Quelle: Universal
Doch der böse Tai Lung kann nur gemeinsam geschlagen werden.
Po ist das, was man sich unter einem Pandabären vorstellt: groß, dick, tollpatschig und verfressen. Während er im Nudelsuppengeschäft seines Vaters arbeitet, träumt Po von den Abenteuern der legendären Kung-Fu-Meister Tigerin, Kranich, Viper, Affe und Gottesanbeterin. Als eine alte Prophezeiung zur Wahl eines ultimativen Kämpfers führt und diese auf Po fällt, ist nicht nur dieser bär-plex.
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Also raufen sich die Kampfkünstler zusammen.
Auch Kung-Fu-Guru Shifu glaubt an ein Missverständnis und plant Po durch härteste Trainingsmethoden so rasch wie möglich die Lust auf Kampfkunst zu vergällen. Doch da der Angriff des auf Rache sinnenden Schneeleoparden Tai Lung, einer gefürchteten Krallenmaschine, auf die Stadt droht, bleibt allen Beteiligten nichts anderes übrig, als mit Pelz und Federn enger zusammenzurücken.
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Die Begeisterung bei den Meistern hält sich in Grenzen.
Nach Madagascar und Ab durch die Hecke entwickelte DreamWorks Animation erneut eine putzige Geschichte aus dem flauschigen Tierreich und bediente sich dabei diesmal der fernöstlichen Welt und ihrer typischen Sitten, Rituale und Gebräuche. Alles dreht sich dabei um die waffenlose Kampfkunst und auch wenn hier zwischendrin ein bisschen zu viel ge- und verprügelt wird, kommen der Spaß und die Pointen in dieser lehrreichen Geschichte definitiv nicht zu kurz. Anders als bei Madagascar orientierte man sich optisch wieder weg vom gewollt kantigen und hin zum runderen Kindchenschema-Look und konnte sichtlich aus den Erfahrungen der Shrek-Filme hinsichtlich der Darstellung von Fell, Augen und anderen Details profitieren.
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2Während im Original Prominenz wie Jack Black, Dustin Hoffman und Angelina Jolie mit ihren Stimmen für die Figuren herhielt, konnten für die deutsche Synchronisation Hape Kerkerling als Po sowie Gottfried John, Bettina Zimmermann und andere mikrofonerprobte Männer und Frauen gewonnen werden, die für einen runden Gesamteindruck sorgen. Ein Abenteuer, kindlicher und weit weniger bissig als Shrek, aber mit der Klasse eines Ab durch die Hecke, das Groß und Klein mächtig Spaß machen wird.
