Scarlet Nexus in der Vorschau: Enttäuschend, leblos und ausgelutscht - Ist das die Next-Gen der JRPGs? (Video-Update!)
Doppel hält bekanntlich besser: In unserer finalen Preview zur nagelneuen JRPG-Marke Scarlet Nexus durften wir endlich auch selbst Hand anlegen und uns in die Cyberpunk-Metropole New Himuka stürzen. In unserer Anspiel-Session zeigt sich zwar ein spaßiges Kampfsystem sowie viele kreative Ideen im Design- und Storybereich, doch mindestens ebenso viele Probleme und Stolpersteinchen - ob die Scarlet Nexus zu Fall bringen?
Wir blicken gemeinsam zurück: Auf dem "Inside Xbox"-Event, der digitalen Variante der üblichen E3-Pressekonferenz Microsofts, kündigte der renommierte Spielehersteller Bandai Namco im Sommer 2020 die nagelneue "Brainpunk"-IP Scarlet Nexus für Next-Gen-Konsolen sowie PC, PS4 und Xbox One an. Mit Scarlet Nexus entführt uns das hauseigene Bandai-Studio, 2012 gegründet und in Tokyo stationiert, in die Cyberpunk-Metropole New Himuka, die mit einem spannendem "Gehirn-Öko-System" aufwartet. In der riesigen Stadt sind nämlich sämtliche Individuen durch das menschliche Gehirn miteinander verbunden und so ergibt sich ein Internet-ähnliches System zum Schutz der Bevölkerung. Scarlet Nexus möchte, abgesehen von der faszinierenden Prämisse, mit einem hübschen Anime-Stil, einer schlagkräftigen Super-Taskforce, einer Monster-Invasion und - wie üblich für das Genre - mit Hauptfiguren überzeugen, die jeder vernünftige Mensch selbst beim Kauf einer Packung Brandy-Pralinen mehrfach skeptisch nach dem Alter fragen würde.
Empfehlung der Redaktion: Falls ihr eine Nintendo Switch besitzt und euch die Wartezeit auf Scarlet Nexus versüßen möchtet, dann empfehlen wir euch das Action-Feuerwerk Astral Chain von Entwickler Platinum Games.
Zurück zum eigentlichen Thema: Wie gut die vielen Bereiche von Scarlet Nexus in Kombination funktionieren und was ihr euch von der neuen Bandai-Marke erwarten dürft, erfahrt ihr in unserer Preview.
Auf dieser Seite
Faszinierende Kernelemente, belanglos verwoben
Quelle: Bandai Namco
Zuallererst ein Blick hinter die Kulissen: Drei der wichtigsten Team-Mitglieder hinter Scarlet Nexus (jetzt kaufen 19,20 € / 42,49 € ) sind Producer Keita Lizuka (Code Vein), Director Kenji Anabuki (Tales-of-Reihe) und Art Director Kouta Ochiai (Soul Calibur, Idolmaster-Franchise). Das renommierte Trio hat sich vor über fünf Jahren zusammengesetzt, um eine neue Herausforderung in Angriff zu nehmen und an einer Idee zu arbeiten, die nicht nur sehr vielversprechend klang in Bezug auf eine vollkommen neue RPG-Marke, sondern darüber hinaus jede Menge Potenzial für ein mögliches Franchise bot. Jene Idee, der Dreh- und Angelpunkt des Abenteuers, ist die bereits erwähnte (Zwangs)-Konnektivität durch das menschliche Gehirn. Das sogenannte "SAS Cable Connection"-Programm wirft die Freiheit des menschlichen Denkens schnurstracks über Bord, um ein flächendeckendes Öko-System zu erschaffen, in dem private Gedanken sowie menschliche Isolation keine Rolle mehr spielen, dafür aber globale Sicherheit und fortschrittliche Interaktion mit Geräten und Mitmenschen versprochen wird - ein fragwürdiger Deal. Die Bevölkerung der riesigen Stadt New Himuka ist jedoch begeistert! Der speziellen Super-Taskforce OSF ("Other Suppression Force") ist es dadurch nämlich effektiv und in Windeseile möglich, auf Attacken der mutierten Monster, im Spiel die "Anderen" genannt, zu reagieren. Darüber hinaus werden die vielen Mitglieder, alle mit diversen Spezialfähigkeiten ausgerüstet, wie Stars auf den Straßen der an ein futuristisches Tokyo angelehnten Metropole gefeiert.
