vielen Fans verehrt wird. Wie schon in der Kickstarter-Kampagne versprochen, verzichtet das Hamburger Entwicklerstudio Rockfish Games ganz bewusst auf Multiplayer und das ist auch gut so: Everspace 2 ist ein reines Einzelspielerabenteuer, das knackige Raumkämpfe mit Rollenspielelementen, einer dichten Story und motivierender Beutejagd kombiniert. Das macht schon in der Early-Access-Fassung einen klasse Eindruck!

Update: Wir haben den Artikel um ein großes Video erweitert.

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Und man bekommt schon was für sein Geld: Die Entwickler haben rund 25 Stunden an Inhalten in diese erste Version gepackt, die auch schon einen Teil der Hauptstory enthält. In den nächsten 12 bis 18 Monaten soll das Spiel kräftig wachsen und reifen, dabei zählt Rockfish auf das Feedback der Spieler. Auch wir haben uns durch die Early-Access-Fassung gekämpft und sind schwer angetan. Everspace 2 ist zwar noch nicht fertig, hängt seinen Vorgänger aber schon jetzt um Längen ab!

Auf ins Abenteuer

Die Story wird in Dialogen und solchen spärlich animierten Cutscenes vorangetrieben.  Quelle: PC Games Die Story wird in Dialogen und solchen spärlich animierten Cutscenes vorangetrieben.  In Everspace 2 schlüpfen wir in die Rolle von Adam, einem abtrünnigen Klon, der sich seit den Ereignissen des Vorgängerspiels im Verborgenen hält. Er arbeitet als Raumpilot für ein Bergbauunternehmen und versucht dabei möglichst wenig Aufsehen zu erregen. Als seine Tarnung jedoch auffliegt und ein Freund in Not gerät, muss Adam die Flucht ergreifen - der Auftakt für eine vielversprechende Sci-Fi-Geschichte, die in der Early-Access-Fassung für 10 bis 12 Stunden beschäftigt. Im fertigen Spiel soll die Hauptquest etwa 30 Stunden umfassen, außerdem kommen noch zahlreiche Nebenquests und ein umfangreiches Endgame hinzu. Die Geschichte wird in englischen, gut geschriebenen Dialogen und gelegentlichen Zwischensequenzen erzählt, die wie im Vorgänger aus animierten Artworks bestehen. Das fühlt sich zwar längst nicht so episch und stimmungsvoll an wie seinerzeit in Freelancer, geht dank guter Sprecher und sympathischer Charaktere aber trotzdem in Ordnung. Als wir das vorläufige Ende der Hauptquest erreichten, hätten wir jedenfalls liebend gerne weitergespielt - kein schlechtes Zeichen.

Gute Steuerung, flüssige Kämpfe

Die fluffige Steuerung kennen wir schon aus dem ersten Everspace: Egal ob mit Maus und Tastatur oder mit Gamepad, es macht einfach Spaß, mit dem wendigen Raumgleiter durchs All zu düsen, durch Trümmerfelder und Asteroidengürtel zu brettern und Feinde ins Vakuum zu ballern. Die schnellen Raumkämpfe - wahlweise aus der Verfolger- oder Cockpitansicht - spielen sich wieder schön flüssig: Mit Energiewaffen lassen wir die Schilde feindlicher Banditen und Drohnen schmelzen, anschließend geben wir ihnen mit Projektilkanonen und Raketen den Rest. Derzeit fällt die Waffenauswahl zwar noch überschaubar aus, zumindest fühlen sich die Knarren aber schon recht unterschiedlich an. Bei wendigen Jägern empfiehlt sich beispielsweise ein zielsuchender Blaster, während man die dicken Panzerungen von Bombern und Zerstörern am besten mit Raketensalven zerfetzt.
Die Dogfights spielen sich wunderbar flüssig und unkompliziert. Quelle: PC Games Die Dogfights spielen sich wunderbar flüssig und unkompliziert. Dazu gibt's einige Spezialfähigkeiten, die wir unterwegs finden und aufwerten, beispielsweise ein Booster, der uns schnell aus der Gefahrenzone bringt und dabei Gegner zur Seite rammt. Beim Händler können wir neue Schiffe kaufen, jedes mit unterschiedlichen Eigenschaften und Ausrüstungsslots, passiven Bonuseffekten und einer mächtigen Superwaffe, die sich aber erst während der Kämpfe aufladen muss. Nett: In Quickslots können wir neben Reparaturpaketen auch mobile Geschütze mitnehmen. Die schießen wir dann einfach auf einen umherschwebenden Asteroiden, wo sich die Waffe selbstständig entfaltet und das Feuer eröffnet - ideal, um brenzlige Situationen zu entschärfen! Von solchen Ideen dürften es gerne noch ein paar mehr sein.

