Gerücht: Microsoft scheinbar nicht zufrieden mit Erfolg der Xbox

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News Lukas Egner - Autor
Gerücht: Microsoft scheinbar nicht zufrieden mit Erfolg der Xbox
Quelle: Microsoft

Nachdem erst kürzlich bekannt wurde, dass sich die PS5 deutlich besser verkauft als die neue Xbox, ist man sich wohl auch bei Microsoft intern einig: Die Xbox ist aktuell kein großer Erfolg und man ist ziemlich unzufrieden mit der Konsole.

Erst kürzlich vermeldete Sony bei der Playstation 5 neue Verkaufszahlen, die im Vergleich zum Vorjahr fast doppelt so hoch sind. Nun scheint es so, als sei das bei der Konkurrenz von Microsoft nicht der Fall, denn aktuelle Gerüchte besagen, dass der Konzern aus Redmond mit der Xbox nicht so ganz zufrieden ist. Vor wenigen Tagen sorgte die Meldung, dass der Xbox-Exklusivtitel Redfall auf der Konsole vorerst nur mit 30 FPS laufen wird, für Aufsehen und Unmut bei den Fans. Und auch das generelle Line-Up an First-Party-Spielen fällt in der neuen Xbox-Generation bisher eher mau aus.

Microsoft ist verärgert über die Xbox

Der Zustand der Xbox-Konsole ist seit geraumer Zeit ein wichtiges Gesprächsthema für Gamer, und viele sind enttäuscht von dem, was seit der Veröffentlichung der Xbox Series X|S im Jahr 2020 angeboten wurde. Nicht nur hat sich gleich zu Anfang der Release des wohl größten Exklusivspiels, nämlich Halo Infinite um ein ganzes Jahr verschoben. Auch sonst sieht es in Sachen Exklusivspielen auf der Xbox (jetzt kaufen ) eher mau aus.

Und jetzt scheint es so, dass es sogar intern bei Microsoft Anzeichen dafür gibt, dass das Unternehmen mit dem Zustand der Xbox nicht zufrieden ist. In der neuesten Folge seines Game Mess-Podcasts sagte der erfahrene Journalist Jeff Grubb, dass Microsoft nicht zufrieden damit ist, wie die Dinge derzeit für die Xbox aussehen.

Auf die Frage, ob Microsoft derzeit mit der Xbox zufrieden ist, antwortete er: "Ich kann euch sagen, sie sind es nicht. Sie sind verärgert. Wir versuchen nur, es ein bisschen einzuschätzen, richtig? Weißt du, sie haben letztes Jahr kein First-Party-Spiel veröffentlicht, und wenn dich das nicht betrifft, wenn du immer wieder etwas zu spielen hast, ist das großartig, aber viele Leute bereuen es, ihre Xbox gekauft zu haben".

Was könnte die Lage verbessern?

Nun muss man diese Aussage natürlich in den Xbox-Kosmos einordnen: Der besteht seit längerer Zeit nicht nur aus Konsolen. Die allermeisten Exklusivspiele werden auch für den PC via Steam und den Xbox Game Pass veröffentlicht. Und zumindest im Indie-Sektor scheint Microsoft mit der Xbox eine erfolgreiche Strategie zu fahren, wie beispielsweise der Release von Hi-Fi Rush zeigt.

Trotzdem sorgt die Flaute an großen Exklusivspielen auch immer wieder für Unmut bei den Spielern. So wurde das langerwartete Bethesda-Rollenspiel Starfield von 2022 auf 2023 verschoben, zu lange angekündigten Spielen wie einem neuen Fable oder Perfect Dark hört man schon lange nichts mehr. Und auch wenn ein Spiel dann mal erscheint, sorgt der technische Zustand für Diskussionen, wie aktuell bei Redfall, das nur in 30 FPS auf der Xbox Series X läuft.

