Das sind die schrägen Pläne für Joker 2
Todd Phillips Film "Joker" aus dem Jahr 2019 wurde von Kritikern sowie gefeiert als auch zerrissen. Der Film traf auf jeden Fall einen Nerv und erhält 2024 eine Fortsetzung, die schon jetzt prädestiniert für kontroverse Reaktionen ist. Dank Lady Gaga wird es nämlich musikalisch und ihre Rolle als Harley Quinn hat Gerüchten zufolge mehr Gewicht als gedacht.
Der Produktionsstart von Joker: Folie à Deux rückt immer näher und damit sickern auch immer mehr Details über Todd Phillips Sequel an die Oberfläche. Die Dreharbeiten sollen schon Ende dieses Jahres beginnen - angenommen wird November oder Dezember 2022. Der Film selbst wird als Musical gehandelt und soll am 4. Oktober 2024 in die Kinos kommen. Musikalisch wird es dank Lady Gaga, die eine der Hauptrollen an der Seite von Joaquin Phoenix (Joker) einnehmen wird. Gagas Rolle soll neuen Gerüchten zufolge sogar größter sein als anfangs angenommen.
Harley Quinn bekommt ihren großen Auftritt
Als Joker: Folie à Deux angekündigt wurde, freuten sich Fans des ersten Teils, den Clown Prince of Crime in einem Sequel wiederzusehen. Es könnte aber sein, dass ihm im zweiten Teil ein wenig das Rampenlicht gestohlen wird. Neben Joaquin Phoenix, der seine Rolle als Joker wieder aufnimmt, wird in der Fortsetzung Lady Gaga als Harley Quinn zu sehen sein.
Früheren Gerüchten zufolge soll der Großteil des Films im Arkham State Hospital spielen - der filmischen Version des aus den Comics bekannten Arkham Asylum. Und neuen Gerüchten zufolge könnten nun die viel diskutierten Musikelemente eine Erklärung finden.
ComicBookMovie berichtet darüber, dass Lady Gagas Harley Quinn eine größere Rolle als ursprünglich gedacht spielen wird. Die Geschichte des Films soll komplett aus ihrer Perspektive dargestellt werden. Sie wird angeblich in musikalischen Sequenzen ihre Beziehung zum Joker (jetzt kaufen 7,99 € ) durch Gesangs- und Tanznummern verarbeiten. Dazu gehören aber zwei, wie der Titel "Folie à Deux", ein medizinischer Begriff, der sich mit "weitergegebene psychotische Störung" übersetzen lässt, unmissverständlich andeutet. So wird der Joker Harleys Wahnvorstellungen sicher teilen oder selbst der Auslöser dafür sein.
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0Unser Autor befürchtet das Schlimmste für diese Multimillion-Produktion von Der Herr der Ringe.Die Fortsetzung geht ohne Zweifel mit den geplanten Musical-Einlagen in eine interessante Richtung. Regisseur Todd Phillips hat sich einiges an Vertrauen des Studios verdient, nachdem der erste Film ein so großer Erfolg für Warner Bros. war. Neben Joaquin Phoenix kehrt auch Zazie Beetz wieder in ihrer Rolle als Sophie Dumond zurück. Zum Cast gesellen sich weiterhin Brendan Gleeson, Catherine Keener und Jacob Lofland.
