Sechs Jahre nachdem Videospiel-Bösewicht mit "Ralph reichts" zum ersten Mal die Herzen der Zuschauer eroberte, kommt Ralph nun zurück und besucht diesmal das Internet. Die ersten Pressestimmen zum Film sind sehr positiv bis euphorisch und haben nur wenige Kritikpunkte anzumerken.
2012 hatte Videospiel-Bösewicht Ralph es satt, immer nur der Böse zu sein, und wollte beweisen, dass er mehr konnte, als nur zerstören. Ralph war in "Ralph reichts" durch die unterschiedlichsten Videospiele gereist und hatte in der kleinen Vanellope eine Freundin gefunden. Jetzt kommt Ralph mit "Ralph reichts 2: Chaos im Netz" am 24. Januar 2019 erneut in die deutschen Kinos, doch einige Kritiker in den USA durften den Streifen schon sehen.
Dabei fallen die meisten Stimmen sehr positiv bis euphorisch aus, nur wenige Kritikpunkte werden bisher bemängelt. So sind sowohl Scott Menzel von "We Live Entertainment" und Charlie Ridgely von "Comic Book" der Meinung, dass die Fortsetzung des beliebten Animationsfilms noch besser ist als das Original. Auch weitere Kritiker loben den Humor und die Emotionalität des Films und zeigen sich sehr zufrieden. Einige kritisieren aber die Story und zeigen sich nicht ganz so begeistert.
Die ersten Stimmen zu einem Film sind aber nicht immer direkt ausschlaggebend und vorwiegend positive Meinungen bedeuten nicht unbedingt einen sehr guten Film. Dennoch kann man sicher auf "Ralph reichts 2: Chaos im Netz" gespannt sein.
Denn in der Fortsetzung verlassen Ralph und Vanellope ihre Videospiele-Welt komplett und müssen im Internet nach einem Ersatzteil für Vanellopes kaputtes Kart-Rennspiel suchen. Sie treffen dabei unter anderem auf Algorithmus Yesss, die ihnen das Internet erklärt, aber auch auf Baby Groot und die versammelten Disney-Prinzessinnen.
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