Pokémon Meisterdetektiv Pikachu: Genug Outtakes, um nicht jugendfreie Version zu produzieren
Am Donnerstag, den 9. Mai 2019, kommt Pokémon: Meisterdetektiv Pikachu hierzulande in die Kinos. In einem Interview letzten Monat in Tokyo, verriet Ryan Reynolds, dass es theoretisch möglich gewesen wäre, mithilfe zahlloser Outtakes eine nicht jugendfreie Version des Films zu produzieren. Das würde jedoch nicht bedeuten, dass eine solche Version auch veröffentlicht würde.
Pokémon: Meisterdetektiv Pikachu läuft diesen Donnerstag in den Kinos an und viele Fans sind gespannt, wie sich das ikonische kleine Pokémon als brillanter Meisterdetektiv schlagen wird. Ryan Reynolds, der via Motion Capturing Pikachu verkörpert und ihm seine Stimme leiht, erzählte letzten Monat in einem Interview in Tokyo, dass es durchaus möglich gewesen wäre, eine nicht jugendfreie Version des Films zu produzieren.
Er verriet, dass er teilweise bis zu 85 verschiedene Versionen für einen Joke aufnehmen musste. "Es war verrückt.", so Reynolds. Schlussendlich hätten es aber nur die jugendgerechten Witze, wie zum Beispiel Furzwitze, in den finalen Film geschafft.
Dennoch hält er es für möglich, dass man aus den eingespielten Szenen eine nicht jugendfreie Version hätte basteln können. Diese jedoch werde wohl kaum jemals von der Pokémon Company genehmigt, geschweige denn veröffentlicht werden. Es sei auch nicht Reynolds' Aufgabe zu entscheiden, welche Gags es am Schluss in den Film schaffen und welche nicht.
Nachdem die Deadpool-Filme, mit Reynolds als Deadpool, als FSK 16 eingestuft wurden, ist Pokémon: Meisterdetektiv Pikachu (jetzt kaufen 7,99 € ) von der FSK ab sechs Jahren freigegeben. Alleine daran lässt sich schon erkennen, dass der Film eher auch etwas für Kinder ist.
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