James Bond 007: Keine Zeit zu sterben: Wie soll es nach Daniel Craigs Abschied weitergehen?

46
Special Christian Fussy - Redakteur
James Bond 007: Keine Zeit zu sterben: Wie soll es nach Daniel Craigs Abschied weitergehen?
Quelle: LMGM

Das letzte Kinoabenteuer mit Daniel Craig in der Rolle des Superspions James Bond liegt derzeit noch bei Produktionsfirma MGM im Schrank und häuft Staub und Schulden an, gegen Ende des Jahres soll der Agent dann aber endlich seinen großen Auftritt haben. Doch wie sieht es mit den Plänen für die Zukunft aus? Chris Fußy hat sich Gedanken gemacht, ob und wie das Franchise noch in die aktuelle Blockbusterlandschaft passt.

James Bonds 25. offizielles Kinoabenteuer 007: Keine Zeit zu sterben befindet sich bereits seit über einem Jahr im Corona-Limbus. Wenn der Film dann irgendwann das Licht der Welt bzw. der Projektoren erblickt, stehen die Verantwortlichen für das Franchise allerdings direkt vor einem weiteren Problem: James Bond, so wie wir ihn kennen, passt nicht mehr so recht in die Blockbusterlandschaft des Jahres 2021.

Das Interesse an der Reihe ist zwar nach wie vor groß, allerdings werden bei steigenden Budgets immer weniger Einnahmen pro Film erzielt. Wo mit Skyfall noch Rekorde gebrochen und Erwartungen übertroffen werden konnten, spülte der Nachfolger Spectre schon gut 200 Millionen Dollar weniger in die Kinokassen, obwohl es sich um den bis dahin teuersten Film der Reihe handelt. Mit den zahlreichen Problemen und Verzögerungen, die die Produktion von Keine Zeit zu sterben befallen haben, kann davon ausgegangen werden, dass sich dieses Verhältnis noch weiter zum Negativen verschiebt.

02:39
James Bond 007: Keine Zeit zu Sterben - Der neue Trailer vor dem Kinostart ist da

Dazu kommt, dass mit Daniel Craig ein Bond den Smoking an den Nagel hängt, der das Publikum von Beginn an richtig begeistert hat, auch wenn seine Filme in ihrer Qualität schwanken. Wer auch immer in seine Fußstapfen treten wird, tritt ein schweres Erbe an und braucht einen ähnlich starken ersten Auftritt, um die Fans für die nächsten Jahre an Bord zu holen.

Der Wechsel von Hauptdarstellern und Tonfällen ist selbstverständlich eine Tradition der Reihe, nach Craigs Schwanengesang steht für mich aber schon die Frage im Raum, wie man gedenkt, die neuen Ableger an das aktuelle weltpolitische Klima anzupassen und relevant zu bleiben, ohne dabei komplett zu verlieren, was die Reihe und die Figur Bond im Kern ausmacht.

Neustart im Rückwärtsgang

Der "alte" Bond, ein Cocktails schlürfender Chauvinist, der für sein geliebtes England die Welt rettet und Terroristen erschießt, die Weltraumlaser bauen, wirkte schon in den 2000er Jahren etwas aus der Zeit gefallen. Weshalb man sich 2005 für den Dreh eines Reboots mit frischer Timeline entschlossen hat. Casino Royale, der erste Ableger mit Daniel Craig, brach dann auch mit vielen Grundpfeilern des Bond-Kosmos: Die Zubereitungsform seines geliebten Wodka-Martini war Bond plötzlich scheißegal, die Frau an seiner Seite mehr als nur ein Preis, der gewonnen werden wollte und die psychologischen Folgen seiner Handlungen greifbar und niederschmetternd. Ein erwachsener Bond für ein erwachsenes Publikum. Ähnlich wie Christopher Nolan mit Batman, hievte Martin Campbell James Bond ins 21. Jahrhundert, so wie er ihn in Golden Eye Mitte der 90er bereits aus dem Schatten des Kalten Krieges treten ließ.