Quelle: Bandai Namco
Scarlet Nexus erlaubt es uns, die Handlung aus zwei verschiedenen Perspektiven zu erleben, die sich aber vermutlich nur gering voneinander unterscheiden werden: Zum einen können wir uns für den OSF-Rekruten Yuito Sumeragi entscheiden, ein neues Mitglied der 567. Einheit und Nachfahre des Gründervaters von New Himuka. Zum anderen steht die stoische Elite-Kämpferin Kasane Randall zur Auswahl. Früh wird bereits angedeutet, dass die Schicksale der beiden unweigerlich miteinander verwoben sind. Yuito, Sohn eines angesehenen Politikers, wurde nämlich als Kind von einer OSF-Psionikerin, die erschreckende Ähnlichkeit mit Kasane hat, vor einem Mutanten gerettet. Außerdem leiden beide unter Träumen und Visionen, die eine mysteriöse Vergangenheit und Verbindung andeuten, die den beiden zu Beginn nicht wirklich bewusst ist. Dass sich zusätzlich zwischen den zwei Figuren eine Liebesgeschichte andeutet, sollte klar wie Kloßbrühe sein.
Nun kommen wir zum ersten großen Problem: So toll viele Ideen auch sind, in vielerlei Hinsicht fühlt es sich so an, als hätte das Team die guten Ansätze in einen Kochtopf geworfen, eine dicke Portion Standardkost hinzugegeben und alles belanglos miteinander verrührt, bis ein Brei dabei herauskommt, den man schon hunderte Male verschlungen hat. Aus der Prämisse wird zumindest zu Beginn viel zu wenig gemacht und auch die Charaktere fühlen sich allesamt so an, als wären sie uns vertrauter, als uns lieb ist. Yuito ist der charismatische und respektvolle Jungspund, der nie irgendetwas falsch macht und bei allen gut ankommt. Kasane hingegen ist die coole, unnahbare und mysteriöse Versuchung, der Yuito nur schwer widerstehen kann.
Auch im Pool der vielen Nebencharaktere folgt ein Klischee dem anderen: Yuitos bester Freund, Nagi Karman, ist der typisch humorvolle und trottelige Partner, der immer einen frechen Spruch auf den Lippen hat und Naomi, die Schwester von Kasane, die süße, verspielte und kindliche Kollegin, ausgestattet mit zu viel Herz und Naivität. Das kann sich natürlich im weiteren Verlauf noch verändern, doch ein spannender Einstieg, der uns motiviert, mehr über die Welt und ihre Bewohner zu erfahren, sieht definitiv anders aus. Da schmeckt uns das Kampfsystem rund um Psi-Kräfte und Schwertattacken schon weitaus besser - doch das kommt ebenfalls nicht gänzlich ohne ein dickes "Aber" aus.
Spaßige Prügeleien mit zu wenig Spieltiefe?
Quelle: Bandai Namco Um den erfrischend toll gestalteten Monstern, deren Design stets auf Alltägliches wie einem Blumentopf, gemischt mitabstrusen Monster-Details setzt, gekonnt und eindrucksvoll die Visage zu richten, stehen uns neben klassischen Nahkampfangriffen diverse Psi-Kräfte zur Verfügung. Die Umgebungen in New Himuka sind gefüllt mit belanglosen Objekten wie Fahrzeugen und Mülleimern, die nur darauf warten, mit geballter Gedankenkraft auf Gegner geschleudert zu werden. Verbindet man die speziellen Superkräfte mit Schwert- und Nahkampfangriffen, so erhöht sich der ausgeteilte Schaden um ein Vielfaches. Der Schlüssel zum Erfolg also ein wilder Mix aus den diversen Angriffsmöglichkeiten. Darüber hinaus gibt es, typisch im JRPG-Genre, eine Vielzahl an Gruppenmitgliedern, die uns zusätzliche Attacken und Effekte ermöglichen. Unsichtbarkeit, Feuer- sowie Eisattacken und viele weitere Spezialangriffe stehen uns zur Verfügung, je nachdem, wen wir in unser Team packen. Bei den Aufträgen im Rahmen der Demo-Session wurden uns die Mitglieder vorgeschrieben, da ihre speziellen Fertigkeiten für den Missionserfolg unabdingbar waren. Ob unsere Mitstreiterinnen und Mitstreiter im späteren Verlauf ebenso vom Spiel vorbestimmt sind, bezweifeln wir, können aber freilich keine Garantie abgeben. Ebenso unsicher ist, ob und falls ja wie stark sich das doch recht seicht wirkende System nach einer gewissen Zeit auslutscht. Übrigens gibt es die Möglichkeit, aus drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden zu wählen, wir spielten unsere Anspiel-Session auf der mittleren Stufe, Luft nach oben gibt es da auf jeden Fall. Sonderlich schwer getan haben wir uns nämlich zu keinem Zeitpunkt.
