Game of Thrones: Daenerys-Schauspielerin findet das Ende auch doof
Schauspielerin Emilia Clarke hat sich bei einer Veranstaltung erneut zum Ende von Game of Thrones geäußert. Auch sie ist - wie viele Fans - nicht ganz so glücklich mit dem Finale der Show. Vor allem das Schicksal von Daenerys hat sie sich anders vorgestellt.
Mit dem Start von House of the Dragon vor einigen Wochen, ist natürlich auch wieder die Prequel-Vorlage von Game of Thrones in aller Munde. Wie wir ja alle wissen, kam die finale Staffel und das dazugehörige Ende der Show nicht ganz so gut bei den Fans an. Zwar liegt die letzte Episode nun mittlerweile schon drei Jahre zurück - für Gesprächsstoff sorgt der Schluss aber weiterhin. Bei einem Auftritt hat sich sogar Daenerys-Darstellerin Emilia Clarke mal wieder zum Finale geäußert.
Schauspielerin hätte sich anderes Ende gewünscht
Wer die letzte Staffel von Game of Thrones gesehen hat, wird sich sicherlich noch daran erinnern, dass Jon Snow für den Tod von Daenerys verantwortlich ist - wenn auch nicht ganz freiwillig. Emilia Clarke ist mit dem Ende für ihre Figur ebenfalls nicht so glücklich: "Ich finde Daenerys hat nichts falsch gemacht. Es ist unfair, dass Jon weiterleben darf." erzählte die Britin auf dem DIF London. Weiter heißt es:
"Ich will, dass Daenerys mit ihm ist. Mit Jon. Sie könnten zur Familientherapie gehen und ihre Probleme lösen. Daenerys ist ein hoffnungsvoller Charakter. Sie hatte viele Hoffnungen und ich hätte mir gewünscht, dass sie diese hätte erreichen können." Emilia Clarke gehörte in ihrer Rolle als Daenerys zu den Hauptfiguren der HBO-Serie und war an allen acht Staffeln von Game of Thrones beteiligt. Zu einem Auftritt im geplanten Jon Snow-Sequel sagte sie nur: "Sag niemals nie!"
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Im kommenden Jahr wird Emilia Clarke dann erstmals auch zum Marvel Cinematic Universe gehören. Sie zählt zum Cast der Serie Secret Invasion, die 2023 bei Disney Plus starten wird. Ihre Rolle ist bisher noch nicht bekannt - im Trailer war die Schauspielerin aber schon zu sehen. Emilia Clarke steht an der Seite von Samuel L. Jackson, Cobie Smulders, Ben Mendelsohn und Don Cheadle vor der Kamera.
Quelle: SFF Gazette
Ist vermutlich sogar so im Vertrag.
Und die zukünftige Karriere hängt auch vom Erfolg des aktuellen Projektes ab.
Ganz zu schweigen davon dass man wohl eher mühe hat wieder eine Anstellung zu finden wenn man öffentlich über den Arbeitgeber lästert. Siehe Megan Fox.
Das kommt davon, wenn Amateure die Arbeit eines Profis fortsetzen sollen und alles von jetzt auf gleich fertig gestellt werden muss.
Andererseits kann sich der Profi auch an die eigene Nase fassen, wenn er mit dem Werk nicht rechtzeitig fertig wird.