Legendäre Marvel-Heldin erklärt ihren endgültigen Ausstieg: "Das ist das Ende"
Mit der wohl erfolgreichsten Schauspielerin aller Zeiten an den weltweiten Kinokassen verlässt der nächste Mega-Star das Marvel Cinematic Universe.
Gehen dem Marvel Cinematic Universe so langsam aber sicher die Stars aus? Die Liste der renommierten Schauspielerinnen und Schauspieler, die dem Superhelden-Universum wohl endgültig den Rücken kehren, wird immer länger. Robert Downey Jr. ist seit Avengers: Endgame nicht mehr mit dabei, Chris Evans hing seinen Job als Captain America aus Altersgründen an den Nagel und befindet sich offiziell in Superhelden-Rente. Auch Scarlett Johannson ist offenbar mit dem Thema Marvel durch. Jetzt kündigt der nächste Star seinen Ausstieg an.
Marvel's Guardians of the Galaxy 3: Geht es wieder aufwärts mit dem MCU?
Der Motor des Marvel Cinematic Universe stotterte in letzter Zeit. Nach dem unglaublichen Erfolg von Avengers: Endgame gelang mit Spider-Man: No Way Home zwar noch ein weiterer Boxoffice-Hit, der sowohl Fans als auch Kritikerinnen und Kritiker begeistern konnte. Thor: Love and Thunder und auch Doctor Strange in the Multiverse auf Madness erhielten allerdings gemischte Reviews und Bewertungen.
Mit Ant-Man and the Wasp: Quantumania folgte dann der künstlerische und kommerzielle Absturz. Der 31. Kinofilm des Marvel Cinematic Universe entwickelte sich zum handfesten Flop und fiel auch bei den Fans durch. Wann erlebt man schon mal Buh-Rufe in einem Kinosaal? Die privaten Probleme des aufkommenden Hollywood-Stars Jonathan Majors (Creed 3), der zum neuen Oberbösewicht Kang aufgebaut werden soll, trugen ihren Teil zum negativen Gesamteindruck bei.
Mit Guardians of the Galaxy Vol. 3 scheint es Filmemacher James Gunn zu gelingen, das Ruder für Marvel herumzureißen. Bevor er endgültig zum Konkurrenten DC abwandert, liefert er mit dem dritten Teil seiner Superhelden-Trilogie offensichtlich noch mal ein emotionales Meisterwerk ab. Doch egal, wie erfolgreich der potenzielle Blockbuster auch wird, eines steht bereits fest: Die Guardians of the Galaxy werden danach in ihrer Ursprungsform Geschichte sein.
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Guardians of the Galaxy: Nach Dave Bautista verkündet ein weiterer Star seinen Ausstieg
Der Ex-Wrestler Dave Bautista hat bereits vor Monaten deutlich gemacht, dass Guardians of the Galaxy Vol. 3 sein letzter Auftritt als Drax der Zerstörer im MCU sein wird. In eine ähnliche Kerbe schlägt nun Zoe Saldaña. Die 44-jährige Schauspielerin gilt Dank ihres Mitwirkens in all den Marvel-Filmen und den beiden Teilen von James Cameron's Avatar als kommerziell erfolgreichste Hollywood-Darstellerin. Sie spielt in vier der fünf umsatzstärksten Filme aller Zeiten mit.
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0Der neue Film mit Deadpool-Star Ryan Reynolds wird sehr wahrscheinlich ein Millionengrab.Gegenüber The Hollywood Reporter stellt Zoe Saldaña nun klar: "Ich glaube zwar nicht, dass dies das Ende für die Guardians ist. Es ist aber das Ende für mich, für Gamora." Damit verliert das Marvel Cinematic Universe wohl einen weiteren großen Star. Ab Mittwoch, 03. Mai 2023, heißt es also Abschied nehmen auf der großen Leinwand. Denn dann kommt Guardians of the Galaxy Vol. 3 in die deutschen Kinos.
Quelle: The Hollywood Reporter
Doch gerade bei letzterem ist es augenscheinlich zu spät. Es sind erzählerisch zu viele Türen verschlossen worden (Zeitreise hin oder her) und seit Endgame ist das MCU doch eh tot. Was besseres konnte/kann einfach nicht mehr kommen.
Spidey läuft immer noch "nebenher" (so groß "No Way Home" auch war - aber er hatte nun mal nichts mehr mit den Avengers und Co. zu tun) und Deadpool findet bei seinem Einzug ins MCU nur noch Trümmer vor. Da hilft auch Wolverine nicht.
Marvel sollte sich auf Einzelfilme konzentrieren, die nicht (mehr) zu einem zusammenhängenden Strang gehören - wie den oben erwähnten NWH.
Dann könnte das vielleicht nochmal was werden. Aber SO eher nicht.
Ansonsten ist natürlich was dran an deiner Aussage. Über den Deadpool Satz musste ich leider echt lachen, weil könnte so passieren. Immer schade wenn jemand geht. Da es aber nur eine Frage des Geldes und des Drehbuchs und des Herzblut ist, freue ich mich dann immer wieder, wenn dadurch die Filme zusammen hängend sind.
Doch gerade bei letzterem ist es augenscheinlich zu spät. Es sind erzählerisch zu viele Türen verschlossen worden (Zeitreise hin oder her) und seit Endgame ist das MCU doch eh tot. Was besseres konnte/kann einfach nicht mehr kommen.
Spidey läuft immer noch "nebenher" (so groß "No Way Home" auch war - aber er hatte nun mal nichts mehr mit den Avengers und Co. zu tun) und Deadpool findet bei seinem Einzug ins MCU nur noch Trümmer vor. Da hilft auch Wolverine nicht.
Marvel sollte sich auf Einzelfilme konzentrieren, die nicht (mehr) zu einem zusammenhängenden Strang gehören - wie den oben erwähnten NWH.
Dann könnte das vielleicht nochmal was werden. Aber SO eher nicht.