Dieser Star wollte James Bond werden - es ging komplett schief

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News Dina Manevich - Autorin
Dieser Star wollte James Bond werden - es ging komplett schief
Quelle: MGM

Ein bekannter Schauspieler erinnert sich zurück an sein Vorsprechen für die Rolle des James Bond. Spoiler: Es ging nicht gut aus.

Daniel Craigs Besetzung als James Bond im Jahr 2006 kam für viele Fans überraschend. Zu blond soll der Casino-Royale-Schauspieler gewesen sein, doch im Laufe von fünf Filmen erwies er sich mehr als würdig, den kultigen Spion aus der Feder von Ian Fleming zu spielen. Ähnlich wie jetzt suchten die Produzenten des Franchise, Barbara Broccoli und Michael G. Wilson, zwei Jahre lang nach einem Bond. Neben Craig gab es damals viele mögliche Kandidaten - einer davon war Sam Worthington, den viele wahrscheinlich aus seiner Hauptrolle in Avatar: Der Weg des Wassers kennen dürften. Leider verlief das Vorsprechen für den australischen Schauspieler alles andere als gut.

Sam Worthingtons gescheitertes James-Bond-Vorsprechen

Neben Daniel Craig bewarben sich viele andere Schauspieler für die berühmte Rolle des James Bond. Sie alle wollten im Auftrag ihrer Majestät auf Schurkenjagd auf der großen Leinwand gehen. Der australische Schauspieler Sam Worthington war einer von ihnen. In einem Interview erinnerte sich der Darsteller zurück an die Zeit seines Vorsprechens und gab zu, dass dieses nicht besonders gut verlief.

"Ich habe mich für Bond beworben. Ich habe bei Martin Campbell vorgesprochen, der schließlich bei Casino Royale Regie führte", verriet Worthington in einem Interview in der Radioshow Fitzy & Whipper. "Du kommst rein, da liegt das Mädchen im Bett, du verzauberst sie. Ich konnte den Killer in Bond spielen. Ich konnte nur nicht den Charme erreichen. Ich konnte sie nicht verzaubern. Der Anzug hat nicht gepasst, Mann."

James Bond mit australischem Akzent?

Auf die Frage, ob er seinen natürlichen Akzent beibehalten oder versucht habe, seinen Bond als Briten darzustellen, fügte der Schauspieler hinzu: "Ich habe versucht, einen britischen Akzent zu spielen. Ich habe ihnen gesagt, dass ich den weißen Smoking wie Roger Moore tragen wollte. Ich wollte die Kung-Fu-Künste zurückbringen, und sie sahen mich an, als wäre ich verrückt."

Ich sagte: "'Wenn ich einen australischen [Akzent] spiele, werde ich der nächste George Lazenby sein.' Er hat nur einen Film gedreht [Im Auftrag ihrer Majestät von 1969], und ich wollte nicht so sein wie er. Also habe ich es auf britisch versucht. Es war furchtbar", fügte Worthington hinzu. "Ich klang wie Dick Van Dyke aus Mary Poppins. Ich weiß noch, wie Martin sagte: 'Mach einfach deine normale Stimme, das ist alles okay, Mann.'"

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Trotz seines unglücklichen Vorsprechens für die Rolle des James Bond sollte Worthington später Erfolg in Hollywood haben. Während ihm Terminator: Die Erlösung im Jahr 2009 keine besondere Stütze war, feierte im selben Jahr Avatar - Aufbruch nach Pandora Premiere, in welchem er die Hauptrolle des Jake Sully übernahm. Worthington legte eine Pause ein, bevor er vergangenen Dezember in Avatar: Der Weg des Wassers in die Kinos zurückkehrte.

Quelle: ComicBookMovie

    • Kommentare (1)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Gast1712481002
        Eure Headlines sind einfach nur noch Clickbait.
        Endlich wieder auf Netflix: Das größte Fantasy-Meisterwerk aller Zeiten...
        Dieser Star wollte James Bond werden....
        Diesen DLC zu Tlou werdet ihr niemals spielen...

        Klick ich garnicht erst drauf. Wenn es wenigstens eine Andeutung gibt oder es direkt genannt wird könnte Interesse aufkommen warum etwas nicht, nur oder anders kam aber so...
      • Von Gast1712481002
        Eure Headlines sind einfach nur noch Clickbait.
        Endlich wieder auf Netflix: Das größte Fantasy-Meisterwerk aller Zeiten...
        Dieser Star wollte James Bond werden....
        Diesen DLC zu Tlou werdet ihr niemals spielen...

        Klick ich garnicht erst drauf. Wenn es wenigstens eine Andeutung gibt oder es direkt genannt wird könnte Interesse aufkommen warum etwas nicht, nur oder anders kam aber so...
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