Jared Leto wird wohl nicht mehr als Joker in kommenden DC-Filmen auftreten

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News Dominik Zwingmann - Autor
Jared Leto wird wohl nicht mehr als Joker in kommenden DC-Filmen auftreten (1)
Quelle: Warner Bros.

Laut aktuellen Quellen wird Schauspieler Jared Leto in Zukunft wohl nicht mehr die Rolle des Jokers in einem DC-Kinofilm verkörpern. Auch der aktuelle Kinofilm mit Joaquin Phoenix soll zu den Mitgründen des Ausstiegs gehören. Jared Leto war erstmals in Suicide Squad aus dem Jahr 2016 als Joker im Kino zu sehen.

Schauspieler Jared Leto wird in Zukunft wohl nicht mehr als Joker (jetzt kaufen 7,99 € ) in einem der kommenden DC-Filme zurückkehren. Dies geht aus einem aktuellen Bericht des Hollywood Reporters hervor. Laut einer Quelle seien "die Tage als Joker wahrscheinlich vorbei" - in Bezug auf eine Verkörperung durch Jared Leto. Erstmals war der Darsteller in Suicide Squad als Joker auf der Leinwand zu sehen. Ein später geplanter Solo-Film mit ihm in der Hauptrolle wurde 2018 nach Unstimmigkeiten eingestellt.

Der aktuell im Kino zu sehende Joker-Film mit Joaquin Phoenix soll unter anderem Mitschuld am freiwilligen Ende von Jared Leto haben. Erst kürzlich berichteten wir, dass der Schauspieler und Sänger sehr verärgert über die Rolle für Joaquin Phoenix war. Über 730 Millionen US-Dollar konnte der Film mittlerweile an den Kinokassen weltweit einspielen. Mit dem Ausstieg werden wir Jared Leto demnach wohl auch nicht in Birds of Prey und dem Reboot von Suicide Squad im Jahr 2021 sehen.

Quelle: Hollywood Reporter

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    • Kommentare (15)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Terracresta Gelegenheitsspieler/in
        Suicide Squad war recht langweilig und das Aussehen des Jokers schrieh förmlich Marilyn Manson...
      • Von Terracresta Gelegenheitsspieler/in
        Suicide Squad war recht langweilig und das Aussehen des Jokers schrieh förmlich Marilyn Manson...
      • Von Worrel Spiele-Guru
        Zitat von Celerex
        Da bin ich doch glatt froh darüber, dass ich die "Original-Interpretation" nicht kenne. Fand ihre Charakterzeichnung in Suicide Squad ziemlich genial und hab mich dementsprechend extrem über die Ankündigung von Birds of Prey gefreut.
        Naja, letztendlich war ihre Charakterzeichnung ja nicht viel mehr als "anarchisches Teenager Schulmädchen", was nicht zuletzt durch den Spruch auf dem T-Shirt zementiert wurde. Und der Trailer für "Birds of Prey" lässt auch nicht großartig mehr vermuten. Und wieso verbraucht DC die Figur eigentlich nur in Ensemble Filmen, statt eben ihren Ursprung zu verfilmen?

        Denn ihre Story hat Potential für weitaus mehr - siehe zB hier:
        https://imgur.com/gallery...

        Und dann gibt's auch noch eine neue Comic Trilogie über ihre Origin Story:
        https://imgur.com/gallery...

        Alleine das Titelbild finde ich schon genial:
        https://i.imgur.com/UCfDCP1.jpg
      • Von Cobar Spiele-Enthusiast/in
        Zitat von MichaelG
        Gebe Dir teils Recht. Aber Die Nolan-Trilogie von Batman war schon top in meinen Augen. Selbst die älteren Batman-Filme der 80er-90er (Batman, Batman kehrt zurück und Batman Forever) waren gut. Nur Nipplegate bei Batman & Robin war mir etwas too much. Und Arnie als Mr. Freeze war etwas naja. Aber die ersten 3 Batman-Filme damals (Mit Michael Keaton, Val Kilmer.
        Die alten Filme waren gut und auch die Nolan-Trilogie finde ich klasse. Aquaman war auch überraschend gut, aber insgesamt sind die Stories schon sehr sehr seicht.
        Dagegen wirken die Animationsfilme deutlich ausgeklügelter und vor allem experimentierfreudiger.
        Auch wenn ich "Batman Ninja" nicht sonderlich gut fand, weil mir der Stil nicht gefallen hatte, so war das aber dennoch etwas, das man nie erwartet hätte.
        Auch Batman vs. Turtles, Titans - Judas Contract, Titans vs. Justice League oder der eben schon von mir erwähnte "Assault on Arkham", wie der Suicide Squad Animationsfilm heißt, waren super unterhaltsam.
        Die Filme sammle ich sehr gerne zuhause und schaue sie mir immer mal wieder an und habe zum Glück letzte Woche erst drei weitere davon geschenkt bekommen :-X