Nun steht die Reihe erneut am Scheideweg. Die radikale Neuausrichtung durch Casino Royale wurde in den Fortsetzungen nach und nach revidiert. Besonders die Ableger von Sam Mendes lenkten Bond wieder zurück in bekanntes Terrain und boten zahlreiche Verweise an die doch eigentlich für abgeschlossen erklärte Ära. So funktioniert vor allem Skyfall in Sachen Charakterentwicklung und Fan-Service fast schon wie ein Prequel zu den klassischen Bond-Filmen. Wenn mit Blofeld (Christoph Waltz) in Spectre dann ein Schurke eingeführt wird, der eher Erinnerungen an die Parodie-Version der Figur aus den Austin Powers Filmen weckt, haben wir die aufregende neue Marschroute dann endgültig verlassen. Dass auch die Handlungskompetenz der von Eva Green verkörperten Vesper Lynd von keiner der ihr nachfolgenden weiblichen Figuren mehr erreicht wird, ist ebenfalls bedauerlich. Ob Cary Fukunagas Abschluss der Saga auch nur altbekanntes aufwärmt, bleibt abzuwarten - wie der Film ankommt, wird aber in jedem Fall Einfluss darauf haben, wie die Reihe in Zukunft fortgesetzt werden wird. Daniel Craig als Bond Quelle: © 2012 Sony Pictures Releasing GmbH Daniel Craig als Bond

Modern oder Klassisch?

Es gibt für mich eigentlich nur zwei Richtungen, in die es mit Bond als Franchise weitergehen könnte, ohne dass die verschiedenen Stile ständig miteinander im Konflikt stehen: Entweder man gibt dem Kultagenten einen wirklich frischen Spin und behält nur die Elemente aus der Vergangenheit, die für die neue Fassung auch Sinn ergeben, oder man geht bewusst zurück zur guten alten Zeit.

Letzteres würde bedeuten, den Agenten zurück in die 60er oder 70er Jahre zu schicken. Damit würde auch die Problematik umgangen werden, dass die aktuelle politische Lage und der Anspruch, ein Franchise mit internationalem Appeal zu sein, es kaum noch erlaubt, eine politische Bedrohung von außerhalb darzustellen, vor der Bond die restliche (westliche) Welt beschützen muss. Die damals vorherrschenden politischen Feindbilder könnten durch eine moderne Perspektive trotzdem neue Facetten gewinnen und die alten Bond-Geschichten einen frischen Anstrich bekommen.

Auch Gadgets wie Autos mit Maschinengewehren, Laser-Kugelschreiber oder sonstige alberne Spielereien wirken stimmiger, je weiter die Welt eines Films von unserer derzeitigen Realität entfernt ist. Wenn man möchte, könnte man also sogar den Camp-Faktor der Roger-Moore-Ära teilweise zurückbringen.

Die Agenda der Agenten

Die spannendere - und meiner Meinung nach auch wahrscheinlichere - Variante, ist aber der Weg nach vorne. Werfen wir also einen Blick auf die Baustellen, die den Produzent*innen hier die größten Kopfschmerzen bereiten dürften.

Wie bereits erwähnt, ist es heutzutage schwieriger, einen Agententhriller zu drehen als noch vor 20 Jahren, was vor allem an der stark erweiterten Zielgruppe liegt. Wo früher nur der englischsprachige Markt als Publikum anvisiert wurde, muss sich ein Blockbuster von der Größenordnung eines Bond-Films mittlerweile auch andernorts gut verkaufen. Als international tätiger Spion für das britische Imperium kommt James Bond natürlich ganz schön herum, auf politisch brisante Missionen schickt ihn sein Auftraggeber aber schon seit einigen Filmen nicht mehr, was daran liegt, dass die Executives bei so etwas schnell weniger Einnahmen befürchten und kalte Füße bekommen. Stattdessen hat Bond in seinen jüngsten Abenteuern eher persönliche Konflikte zu bewältigen und auch die Taten seiner Gegenspieler, die zum international operierenden Terrornetzwerk Spectre gehören, sind meist nicht politisch motiviert, sondern stehen eher im Zeichen der Selbstbereicherung.

Der Unterhaltung tut das keinen Abbruch, solange die Motivationen nachvollziehbar sind. Dennoch könnte es in der Zukunft zu Abnutzungserscheinungen kommen, wenn es unser Held immer mit derselben Art von Feind zu tun bekommt. Womöglich straft mich hier aber bereits der nächste Bond-Film Lügen. Zumindest wird Rami Maleks Charakter Dr. No Lyutsifer Safin offiziell als Anarchist beschrieben. (Ja, der Name der Figur ist anscheinend tatsächlich Lyutsifer. Wahrscheinlich handelt es sich bei ihr aber nicht um den Teufel höchstpersönlich. Leider.)
Rami Malek spielt Lyutsifer Safin Quelle: Universal Pictures Rami Malek spielt Lyutsifer Safin
Die andere Frage ist, in welche Richtung man James Bond selbst als Figur entwickelt. Wo frühere Bond-Filme vorwiegend den Männern im Publikum noch vermittelten, dass Leute erschießen und danach Sex mit schönen Frauen haben der beste Job der Welt ist, scheint Daniel Craigs Interpretation sehr unter dem ganzen Reisen, Umbringen und Sex mit schönen Frauen zu leiden.