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Trotzdem gibt es auch gute Nachrichten: Forza Motorsport 8 soll beispielsweise schon in den Startlöchern stehen, dazu hat Microsoft ein beeindruckendes Technikvideo veröffentlicht und viele neue Autos vorgestellt. Aber was sagt ihr zu dem Gerücht, dass Microsoft mit der Xbox aktuell nicht zufrieden ist? Stimmt ihr der Aussage zu oder seht ihr das ganz anders? Schreibt das gerne mal in die Kommentare!

Quelle: InsiderGaming, Game Mess Podcast

    • Kommentare (13)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Roman_Reigns Hobby-Spieler/in
        Zitat von 1xok
        Das Deck wird von Valve vertrieben. Ein nicht börsennotiertes Familienunternehmen, das locker 100mal kleiner ist als Microsoft. Selbst wenn die Xbox einfach nur ein Stück bemaltes Holz wäre, könnte Microsoft davon mehr Einheiten absetzen als Valve vom Steam Deck. Wenn Valve eine Milliarde investieren will, muss es die vorher verdienen. Und das ist auch mit Steam eine Herausforderung. Es gibt kein Geld von Aktionären wie bei MS, Sony und Nintendo.

        Diese Unternehmen haben ganz andere Möglichkeiten im Retail und beim Marketing. Dass das Deck sich trotzdem millionenfach verkauft zeigt einfach wie weit weg die üblichen Konsolen inzwischen von den Bedürfnissen der Leute sind. Was nützen mir 20 Exklusivtitel, wenn davon abgesehen alles andere schlechter läuft? Es geht nicht nur um die Spiele, sondern auch um die Umgebung in der ich spiele.

        Es war nur ein Beispiel. Es gibt für Konsolen ja generell keine Mods. Und wenn alles immer nicht geht, dann geht irgendwann die Konsole auch nicht mehr. Und sei es, dass die Leute sich andere Hobbies suchen in Ermanglung eines vernünftigen Gaming-Angebotes. Auf der Konsole läuft dann Netflix.
        Mach Valve nicht kleiner als es ist. Und familiär ist da recht wenig, eher eine Alleinherrschaft, aber die schlanke Verwaltung ist ok. Valve hat ebenso massig Kohle. Allein 2022 hat Valve etwa 13 Milliarden Umsatz generiert, 10 davon Provisionen aus dem Store, also Geld ohne wirkliche Wertschöpfung, aber auch das ist ok. Das Geschäftsmodell ist ok, solange es funktioniert.
        Jedes Unternehmen muss Investitionen erstmal verdienen und ggf. zurückzahlen, börsennotiert oder nicht.
        Eine Milliarde in die Hand zu nehmen, dürfte für Valve ein Klacks sein.
        Ich finde nicht, dass die aktuellen üblichen Konsolen weit weg von den Bedürfnissen der Kunden sind. Auch läuft darauf nicht alles andere schlechter, oft sogar ganz im Gegenteil und der Erfolg der Switch (die zu den Üblichen zähle), widerlegt die Behauptung, dass da etwas abseits der Bedürfnisse der Kunden gemacht wird.
        Nein, die Kundschaft will es, sowohl bei der Switch, der Playstation und auch beim Steam Deck. Nur ist das Steam Deck, außer für Indies, einem deutlich schnelleren Alterungsprozess unterworfen, was mich doch etwas Sorge in Richtung Zukunft dahingehend blicken lässt.
        Die Switch überlebt nicht Dank ihrer Leistungsfähigkeit, sondern dank des Spieleangebotes, so wie auch die Playstation.
        Hat eine Plattform gute eigene Spiele, wird sie sehr wahrscheinlich erfolgreich sein. Umgekehrt eher nicht.
        Davon abgesehen sind es bei der Switch nicht nur 20 Spiele.
        Mich würde auch mal interessieren, wieviele sich ein Steam Deck quasi ohne Not gekauft haben oder eine Switch, nur aufgrund des Neugierfaktors und nicht, weil sie sich von allen anderen übervorteilt fühlten. Ich für meinen Teil habe das genauso gemacht, ich war einfach neugierig und habe es nicht bereut.
        Aber weder sind alle anderen der Teufel, noch ist Valve der gute Opa, der den Kindern Süßigkeiten schenkt und noch ne nette Geschichte vorliest.
      • Von Roman_Reigns Hobby-Spieler/in
        Zitat von 1xok
        Das Deck wird von Valve vertrieben. Ein nicht börsennotiertes Familienunternehmen, das locker 100mal kleiner ist als Microsoft. Selbst wenn die Xbox einfach nur ein Stück bemaltes Holz wäre, könnte Microsoft davon mehr Einheiten absetzen als Valve vom Steam Deck. Wenn Valve eine Milliarde investieren will, muss es die vorher verdienen. Und das ist auch mit Steam eine Herausforderung. Es gibt kein Geld von Aktionären wie bei MS, Sony und Nintendo.

