Sexszenen in Game of Thrones: So unangenehm, dass Schauspieler weinen mussten
Schauspielerin Emilia Clarke berichtet rückwirkend von beängstigenden Dreharbeiten und dem Verhältnis zu ihrem Kollegen Jason Momoa.
Während House of the Dragon 2022 in aller Munde war und sogar mit einem Golden Globe als Beste Drama-Serie ausgezeichnet wurde, ist es mittlerweile schon 12 Jahre her, dass die erste Staffel der Hauptserie Game of Thrones das erste Mal über den Bildschirm flackerte. Die Adaption der Buchreihe A Song of Ice and Fire des amerikanischen Fantasy-Schriftstellers George R. R. Martin wurde eine der erfolgreichsten Fernseh-Produktionen aller Zeiten und brachte zahlreiche Weltstars hervor. Neben Kit Harrington (John Snow), Peter Dinklage (Tyrion Lannister) oder Maisie Williams (Arya Stark), spielte sich vor allem Emilia Clarke als Daenerys Targaryan in die Herzen der Zuschauerinnen und Zuschauer. Doch anfangs haderte sie offenbar mit ihrer Rolle.
Game of Thrones: Emilia Clarke empfand Dreh als beängstigend
Emilia Clarke mimt in der legendären Hit-Serie Game of Thrones die anfangs unerfahrene und schüchterne Daenerys Targaryan, die sich im Verlauf der acht Staffeln zur gefürchteten Drachen-Reiterin weiterentwickelt und als Königin von Westeros über ein riesiges Reich herrscht. Ähnlich scheint es der britischen Schauspielerin auch während der Dreharbeiten zu Game of Thrones gegangen zu sein.
Wie Emilia Clarke im Podcast "Armchair Expert" erzählt, empfand sie insbesondere die Dreharbeiten der ersten Staffel als sehr verstörend und beängstigend. Als 23-Jährige hatte sie gerade erst die Schauspiel-Schule abgeschlossen und für die tragende Rolle in Game of Thrones zugesagt, ohne das Drehbuch gelesen zu haben. Als sie schließlich feststellte, dass die Fantasy-Serie voll von Gewalt-Exzessen und teils drastischen Sex-Szenen ist, wurde ihr bewusst, dass sie über keinerlei Erfahrung verfügte, nackt vor einer Film-Crew in entsprechenden Szenen mitzuwirken.
Game of Thrones: Emilia Clark und Jason Momoa brechen wegen Sex-Szene in Tränen aus
Im Vorfeld der Sex-Szenen seien ihr deshalb des Öfteren die Tränen gekommen. Als Glücksfall empfindet sie rückwirkend die Zusammenarbeit mit ihrem Co-Star Jason Momoa. Der Star aus Aquaman sei damals nicht nur sehr fürsorglich gewesen, er hätte ihr auch die Unsicherheit genommen und das Gefühl von Sicherheit vermittelt.
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0Der neue Film mit Deadpool-Star Ryan Reynolds wird sehr wahrscheinlich ein Millionengrab.In einer besonders belastenden Szene zwischen den beiden hätte Jason Momoa sogar mehr geweint als sie, erzählt die heute 36-jährige Emilia Clarke. "Er war unglaublich rücksichtsvoll und fürsorglich", stellt sie klar. Die Schauspielerin kann man derzeit im Animation-Film Maurice, der Kater in der Sprecher-Rolle der Katzen-Liebhaberin Mailicia weltweit im Kino erleben. Die Adaption aus der Scheibenwelt von Terry Pratchett startet am Donnerstag, 09. Februar 2023 in den deutschen Kinos.
Quelle: Armchair Expert
ihre ersten gedanken, als sie die rolle in got angeboten bekam, waren bestimmt "oh, hoffentlich drängt mich jetzt keiner in eine rolle, die ich für den rest meiner karriere, die ich bisher eigentlich gar nicht hatte, nicht mehr ablegen kann".