Vielleicht hat man Angst, dass ein Agent mit der Lizenz zum Töten, der von dieser gerne Gebrauch macht, ohne sichtbare psychologische Folgen zu erleiden, bei Teilen des Publikums plötzlich keine Sympathien mehr einfährt. Was ja auch irgendwie verständlich ist. Trotzdem hätte ich mal wieder Lust auf einen Agenten, der ein bisschen Spaß an seiner Arbeit hat. Eine mögliche Ambivalenz des Publikums gegenüber der Figur sollte einfach in Kauf genommen werden. Die Geschichten könnten ja vielleicht sogar davon profitieren.

Wie der neue Bond drauf sein wird, entscheidet sich aber wahrscheinlich am ehesten dadurch, ob die nächsten Ableger im selben Universum spielen werden oder nicht. Aber dazu gleich mehr.

Die Frauen-Frage

Ein anderes Problem, das Bond schon seit längerem verfolgt, ist der Vorwurf des Sexismus. Bonds Beziehungen zu Frauen, manche davon mit so großartigen Namen wie Chew Mee, Pussy Galore, Kissy Suzuki, Christmas Jones, Honey Ryder, Holly Goodhead, Xenia Onatop und Octopussy, werden häufig als Argument dafür vorgebracht, dass James Bond ein chauvinistischer Macho ist, dessen Frauenbild konstant von der Welt um ihn herum bestätigt wird. Außerdem seien die Frauenfiguren der Reihe meist nur dazu da, um beschlafen und dann erschossen oder im nächsten Film mit einem neuen Modell ersetzt zu werden. Zwar wurde im Lauf der Reihe schon öfter versucht, diesem Vorwurf starke Frauenfiguren entgegenzusetzen, mit Ausnahme der bereits genannten Vesper Lynd gibt es jedoch nur wenige Beispiele, die wirklich mit dem Klischee des "Bond-Girls" aufräumen. Mit Lea Seydoux kehrt zumindest in Keine Zeit zu sterben zum ersten Mal in der Geschichte des Franchise eine Bond-Liaison für eine Fortsetzung zurück.

In Zukunft soll sogar 007 selbst in Zukunft womöglich von einer Schauspielerin verkörpert werden. Gerüchten zufolge soll die als Monica Rambeau aus Captain Marvel bekannte Lashana Lynch Daniel Craig am Ende des neuen Abenteuers beerben. Was hinsichtlich der Tatsache, dass sie darin bereits als neuer 007 auftritt, während Bond das Agentendasein aufgegeben hat, gar nicht mal so unwahrscheinlich klingt.
Lashana Lynch als 007 Quelle: Universal Pictures Lashana Lynch als 007
Ob das allerdings wirklich passiert, hängt wohl vom Erfolg und den Publikumsreaktionen auf den neuen Film ab. Ich persönlich glaube noch nicht so wirklich daran. Zumal sich MGM und Universal immer das Hintertürchen offenlassen können, eine Spin-off-Reihe mit Lynch als Doppelnullagentin zu entwickeln, während in der Hauptreihe weiterhin ein Mann als 007 auftritt. Hält man an Lynch fest, würde das einem kompletten Reboot der Reihe im Weg stehen, da man sich weiterhin in derselben Timeline bewegt. Das würde wohl auch bedeuten, dass Daniel Craigs Bond noch irgendwo in derselben Welt existieren würde. Es sei denn der Titel des Films ist irreführend und man lässt einen Bond zum ersten Mal in der Geschichte der Reihe über die Klinge springen.

Kontinuität zwischen den Filmen zu bewahren war noch nie eine Tradition des Franchise. So traten beispielsweise Judi Dench als M und Desmond Llewelyn als Q in mehreren Bond-Ären auf. In Zeiten eines Marvel Cinematic Universe legen Studios heutzutage allerdings wesentlich mehr Wert darauf als je zuvor. Wer weiß, ob sich die Verantwortlichen bei MGM vorstellen können, z.B. Ralph Fiennes als M zu behalten, aber Naomi Harris und Ben Wishaw als Ms. Moneypenny und Q abtreten zu lassen.

