Christopher Nolans neuer Film ist ein Horrorfilm - und keiner hat es mitbekommen
Kurz vor der Veröffentlichung von Christopher Nolans Oppenheimer melden sich erste Stimmen. Der Film ist wohl furchterregender als gedacht ...
Christopher Nolans neuester Film steht schon in den Startlöchern, um sich dem Rennen an den Kinokassen anzuschließen. Es handelt sich bei Nolans neuestem Streich um einen biografischen Film, um den Wissenschaftler J. Robert Oppenheimer. Dieser soll während des Zweiten Weltkrieges im Zuge des Manhattan-Projekts die erste einsatzfähige Atombombe erschaffen. Das Problem: Er ist Pazifist und verachtet jegliche Gewalt. Oppenheimer handelt also entgegen seinem moralischen Kompass, was einen großen moralischen Konflikt in ihm auslöst. Die Befürworter der Atombombe versprechen, dass diese Waffe alle künftig auftretende Kriege schnell beenden kann, jedoch zu einem hohen menschlichen Preis. Nun sprach Nolan das erste Mal über erste Reaktionen zu seinem dreistündigen Film. Diese Stimmen lassen eher an einen Horrorfilm erinnern, als an eine biografische Verfilmung.
Der Horror der Bombe
In einem Interview gegenüber Wired sagt der Inception-Regisseur: "Es ist eine intensive Erfahrung, weil es eine intensive Geschichte ist. Ich habe ihn (den Film) kürzlich einem Filmemacher gezeigt, der sagte, es sei eine Art Horrorfilm. Ich widerspreche dem nicht."
Laut Nolan erwachsen die Horrorelemente aus der düsteren Thematik der Geschichte. Der Physiker J. Robert Oppenheimer (jetzt kaufen 12,97 € ), der das Manhattan-Projekt leitet, steht bei der Entwicklung der Atombombe vor einem ernsten Gewissenskonflikt. "Es ist eine komplizierte Gefühlswelt, von schrecklichen Dingen unterhalten zu werden, wissen Sie? Und hier kommt die Horrordimension ins Spiel", erklärt der Filmemacher.
Charakter-Drama darf natürlich nicht fehlen
Nolan sprach auch von anderen ersten Reaktionen, die auf jeden Fall Lust auf mehr machen. "Manche Leute verlassen den Film völlig am Boden zerstört", erklärte er. "Sie können nicht sprechen. Ich finde, es gibt ein Element der Angst in der Geschichte und in der Atmosphäre. Aber die Liebe zu den Charakteren, die Liebe zu den Beziehungen ist so stark wie nie zuvor."
Der Film scheint den Kinogänger also sehr beeindruckt zu haben. Wir sind sehr gespannt auf dieses filmische Erlebnis. Ob der Film an frühere Erfolge, wie Inception anknüpfen kann, wird sich demnächst erst noch zeigen.
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Quelle: gamesradar.com
"Black Mirror" finde ich auch großartig. Die aktuelle Staffel hab ich aber noch nicht durch. Grundsätzlich beschäftige ich mich halt privat sehr mit Filmen und Serien, daher fallen einem vll deswegen auch schnell Sachen auf.
nicht falsch verstehen, bis jetzt gefällt es mir, es ist einfach das es sehr utopisch ist dadurch etwas kitschig wirkt,
aber die Themen der Folgen sind gut gelungen und umgesetzt und fesseln immer wieder,
überhaupt, da schwierige Situationen aus dem leben genauso aufgegriffen werden.
Bandersnatch fand ich fantastisch, auch wie die Geschichte mit den Entscheidungen zusammen hängen,
da war ich kurz mal geflasht XD
Ja, ich mag viele Filme von ihm und ich kenne auch durch die Bank alle die du aufgezählt hast,
aber dass er selber Ähnlichkeiten oder Eigeninterpretationen in Interviews offengelegt hat weiß ich alles nicht, geschweige denn, dass ich den Hype nie mitbekommen habe, der um Nolan gemacht wird.
Zur Zeit sehe ich mir vorm Schlafengehen immer eine Folge von Black Mirror an, die knapp 50 Minuten ist zur Zeit alles was in Serien und Filme investiere und dann später, wenn die neue Staffel von Stranger Things rauskommt, sehe ich mir das an und dann kommt wahrscheinlich wieder sehr lange nichts.
"Black Mirror" finde ich auch großartig. Die aktuelle Staffel hab ich aber noch nicht durch. Grundsätzlich beschäftige ich mich halt privat sehr mit Filmen und Serien, daher fallen einem vll deswegen auch schnell Sachen auf.
Zu Batman und Zeit habe ich aber auch noch die gewissen Dinge, die meine Aussage untermauern.
In den Batman-Filmen spielt Zeit nämlich diese Rollen: Teil 1: Zeitraffer am Anfang, sonst würde es zu lange Dauern Bruce's Werdegang zu erzählen, Zug knallt innerhalb von X Minuten in den Wayne Tower; Teil 2: Die Bomben, die Rachel und Dent in X Minuten zerfetzen und die 30 Minuten bis die Schiffe explodieren; Teil 3 eine Bombe die in X Tagen bzw. später Minuten explodiert.
Einzig und alleine "The Prestige" tanzt da ein wenig aus der Reihe, obwohl er mich sehr stark an Neil Burgers "The Illusionist" mit Edward Norton erinnert. Aber "The Prestige" ist halt eine Buchverfilmung von "Das Kabinett des Magiers".
Versteh mich nicht falsch. Ich mag Nolans Filme aber ich halte den Hype um ihn und somit ihn selbst für überbewertet, vor allem wenn man seine Filmformel durchschaut hat.
Ja, ich mag viele Filme von ihm und ich kenne auch durch die Bank alle die du aufgezählt hast,
aber dass er selber Ähnlichkeiten oder Eigeninterpretationen in Interviews offengelegt hat weiß ich alles nicht, geschweige denn, dass ich den Hype nie mitbekommen habe, der um Nolan gemacht wird.
Zur Zeit sehe ich mir vorm Schlafengehen immer eine Folge von Black Mirror an, die knapp 50 Minuten ist zur Zeit alles was in Serien und Filme investiere und dann später, wenn die neue Staffel von Stranger Things rauskommt, sehe ich mir das an und dann kommt wahrscheinlich wieder sehr lange nichts.