Schiffe haben unterschiedliche Attribute und jeweils eine mächtige Spezialfähigkeit. Quelle: PC Games Schiffe haben unterschiedliche Attribute und jeweils eine mächtige Spezialfähigkeit. Auch wünschen wir uns noch ein paar atmosphärische Funksprüche der Gegner, denn bislang lassen sich die meisten Feinde noch kommentarlos von uns wegpusten. Eine Ausnahme bildet der erste große Bosskampf, der auch spielerisch mit einer netten Idee punktet: Hier müssen wir den feindlichen Raumjäger zunächst mit deaktivierten Drohnen bewerfen, um so seine Schilde zu überlasten, erst dann können wir den Rumpf unter Beschuss nehmen und den Boss erledigen. Gerne mehr davon!

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Everspace 2: Explosiver Trailer läutet Early-Access-Phase ein

Beute, Talente und Crafting

Das Beutesystem soll zwar noch erweitert werden, kann sich aber schon jetzt sehen lassen: Besiegte Gegner hinterlassen nicht nur Unmengen an Handelswaren, die wir verkaufen können, sondern auch neue Waffen, Antriebe, Schilde, Batterien und einiges mehr. Die Beute können wir nach Lust und Laune ausrüsten, aufwerten oder in Rohmaterial zerlegen, mit dem wir dann per Crafting-Menü weiteres Zeug herstellen. Alle Items haben außerdem Qualitätslevels und sind farblich in Seltenheitsstufen unterteilt. Diablo lässt schön grüßen.
Das Beutesystem weckt Erinnerungen an Diablo, allerdings sind die Waffen längst nicht so vielfältig wie in einem Borderlands. Quelle: PC Games Das Beutesystem weckt Erinnerungen an Diablo, allerdings sind die Waffen längst nicht so vielfältig wie in einem Borderlands.

Die Rollenspielelemente gehen aber noch weiter: Im Spielverlauf schließen sich Adam mehrere Charaktere an, die ihm passive Vorteile verleihen. Zunächst müssen wir den NPCs aber einen Haufen Credits und Materialien liefern, erst dann schalten wir beispielsweise einen effektiveren Traktorbeam frei oder erhalten die Möglichkeit, überschüssige Beute ins Lager zu verschicken. Nebenbei sammelt unser Held auch Erfahrungspunkte und steigt im Level auf, dabei verbessern sich einige Statuswerte und man wird im Laufe der Zeit spürbar stärker. Alle fünf Levels gibt's außerdem einen Talentpunkt, mit dem sich weitere passive Boni freischalten und durchwechseln lassen. Das System wirkt in der Early-Access-Fassung zwar noch etwas grob, aber vielleicht tut sich hier bis zum finalen Release noch was.

Freies Erkunden

Die Entwickler beschreiben Everspace 2 als Open-World-Spiel. Das ist nicht falsch, allerdings sollte man keinen zusammenhängenden Schauplatz ohne Grenzen erwarten. Stattdessen besteht das Spieluniversum aus acht weitläufigen Sternensystemen, bislang sind zwei davon in der Early-Access-Fassung enthalten. Will man nun ein weit entferntes Ziel anfliegen, muss man zunächst den Sprungantrieb aktivieren. Dadurch wechselt das Spiel in eine Art Reisemodus, in dem wir uns frei durch die Sternensysteme bewegen. Während wir so durchs All donnern, entdecken wir entlang der Route verdächtige Signale und Dutzende neue Orte, die wir nach Lust und Laune ansteuern könnten. Hat man das Reiseziel erreicht, landet man nach einer kurzen Ladezeit in einem abgesteckten Missionsbereich voller Asteroiden, gewaltiger Raumstationen, Banditenverstecke, Wracks, Eisfelder und vielem mehr. Es gibt sogar Missionen auf Planetenoberflächen, die spielen sich zwar im Grunde genau wie im All, sehen aber zumindest sehr hübsch aus und sorgen so für Abwechslung.
Per Hyperantrieb reisen wir schnell zwischen den Missionsorten hin und her. Quelle: PC Games Per Hyperantrieb reisen wir schnell zwischen den Missionsorten hin und her.