Sollte das Publikum den neuen Film scheiße finden, hätten sich diese Überlegungen eh schnell erledigt. Es würde wahrscheinlich keine zwei Wochen dauern, bis verkündet würde, dass uns mit dem nächsten Film ein kompletter Neustart bevorsteht - egal ob mit weiblicher oder männlicher Hauptrolle.

Erneut einen Mann zu besetzen wäre - die Bemühungen, von der sexistischen Vergangenheit der Reihe weg- und den Wünschen nach mehr Diversität bei den Bond-Schauspielern nachzukommen, in allen Ehren - auch nicht verwerflich. Die Fantasie des Spitzenspions, der die Welt rettet, viel Bewunderung durch das andere Geschlecht erfährt und alles abknallen kann, was ihm im Weg steht, kann man ja sicherlich auch auf die Leinwand bringen, ohne Frauen auf plumpe Sexobjekte herabzuwürdigen. Es braucht dazu doch lediglich ein Skript mit vernünftig geschriebenen weiblichen Rollen. Ich verstehe, dass es für mehr Diversität auch mehr Blockbuster mit nicht-männlichen Hauptfiguren braucht, aber es wäre auch irgendwie schade, wenn man es tatsächlich nicht hinbekäme, dem Bond-Franchise den Sexismus zu nehmen, ohne die Hauptfigur gegen eine Frau auszutauschen.
James Bonds Wirkung auf Frauen ist legendär und eine Tradition des Franchise Quelle: United Artists James Bonds Wirkung auf Frauen ist legendär und eine Tradition des Franchise
Man könnte zusehen, dass Bonds Chauvinismus und seine Vorliebe für sehr junge Frauen ausreichend behandelt und mit nötiger Distanz präsentiert werden. Judi Denchs M war vor dem Ausstieg der Schauspielerin hier ein gutes Gegengewicht. Die Chefin hatte immer ein sehr gutes Auge dafür, wer Bond im Kern ist und wo seine Schwächen liegen.

Oder man macht die Christmas Jones' dieser Welt einfach zu dreidimensionalen Figuren und Bond zu einem Charmeur, der in die aktuelle Zeit passt. Es ist ja nichts Verwerfliches am Sexappeal der Reihe oder daran, dass Bond auf seinen Missionen ein paar Techtelmechtel hat. Möglicherweise sollte er bei seinen Eroberungsversuchen einfach ein bisschen weniger aufdringlich sein.

Keine Zeit zu sterben

Bei einer Neuausrichtung des Franchise führt die goldene Mitte hier glaube ich am ehesten zum Ziel: Behalten, was die Reihe einzigartig macht (Coole, extrem britische Figur mit schicker Abendgarderobe, teurer Song im Intro, interessante Locations, handgemachte Action, Sex-Appeal). Ablegen, was schon immer an ihr kritisiert wurde (Bond als alter Lustmolch, konfuse Plots). Und neu erfinden, was sich nach fast 60 Jahren langsam abgenutzt hat (Ähnliche oder dieselben Schurken, immer gleiche Martini-Szene).

Ian Flemings Originalbücher wurden bereits alle als Grundlage für Kinofilme verwendet. Deswegen glaube ich auch, dass wir in Zukunft auf jeden Fall auch frische Geschichten mit kreativen Ideen bekommen werden. Und auch, wenn der nächste Film ein kleines Loch in den Geldspeicher des Studios reißen könnte, könnte der Titel wohl nicht besser gewählt sein.

Ihr bekommt nicht genug von Filmen und Serien? Dann hört doch mal in die aktuellste Ausgabe des Heim Kino-Podcasts rein! Maci und Chris quatschen über Filme, die bewusst und frech verarschen und positiv (sowie negativ!) überraschen. Darüber hinaus gibt es unser erstes Spiel - nicht verpassen!

