Um einen der größten Marvel-Flops scheint es noch schlechter zu stehen als bisher angenommen.
Für Marvel sah das Kinojahr 2023 nicht allzu rosig aus. Zwar konnte man mit Guardians of the Galaxy Volume 3 Anfang des Jahres einen Hit landen, der auch bei uns ein Thema war. Doch zuvor hatte der dritte Ant-Man-Streifen auf der großen Leinwand alles andere als überzeugt, vom miesen Box Office ganz zu schweigen.
Und auch derzeit bekleckert man sich im Kino nicht gerade mit Ruhm. So scheint The Marvels mit einer der größten MCU-Flops der letzten Jahre zu werden. Die Pressewertungen für den Streifen reichen vielerorts von zumindest durchschnittlich bis positiv, während User-Scores oftmals im Notenkeller fischen.
Subjektive Kritik wird dabei häufig von Sexismus und Hetze gegenüber Brie Larson und Co. überschattet. Während sich bereits Stephen King zur Troll-Kultur rund um das Projekt geäußert hat, scheinen die finanziellen Aussichten für den Film nicht unbedingt besser zu werden.
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Ursprünglich hatte es enttäuschende Prognosen von circa 300 Millionen US-Dollar für den Umsatz an den Kinokassen gegeben, wie Comicbookmovie dieser Tage berichtet. Doch die muss man jetzt wohl noch ein ganzes Stück nach unten korrigieren.
Insgesamt scheint man sich in einem Bereich von ungefähr 200 Millionen US-Dollar an Einnahmen zu bewegen. Comicbookmovie betont in diesem Zusammenhang, dass der Streifen für Disney somit ein Verlustgeschäft werden dürfte. Zunächst wäre das Budget des Films von circa 220 Millionen US-Dollar zu nennen.
Hinzukommen laut Variety rund 100 Millionen US-Dollar, welche man anscheinend in das Marketing des Titels gepumpt hatte. Doch hier hören die finanziellen Probleme des Projektes noch nicht auf.
Angemerkt sei so außerdem, dass sich laut der Webseite Kinoketten und der Disney-Konzern den Umsatz jeweils 50/50 aufteilen. Insgesamt also alles andere als ein wirtschaftlicher Erfolg. Dem DC-Kosmos scheint in der Vorweihnachtszeit jedoch mit dem zweiten Aquaman ein ähnliches Desaster bevorzustehen.
Weitere Neuigkeiten rund um Marvel
Kürzlich ist Tom Holland mit Aussagen zu seiner potenziellen Zukunft als Spider-Man aufgefallen. Währenddessen zeigt sich ein Godzilla-Star, der in Zukunft das MCU bereichern soll, trotz der aktuellen Lage sehr optimistisch. Der Disney-Chef selbst hat kürzlich darüber gesprochen, wie er den Flop von The Marvels im Kino begründet.
Quellen: Comicbookmovie, Metacritic, Twitter (ERCboxoffice), Twitter (HollywoodHandle)
Allerdings ist das falsch, denn im Hintergrund des Filmbusiness also hinter der Kamera als Produzenten, Regisseure und Co. arbeiten auch Frauen. Das Zielpublikum besteht auch nicht nur aus Männern und das wird eigentlich auch recht offen so kommuniziert.
Das Grundproblem tragt ihr, wenn ihr nicht mehr dazu fühlt, in euch selbst. Der Film ist nicht wegen "wokeness" oder "Frauen" oder "hautfarben" schlecht, er ist schlecht, weil ihn Männer schlecht produziert haben. Diese Filme werden NIEMALS gedreht um woke zu sein. Disney und marvel interessiert wokeness nicht. Dwayne Johnson Nackt wrestlend mit Leberwurst im Mund auf einem 3 Meter Ochsen gestreichelt von Stallone im Mankini? Wenn es Geld bringt würde Dies es auch das drehen.
Trolle wollen aber nichts ändern, sondern lediglich ihren Trieb befriedigen Menschen zu hassen.
Wenn jemand wirklich was ändern will, dann bringt er oder sie Kritik am Film, am Schauspiel oder - und da würde ich mal ansetzen - an der Produktionsfirma.
Wenn der 76te beschissene Marvelfilm läuft und ihr IMMER NOCH ins Kino geht, dann ändert Marvel gar nichts! Geld ist geil und ihr genauso unwichtig wie wokeness oder Frauen (für diese Firmen).
Verstehen heißt denken. Da zum Hassen kein Denken notwendig ist wird aber nie verstanden sondern nur gehasst.
Disney kann mit seinem Geld Filme drehen die noch woker, noch diverser und noch mehr Girliepower haben als alles bisher dagewesene......nur darf man dann eben aucj nicht von einem Blockbuster ausgehen.
So einfach ist das !