        Diese Unternehmen haben ganz andere Möglichkeiten im Retail und beim Marketing. Dass das Deck sich trotzdem millionenfach verkauft zeigt einfach wie weit weg die üblichen Konsolen inzwischen von den Bedürfnissen der Leute sind. Was nützen mir 20 Exklusivtitel, wenn davon abgesehen alles andere schlechter läuft? Es geht nicht nur um die Spiele, sondern auch um die Umgebung in der ich spiele.

        Es war nur ein Beispiel. Es gibt für Konsolen ja generell keine Mods. Und wenn alles immer nicht geht, dann geht irgendwann die Konsole auch nicht mehr. Und sei es, dass die Leute sich andere Hobbies suchen in Ermanglung eines vernünftigen Gaming-Angebotes. Auf der Konsole läuft dann Netflix.
        Mach Valve nicht kleiner als es ist. Und familiär ist da recht wenig, eher eine Alleinherrschaft, aber die schlanke Verwaltung ist ok. Valve hat ebenso massig Kohle. Allein 2022 hat Valve etwa 13 Milliarden Umsatz generiert, 10 davon Provisionen aus dem Store, also Geld ohne wirkliche Wertschöpfung, aber auch das ist ok. Das Geschäftsmodell ist ok, solange es funktioniert.
        Jedes Unternehmen muss Investitionen erstmal verdienen und ggf. zurückzahlen, börsennotiert oder nicht.
        Eine Milliarde in die Hand zu nehmen, dürfte für Valve ein Klacks sein.
        Ich finde nicht, dass die aktuellen üblichen Konsolen weit weg von den Bedürfnissen der Kunden sind. Auch läuft darauf nicht alles andere schlechter, oft sogar ganz im Gegenteil und der Erfolg der Switch (die zu den Üblichen zähle), widerlegt die Behauptung, dass da etwas abseits der Bedürfnisse der Kunden gemacht wird.
        Nein, die Kundschaft will es, sowohl bei der Switch, der Playstation und auch beim Steam Deck. Nur ist das Steam Deck, außer für Indies, einem deutlich schnelleren Alterungsprozess unterworfen, was mich doch etwas Sorge in Richtung Zukunft dahingehend blicken lässt.
        Die Switch überlebt nicht Dank ihrer Leistungsfähigkeit, sondern dank des Spieleangebotes, so wie auch die Playstation.
        Hat eine Plattform gute eigene Spiele, wird sie sehr wahrscheinlich erfolgreich sein. Umgekehrt eher nicht.
        Davon abgesehen sind es bei der Switch nicht nur 20 Spiele.
        Mich würde auch mal interessieren, wieviele sich ein Steam Deck quasi ohne Not gekauft haben oder eine Switch, nur aufgrund des Neugierfaktors und nicht, weil sie sich von allen anderen übervorteilt fühlten. Ich für meinen Teil habe das genauso gemacht, ich war einfach neugierig und habe es nicht bereut.
        Aber weder sind alle anderen der Teufel, noch ist Valve der gute Opa, der den Kindern Süßigkeiten schenkt und noch ne nette Geschichte vorliest.
      • Von 1xok Spiele-Enthusiast/in
        Zitat von Roman_Reigns
        Das Deck ist eine nette Spielerei und bringt sicher durch Steam OS auch Linux voran, aber wir sollte eben auch realistisch bleiben.
        Das Deck wird von Valve vertrieben. Ein nicht börsennotiertes Familienunternehmen, das locker 100mal kleiner ist als Microsoft. Selbst wenn die Xbox einfach nur ein Stück bemaltes Holz wäre, könnte Microsoft davon mehr Einheiten absetzen als Valve vom Steam Deck. Wenn Valve eine Milliarde investieren will, muss es die vorher verdienen. Und das ist auch mit Steam eine Herausforderung. Es gibt kein Geld von Aktionären wie bei MS, Sony und Nintendo.