Außerdem beliebt bei PC-Games-Lesern

James Bond - Keine Zeit zu Sterben: Nachdrehs wegen veralteter Produktplatzierungen (1)

James Bond - Keine Zeit zu sterben: Nachdrehs wegen veralteter Produktplatzierungen

19
Wegen veralteter Produktplatzierungen kommt es in Kürze wohl noch zu einem Nachdreh bei James Bond: Keine Zeit zu sterben.
James Bond: Pierce Brosnan möchte eine Frau in der Rolle von 007 sehen (1)

James Bond: Pierce Brosnan möchte eine Frau in der Rolle von 007 sehen

31
Ex-Bond-Darsteller Pierce Brosnan hat in einem Interview den Wunsch geäußert, dass eine Frau die Rolle von 007 übernehmen soll.
Godzilla vs. Kong: Monster-Blockbuster ist der erfolgreichste Hollywoodfilm seit Beginn der Pandemie (1)

Godzilla vs. Kong: Monster-Blockbuster räumt ab, Kinostart bei uns noch unklar

5
Dem heiß erwarteten Kampf der Giganten gelang u.a. in Mexiko, Australien und China ein ausgezeichneter Start.
Heim Kino #03: Wonder Woman 1984 und Filmfinanzierung in Corona-Zeiten (1)

Heim Kino #03: Wonder Woman 1984 & Filmfinanzierung in Corona-Zeiten

0
In Folge 3 geht es um die desaströse Kino-Situation in Deutschland und der Welt und um den Totalausfall Wonder Woman 1984. Hört rein, wir freuen uns!

Nobody: Superbowl-Trailer zum Rachethriller mit Bob Odenkirk

0
Hutch Mansell (Bob Odenkirk) ist ein unterschätzter und von vielen Leuten übersehener Familienvater. Als eines Nachts Diebe in sein Haus einbrechen, versucht Hutch die Situation zu deeskalieren in der Hoffnung, ernsthafte Gewalt zu verhindern. Sein Sohn (Gage Munroe) ist von ihm unglaublich enttäuscht und seine Frau zieht sich von ihm zurück. Der Vorfall löst aber Hutchs lange schlafende Instinkte aus und treibt ihm auf seinen brutalen Weg der Rache voran.
    • Kommentare (46)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Eberhard Gelegenheitsspieler/in
        Batze, ich sehe es eher andersrum. Es ist zu viel Gefühl in die Angelegenheit gekommen. Craigs Bond hadert ja dauernd mit seinen Gefühlen. Zuletzt verfällt er ja sogar teilweise dem Suff, weil der Job ihm zu schaffen macht.
      • Von Eberhard Gelegenheitsspieler/in
        Batze, ich sehe es eher andersrum. Es ist zu viel Gefühl in die Angelegenheit gekommen. Craigs Bond hadert ja dauernd mit seinen Gefühlen. Zuletzt verfällt er ja sogar teilweise dem Suff, weil der Job ihm zu schaffen macht.
      • Von Batze Gesperrt
        Zitat von OutsiderXE
        Neustart mit schwarzer, lesbischer Frau.
        Warum nicht, kann ja in jeden Action Film mitmachen. Darf dann nur nicht Bond 007 heißen.
      • Von Vordack Spiele-Professor/in
        Zitat von OutsiderXE
        Neustart mit schwarzer, lesbischer Frau.
        [Ins Forum, um diesen Inhalt zu sehen]

        Der Song passt gut zum Thema:-D
      • Von Batze Gesperrt
        Zitat von Eberhard
        Gerade die Martini-Frage finde ich Identitäts-stiftend!
        Es fehlt heutzutage eh schon oft an Stil, da ist so ein Detail enorm wichtig.
        Ich brauche auch längst nicht so viel Action, dafür aber mehr Spannung. Davon lebt für mich ein AGENTEN-Thriller. Action gibt es in anderen Streifen mehr als genug.
        Kann leider nur Einen Daumen geben. Aber ganz genau so denke ich auch bei der Bond Serie.
        Das sind eben die Kleinigkeiten die genau diese Serie ausmachen und mit D.C. verschwunden sind.
        D.C. hat Bond zerstört. Es ist kein Bond mehr sondern nur noch Dumme Gefühlskalte Action.
        Ich bin Froh das er endlich weg ist.
      • Von Eberhard Gelegenheitsspieler/in
        Gerade die Martini-Frage finde ich Identitäts-stiftend!
        Es fehlt heutzutage eh schon oft an Stil, da ist so ein Detail enorm wichtig.
        Ich brauche auch längst nicht so viel Action, dafür aber mehr Spannung. Davon lebt für mich ein AGENTEN-Thriller. Action gibt es in anderen Streifen mehr als genug.
      Direkt zum Diskussionsende
  • Print / Abo
    Apps
    PC Games 06/2024 PCGH Magazin 06/2024 PC Games MMore 06/2024 play5 06/2024 Games Aktuell 01/2024 N-Zone 06/2024
    PC Games 06/2024 PCGH Magazin 06/2024 play5 06/2024 PC Games MMORE Computec Kiosk