Ohne Lernkurve wird's ein seichter Ritt
Quelle: Bandai Namco Um dem vorzubeugen und für eine motivierende Lernkurve zu sorgen, darf ein umfangreiches Skillsystem natürlich nicht fehlen. Mit jedem neu erreichten Level erhalten wir genretypisch Fähigkeitspunkte, die wir sinnvoll investieren dürfen. Manche geben uns komplett neue Attacken, die das Kampfsystem dynamischer und spaßiger gestalten, andere hingegen sind enttäuschende 0815-Effekte wie das automatische Aufsammeln von Gegenständen - darauf hätten wir auch verzichten können. In Bosskämpfen bleibt das Kampfsystem, zumindest in den ersten drei Spielstunden, etwas eintönig. Sich voneinander abhebende Kampfphasen gibt es kaum, und wenn, dann fallen die ziemlich unspektakulär aus und verlangen kein sonderlich strategisches Vorgehen. Meist gibt es speziell platzierte Objekte, die in der unmittelbaren Umgebung oder an der Decke hängen, die wir einfach ein paar Mal auf den Boss schleudern müssen, und im Nu ist er besiegt. Das war es dann meist auch schon mit der Bedrohung.
Wir möchten nicht zu kritisch klingen, die Ausmaße des Kampfsystems nach so wenig Spielzeit einzuschätzen, ist ein schwieriges Unterfangen und im weiteren Verlauf können sich natürlich noch viele weitere Fertigkeiten in unser Kampf-Portfolio schleichen, die der Abwechslung und Dynamik guttun. Doch selbst zu Beginn sollte sich ein Kampfsystem, besonders bei einem actionlastigen Videospiel, weitreichender und tiefgreifender anfühlen, als das bei Scarlet Nexus der Fall ist. Wer hofft, wir sind mit dem Meckern am Ende - leider noch nicht. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg des Spiels wird natürlich auch die Spielwelt New Himuka sein, wie real sie wirkt und wie lebendig sie sich anfühlt. In diesem Punkt enttäuscht das JRPG besonders - bisher wirkt es so, als hätte man zu wenig aus der eigentlich spannenden Umgebung gemacht.
Hirntote Bevölkerung in einer leblosen Stadt
Vielleicht liegt es ja am SAS-System, aber die Bewohnerinnen und Bewohner, auf die wir getroffen sind, wirkten so, als hätten sie nicht nur ihr Gehirn mit der Allgemeinheit verbunden, sondern gar die komplette Rechenleistung des eigenen Köpfchens für das Wohl der Gesellschaft abgegeben. Die Straßen New Himukas werden zwar von allerlei NPCs bevölkert, die stehen dann aber beispielsweise den kompletten Tag vor einem Pflanzengeschäft und starren bis ans Ende aller Zeiten durchs Schaufenster - muss ein verdammt toller Laden mit enorm exotischer Flora sein, wenn ihr uns fragt. Das faszinierende Angebot können wir aber nur erahnen.
Quelle: Bandai Namco
Insgesamt wirkt die Welt leider so, als würden wir durch eine hübsche Kulisse ohne jegliche Interaktionsmöglichkeiten laufen. Für uns gibt's nämlich rein gar nichts zu entdecken in den vielen Cafés und Geschäften. Einkaufen können wir stattdessen über diverse Terminals, ein sonderlich spannendes Verkaufsangebot lockt uns aber nicht die Scheine aus der Tasche. Es gibt zwar kampf- und überlebensrelevante Items sowie diverse Kleidungsgegenstände wie Japano-typische Häschen-Ohren und skurrile Sonnenbrillen, wie umfangreich das ganze ausfällt, muss sich im weiteren Verlauf jedoch noch zeigen.
Nehmt euch lieber nichts vor
Eine weitere Frage bleibt, was es neben der Hauptgeschichte zu entdecken gibt. Sollten sich diverse Nebenaktivitäten in der Spielwelt verstecken, so wurden diese gekonnt und mit viel Aufwand vor unseren Äuglein verborgen. Man hat das Gefühl, jedes platzierte Objekt und jedes Hintergrunddetail erfüllt einzig und allein den Zweck, in einem möglichen Kampf als Psi-Geschoss auf Gegner gekloppt werden zu können. Kaum etwas existiert, um der Spielwelt Fülle zu geben oder sie gar mit interessanten Geschichten zu füllen. New Himuka ist keine offene Spielwelt und präsentiert sich stattdessen mit leeren Hub-Arealen und Ladezeiten zwischen den einzelnen Orten, die notgedrungen zu einer Stadt verwoben wurden, die sich aber zu keiner Sekunde real anfühlt. Das wäre ja in Ordnung, gäbe es, wie bereits erwähnt, irgendetwas zu entdecken oder zu tun. Stattdessen rennen wir von einem Gebiet ins nächste, von einer Mission zur anderen und arbeiten so die spärliche To-do-Liste ab. Ab und an dürfen wir uns vom anstrengenden Alltag in unserer Basis erholen, doch die ist so nackig wie das Spätprogramm diverser Sportsender.