        Diese Unternehmen haben ganz andere Möglichkeiten im Retail und beim Marketing. Dass das Deck sich trotzdem millionenfach verkauft zeigt einfach wie weit weg die üblichen Konsolen inzwischen von den Bedürfnissen der Leute sind. Was nützen mir 20 Exklusivtitel, wenn davon abgesehen alles andere schlechter läuft? Es geht nicht nur um die Spiele, sondern auch um die Umgebung in der ich spiele.
        Zitat von Roman_Reigns
        Mit Minecraft Java verkaufst du heute kein ganzes System mehr, das sollte sich herumgesprochen haben. Es ist ein wichtiges Spiel, gar keine Frage, aber eben kein Systemseller.
        Es war nur ein Beispiel. Es gibt für Konsolen ja generell keine Mods. Und wenn alles immer nicht geht, dann geht irgendwann die Konsole auch nicht mehr. Und sei es, dass die Leute sich andere Hobbies suchen in Ermanglung eines vernünftigen Gaming-Angebotes. Auf der Konsole läuft dann Netflix.
      • Von Roman_Reigns Hobby-Spieler/in
        Zitat von 1xok
        Exklusivtitel sind zu wenig. Valve zeigt mit dem Steam Deck wo es lang geht. Exklusiv sollte das System sein, nicht was darauf läuft. Die Hard- und Software muss in einem bestimmten Bereich einfach überzeugen. Microsoft könnte zum Beispiel mal Java Minecraft auf die Xbox portieren mit einem einfachen Modloader. Ja, das Spiel stürzt dann hin und wieder mal ab, aber das ist das, was die Leute/Kinder wollen. Stattdessen finden sie auf der Xbox die Bedrock Edition vor, die zwar wie Minecraft aussieht, sich aber nach kürzester Zeit wie ein Scam anfühlt, weil man damit weder Modpacks spielen kann, noch auf irgendwelche Server kommt.