Mehr als nur ballern

Doch egal ob man stur einem Questmarker folgt oder lieber auf eigene Faust erkundet: Everspace 2 hat mehr zu bieten als nur Dogfights. Auf bestimmten Asteroiden können wir beispielsweise Erze und Kristalle ernten, außerdem sind an vielen Orten Beutekisten versteckt. Oft muss man dazu auch mal in kleine Schächte, Höhlen oder in das Innere von Raumstationen hineinfliegen und auf engem Raum navigieren, das weckt fast schon Erinnerungen ans ehrwürdige Descent.

Es gibt auch kleine Puzzles. Hier müssen wir Energiekugeln zu solchen Sockeln transportieren. Quelle: PC Games Es gibt auch kleine Puzzles. Hier müssen wir Energiekugeln zu solchen Sockeln transportieren. Die Entwickler haben sogar an kleine Umgebungsrätsel gedacht! So müssen wir an manchen Stellen einen Durchgang freischießen, Schalter aktivieren oder eine Abdeckung mithilfe eines Magnetstrahls zur Seite räumen. Auf die gleiche Weise lassen sich auch Energiequellen zu Steckplätzen transportieren, wodurch sich meistens eine Tür oder ein Geheimfach öffnet - wer sich die Mühe macht, streicht wertvolle Beute ein.

Einmal mussten wir sogar einen Spiegel durch die Gegend schleppen, mit dem sich der Strahl eines riesigen Laserbohrers ablenken ließ, um so Gesteinsbrocken aus dem Weg räumen. Cool! Und das ist nur ein Teil der Nebenbeschäftigungen, die wir bislang entdeckt haben: Wir haben auch feindliche Raumstationen in Schutt und Asche gelegt, Minibosse erledigt und unter Zeitdruck Sprengsätze an Asteroiden angebracht. Das alles spielt sich schön kurzweilig, doch damit's auch auf Dauer nicht eintönig wird, sind für das fertige Spiel bereits weitere Aktivitäten eingeplant.
Nebenmissionen und Zusatzaufgaben sorgen für Motivation. Quelle: PC Games Nebenmissionen und Zusatzaufgaben sorgen für Motivation.

Große Zukunftspläne

An bestimmten Stationen dürfen wir andocken, um Nebenquests und Zusatzaufgaben anzunehmen. Die kleinen Geschichten verlaufen zwar linear und bieten bislang keinerlei Entscheidungsfreiheit, sorgen aber für Abwechslung und werfen am Ende einen schönen Batzen Erfahrungspunkte und Credits ab. Bei manchen Fraktionen können wir auch unseren Ruf steigern und so Boni erhalten, allerdings ist das Menü derzeit noch ein Platzhalter und soll fürs fertige Spiel überarbeitet werden.

Das Gleiche gilt auch für den Handel: Wir dürfen zwar schon jede Menge Zeug ein- und verkaufen, allerdings soll es in der Version 1.0 irgendwann auch Handelsrouten und Preisüberwachung geben. Auf der Steam-Seite haben die Entwickler viele weitere Features umrissen, die noch ihren Weg ins Spiel finden sollen: Neben sechs weiteren Sternensystemen stehen zusätzliche Schiffsanpassungen samt Unterklassen auf dem Plan, dazu deutlich mehr Ausrüstung, weitere Fraktionen, Jobs und Gegnertypen, sowie Naturphänomene wie schwarze Löcher oder Sonnenstürme. Auch ein Schnellreisesystem ist in Arbeit. Nach der Story soll außerdem ein lohnenswertes Endgame mit neuen Inhalten und Aktivitäten auf den Spieler warten.

Bildergalerie

Das Team von Rockfish Games hat sich also eine Menge vorgenommen, allerdings steht Everspace 2 schon jetzt auf einem bombenfesten Fundament und macht eine Menge Spaß. Dadurch können sich die Entwickler ganz auf die Erstellung von neuen Inhalten konzentrieren und das Spiel kräftig ausbauen. Einziger Wermutstropfen für Early-Access-Spieler: Im Lauf der Testphase ist damit zu rechnen, dass Spielstände irgendwann unbrauchbar werden, in dem Fall muss man also nochmal von vorne anfangen.