        Was mich an Justice League und BvS so sehr gestört hat, war dann doch die sehr zusammengewürfelte und teils nicht passende Geschichte in Kombination mit den schlecht dargestellten Figuren wie etwa Flash, der zu einer wahren Witzfigur verkommen ist, der eigentlich nur dabei war, um einigen dummen Szenen zu dienen, indem er als Tollpatsch dargestellt wurde. Auch in den Comics kommt das schon mal vor, allerdings normalerweise nicht mit so einem Kinderhumor wie im Film. Zumal ich auch dabei den Schauspieler schlecht gewählt fand. Das war kein Barry Allen in meinen Augen. Von CGIborg möchte ich gar nicht erst anfangen :D
      • Von MichaelG
        Zitat von Cobar
        Soweit ich das mitbekommen habe, hat die HQ aus den Filmen nur wenig mit der HQ aus den Comics und Serien zu tun gehabt.
        Sie war schon immer durchgeknallt und konnte aber auch ernstere Momente haben, seit dem Film Suicide Squad wurde sie mir aber dann einfach zu bitchy.
        Die seltsame Kleidung sei mal dahin gestellt, aber ihr ganzes Verhalten wurde seitdem mal wieder umgekrempelt, so dass sie inzwischen mehr wie die HQ aus dem Film ist.
        Es reicht schon, wenn man sie mit der Figur aus den Arkham Spielen vergleicht, selbst das ist schon ein riesiger Unterschied (und nicht nur bei ihr. Wer hat sich denn bitte die Schuppenfresse von Killer Croc ausgedacht? Ein Mann mit schuppiger Haut? Der Charakter ist eigentlich ein gut 3 Meter großer Riesenreptil-Mensch-Hybrid und kein schuppiger Typ in einem Sweatpullover. ganz grausame Umsetzung und für mich das absolute Negativ-Highlight des ganzen Films).

        Die Version vom Joker fand ich ebenfalls schrecklich. Das war mehr so ein Möchtegern-Rapper mit seiner silbernen Zahnspange und vielleicht haben die aktuellen "Gangsta Rapper" aus Murica ja da ihre Ideen mit den hübschen Tattoos im Gesicht her.
        Die Szenen mit diesem Joker wirkten auf mich eher wie irgendwelche Schnipsel aus einem Rap-Video der aller schlechtesten Sorte.
        Nein danke, der Joker darf sehr gerne richtig durchgedreht und düster sein, aber bitte nicht so eine Witzfigur (ha ha, Witzfigur... versteht ihr? :-B )
        Naja, da an dem ganzen Film nicht wirklich etwas gutes dran war in meinen Augen, passte aber auch das dann wieder dazu.
        Hätten sie mal einfach den Animationsfilm "Suicide Squad" verfilmt, der ist nämlich absolut großartig und kann ich jedem nur empfehlen im Gegensatz zum Realfilm.
        Ich bin allerdings generell der Meinung, dass DC einfach keine Realfilme richtig hinbekommt, sondern lieber bei den Animmationsfilmen bleiben sollte, dann kann ich meine Blurays zuhause weiter aufstocken :)
        Gebe Dir teils Recht. Aber Die Nolan-Trilogie von Batman war schon top in meinen Augen. Selbst die älteren Batman-Filme der 80er-90er (Batman, Batman kehrt zurück und Batman Forever) waren gut. Nur Nipplegate bei Batman & Robin war mir etwas too much. Und Arnie als Mr. Freeze war etwas naja. Aber die ersten 3 Batman-Filme damals (Mit Michael Keaton, Val Kilmer.
      • Von Cobar Spiele-Enthusiast/in
        Zitat von Celerex
        Da bin ich doch glatt froh darüber, dass ich die "Original-Interpretation" nicht kenne. Fand ihre Charakterzeichnung in Suicide Squad ziemlich genial und hab mich dementsprechend extrem über die Ankündigung von Birds of Prey gefreut.
        Soweit ich das mitbekommen habe, hat die HQ aus den Filmen nur wenig mit der HQ aus den Comics und Serien zu tun gehabt.
        Sie war schon immer durchgeknallt und konnte aber auch ernstere Momente haben, seit dem Film Suicide Squad wurde sie mir aber dann einfach zu bitchy.
        Die seltsame Kleidung sei mal dahin gestellt, aber ihr ganzes Verhalten wurde seitdem mal wieder umgekrempelt, so dass sie inzwischen mehr wie die HQ aus dem Film ist.
        Es reicht schon, wenn man sie mit der Figur aus den Arkham Spielen vergleicht, selbst das ist schon ein riesiger Unterschied (und nicht nur bei ihr. Wer hat sich denn bitte die Schuppenfresse von Killer Croc ausgedacht? Ein Mann mit schuppiger Haut? Der Charakter ist eigentlich ein gut 3 Meter großer Riesenreptil-Mensch-Hybrid und kein schuppiger Typ in einem Sweatpullover. ganz grausame Umsetzung und für mich das absolute Negativ-Highlight des ganzen Films).

        Die Version vom Joker fand ich ebenfalls schrecklich. Das war mehr so ein Möchtegern-Rapper mit seiner silbernen Zahnspange und vielleicht haben die aktuellen "Gangsta Rapper" aus Murica ja da ihre Ideen mit den hübschen Tattoos im Gesicht her.
        Die Szenen mit diesem Joker wirkten auf mich eher wie irgendwelche Schnipsel aus einem Rap-Video der aller schlechtesten Sorte.
        Nein danke, der Joker darf sehr gerne richtig durchgedreht und düster sein, aber bitte nicht so eine Witzfigur (ha ha, Witzfigur... versteht ihr? :-B )
        Naja, da an dem ganzen Film nicht wirklich etwas gutes dran war in meinen Augen, passte aber auch das dann wieder dazu.
        Hätten sie mal einfach den Animationsfilm "Suicide Squad" verfilmt, der ist nämlich absolut großartig und kann ich jedem nur empfehlen im Gegensatz zum Realfilm.
        Ich bin allerdings generell der Meinung, dass DC einfach keine Realfilme richtig hinbekommt, sondern lieber bei den Animmationsfilmen bleiben sollte, dann kann ich meine Blurays zuhause weiter aufstocken :)
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