        Ist nur ein Beispiel von vielen. Die Exklusivtitel sollen ja nur verbergen, dass an den Konsolen rein gar nichts Besonderes ist. Alleine wie quälend lange es gedauert hat bis man mal Discord auf den Kisten nutzen konnte. Oh, mein, Gott. Ich erwarte von einer Konsole nicht, dass ich alles damit machen kann wie auf dem PC. Aber vielleicht wenigstens 5% davon und bei Spielen bitte 100%.
        Zu kurz gedacht. Mit Minecraft hat das aktuelle Abschneiden der XB nichts tun, auch wenn ich das Deck als Konkurrenz zur Box sehe. Einer der Gründe ist eben fehlende Exklusivität auf der Box. Sie hebt sich nicht weit genug vom PC ab, wenn man schon einen hat.
        Das Deck ist eine nette Spielerei und bringt sicher durch Steam OS auch Linux voran, aber wir sollte eben auch realistisch bleiben. Nichts und niemand vermag mittel- vielleicht sogar langfristig irgendetwas am Thron von MS und Windows zu rütteln. Ich habe ein Steam Deck, weil ich es ganz nett finde, aber ehrlich gesagt, es ist bereits ziemlich auf Kante genäht, teilweise sogar geradezu lachhaft überfordert bei manchen Spielen. Ich persönlich denke, in ein bis eineinhalb Jahren wird es ohne massive technische Einschnitte kaum noch möglich sein, halbwegs aktuelle Spiele genussvoll darauf zu spielen. Die Switch hat schon länger das gleiche Problem, aber sie hat ihre Exklusives, die auch, aber nicht nur eine bestimmte Zielgruppe ansprechen. Und da haben wir sie, die Exclusives, die so extrem wichtig sind.
        Mit Minecraft Java verkaufst du heute kein ganzes System mehr, das sollte sich herumgesprochen haben. Es ist ein wichtiges Spiel, gar keine Frage, aber eben kein Systemseller.
        Neben den ganzen Anschaffungsgedanken, dem Abwägen, für was oder gegen was man sich entscheidet, sind
        Konsolen auch nichts Besonderes, an sich, aber die Spiele darauf schon und das ist das, was am Ende zählt.
      • Von 1xok Spiele-Enthusiast/in
        Zitat von bettenlager
        Was ich nicht verstehe! Warum es gute Exklusivtitel nicht auf der Series X gibt. Ich meine Sony wusste seit vielen Jahren das irgendwann im Jahr 2020 eine neue Konsole kommt und MS doch auch.
        Exklusivtitel sind zu wenig. Valve zeigt mit dem Steam Deck wo es lang geht. Exklusiv sollte das System sein, nicht was darauf läuft. Die Hard- und Software muss in einem bestimmten Bereich einfach überzeugen. Microsoft könnte zum Beispiel mal Java Minecraft auf die Xbox portieren mit einem einfachen Modloader. Ja, das Spiel stürzt dann hin und wieder mal ab, aber das ist das, was die Leute/Kinder wollen. Stattdessen finden sie auf der Xbox die Bedrock Edition vor, die zwar wie Minecraft aussieht, sich aber nach kürzester Zeit wie ein Scam anfühlt, weil man damit weder Modpacks spielen kann, noch auf irgendwelche Server kommt.

        Ist nur ein Beispiel von vielen. Die Exklusivtitel sollen ja nur verbergen, dass an den Konsolen rein gar nichts Besonderes ist. Alleine wie quälend lange es gedauert hat bis man mal Discord auf den Kisten nutzen konnte. Oh, mein, Gott. Ich erwarte von einer Konsole nicht, dass ich alles damit machen kann wie auf dem PC. Aber vielleicht wenigstens 5% davon und bei Spielen bitte 100%.
      • Von Gast1712481002
        Da glauben echt noch welche an den dicken Umsatz wenn die eignen Kundschaft drauf trainiert ist nichts mehr zu kaufen und zur Not zu warten?!
        Der ach so tolle Shadowdrop von HiFi Rush war eine totaler Reinfall, weil bis auf die wirklichen Hardcore Fans keiner was mitbekommen hat.

        Warum gibt es also "Erwartung" für z.B. Hi-Fi Rush die jetzt auf einmal nicht erfüllt worden?
        Woher soll die Kohle kommen? Das Spiel hat keine Microtransaktionen und hatte keine Werbung und somit lockt es auch keine neuen Spieler in den Service.

        Und wo wir dabei sind, hat z.b. Stray WESENTLICH besser abgeschnitten sowohl bei Steam als auch bei den Verkäufen obwohl DayOne in PS Plus und das kann man wohl auf Werbung für das Spiel schieben.

        Das einzige was die Marke Xbox braucht, sind keine dämlichen Controller Pullis, Kekse oder Kühlschränke, sondern qualitativ gute Spiele in regelmäßigen abständen kommen.
        Das hat bei jeder Konsole oder System funktioniert...

        Das ganze Marketing Blabla wie toll doch alles ist und wie super das System funktioniert fällt immer weiter in sich zusammen...
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