Grafik toll, Musik Geschmackssache

Everspace 2 fußt auf der Unreal Engine und zeigt sich technisch bereits in guter Form, auch wenn die Performance noch in manchen Zonen etwas zu stark schwankt. Optisch macht das Spiel schon jetzt eine Menge her: Schöne volumetrische Beleuchtung, saubere Texturen, schicke Explosionen und hübsche Partikeleffekte verpassen Everspace 2 einen zeitgemäßen Look, auch wenn man vielleicht nicht mit einem Star Citizen konkurrieren kann, will oder muss. Die Musik mit ihrem heftigen Techno-Einschlag ist allerdings Geschmackssache. Es gibt zwar auch ein paar ruhigere, stimmungsvollere Tracks, doch unterm Strich hat hier ein Freelancer deutlich die Nase vorn.
Wer mag, kann auch aus der Cockpit-Ansicht spielen.  Quelle: PC Games Wer mag, kann auch aus der Cockpit-Ansicht spielen. 

Was kostet Everspace 2?

Die Early-Access-Fassung von Everspace 2 ist über Steam und GOG erhältlich, der Preis liegt derzeit noch bei fairen 38 Euro. Sobald das Spiel im nächsten Jahr fertigstellt wird, wollen die Entwickler den Preis leicht anheben. Neben der PC-Fassung soll das fertige Spiel auch für PS4 und Xbox One erscheinen. Ein Multiplayermodus ist ausdrücklich nicht geplant.

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    • Kommentare (30)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Cybnotic Gelegenheitsspieler/in
        Zitat von Zybba
        Ein gut gemachtes Rougelike wie Dead Cells oder zuletzt Hades finde ich genial.
        Ich mag die oft mechanische Herausforderung, das meist eher schnelle und direkte Gameplay.

        In Everspace fühlte es sich für mich aber unpassend an.
        Hi, die Spiele habe ich noch nicht ausprobiert, werde ich mir mal anschauen. Ja du hast schon recht, wenn die Herausforderung faire bleibt ist es auch im Grünen Bereich :-)
        MfG
      • Von Cybnotic Gelegenheitsspieler/in
        Zitat von Zybba
        Ein gut gemachtes Rougelike wie Dead Cells oder zuletzt Hades finde ich genial.
        Ich mag die oft mechanische Herausforderung, das meist eher schnelle und direkte Gameplay.

        In Everspace fühlte es sich für mich aber unpassend an.
        Hi, die Spiele habe ich noch nicht ausprobiert, werde ich mir mal anschauen. Ja du hast schon recht, wenn die Herausforderung faire bleibt ist es auch im Grünen Bereich :-)
        MfG
      • Von Zybba
        Zitat von Cybnotic
        Für mich ist Rogue-likes echt der totale Schrot. siehe auch gerade beim Vorgänger wo das Spiel absolut Unfair war.
        Wenn man bedenkt das bald auch andere Spiele mit dieser Masochistischen Spielemechanik und lange Zeit dann nix anders kommt ist das mehr als Mist :-(
        Ein gut gemachtes Rougelike wie Dead Cells oder zuletzt Hades finde ich genial.
        Ich mag die oft mechanische Herausforderung, das meist eher schnelle und direkte Gameplay.

        In Everspace fühlte es sich für mich aber unpassend an.
      • Von McDrake Spiele-Guru
        Zitat von Cybnotic
        Für mich ist Rogue-likes echt der totale Schrot. siehe auch gerade beim Vorgänger wo das Spiel absolut Unfair war.
        Wenn man bedenkt das bald auch andere Spiele mit dieser Masochistischen Spielemechanik und lange Zeit dann nix anders kommt ist das mehr als Mist :-(
        Darum freue ich mich ja, dass sie diesmal von jenem Konzept weggekommen sind
        ;)
      • Von Cybnotic Gelegenheitsspieler/in
        Was ? gut Englisch erzählt... Hoffe doch das es mit Deutschem Ton kommt wie der Vorgänger !
      • Von Cybnotic Gelegenheitsspieler/in
        Für mich ist Rogue-likes echt der totale Schrot. siehe auch gerade beim Vorgänger wo das Spiel absolut Unfair war.
        Wenn man bedenkt das bald auch andere Spiele mit dieser Masochistischen Spielemechanik und lange Zeit dann nix anders kommt ist das mehr als Mist :-(
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