Quelle: Bandai Namco
Ein Beispiel für Yuitos Alltag: Nach einer der kurzen Story-Sequenzen, die übrigens meist nur aus statischen und eindruckslosen Bildern bestehen, finden wir uns vor dem berühmten Familienschrein von Yuitos Vorfahren wieder. Wieso? Keine Ahnung. Das weiß nicht mal Yuito selbst, möglicherweise schlafwandelt er, glaubt man seiner stechend scharfen Analyse. Unsere Aufgabe ist es nun, zum OSF-Gebäude zurückzusprinten, ein kurzes, unnötiges Gespräch zu führen, nur um dann via Ladezeiten in ein komplett anderes Areal geschmissen zu werden. Nach Abschluss einer kurzen Hau-drauf-Mission dürfen wir die gleiche Situation noch einmal durchleben - wirklich tolles Missions-Design. Wozu das Ganze, fragt ihr euch? Joa, wir auch.
Das wäre alles erträglicher, wäre unser Spaziergang zum OSF-Gebäude wenigstens interessant. Stattdessen schlendern wir an der hirntoten Bevölkerung und zig Gassen und Arealen vorbei, die sich alle hinter einer unsichtbaren Wand vor unserem sowieso nicht vorhandenen Interesse verstecken: Hey Scarlet Nexus, 2001 hat angerufen und möchte seine Spielwelt zurück - ganz ernsthaft. Über die Straßen kann man übrigens in den meisten Fällen auch nicht gehen, nicht mal über den vorhandenen Zebrastreifen. Da muss man schon auf eine der nahegelegenen Brücken zurückgreifen, die uns vor dem ach so gefährlichen Verkehr schützen. Wir möchten klarstellen: Scarlet Nexus ist kein Totalausfall, zumindest möchten wir das noch nicht in Stein meißeln, bevor wir nicht mehr Einblick in die Welt und Story bekommen haben. Potenzial gibt es nämlich.
Fazit: Ein zäher Einstieg, nicht mehr und nicht weniger?
Ein umfangreiches JRPG anhand von drei Spielstunden qualitativ einzuordnen, ist nämlich natürlich schwierig und wer weiß, vielleicht versteckt sich hinter dem zähen Einstieg tatsächlich ein tolles Rollenspiel mit vielen spaßigen Spielelementen und einer motivierenden Geschichte, die noch richtig Fahrt aufnimmt. Nach unserer Session sind wir aber skeptisch. Die Brainpunk-Prämisse ist spannend und lauschen, entschuldigt, lesen wir Unterhaltungen zwischen Yuito und seinem Kumpel Nagi, in denen sie über SAS diskutieren und wie dankbar Nagi ist, dass es die "Vision Censorship"-Funktion gibt, die beispielsweise Leichen aus der Wahrnehmung löscht, um so Traumatas vorzubeugen, dann gibt das definitiv viel Futter für spannende Missionen und Story-Elemente. Darüber hinaus gibt es recht coole Twists, die uns durchaus positiv stimmen, die wir aber aus Spoiler-Gründen nicht weiter erläutern möchten. Doch die leblose Spielwelt, das bisher etwas zu seichte Kampfsystem und die sehr geringe Abwechslung sind für uns gravierende Probleme, die dem Spielspaß schwer zusetzen.
Quelle: Bandai Namco Darüber hinaus macht Scarlet Nexus keine sonderlich gute Figur in Bezug auf Grafik und Technik. Große technische Schwierigkeiten hatten wir zwar nicht, doch eine Pracht fürs Auge sollte man sich, wie so häufig bei japanischen Rollenspielen, nicht erwarten. Bis zum Release am 25. Juni ist noch etwas Zeit, darüber hinaus spielten wir eine Pre-Version. Ob die Unterschiede zur finalen Fassung aber so gravierend ausfallen, wagen wir stark zu bezweifeln. Für ein finales Fazit und eine umfangreiche Einschätzung verweisen wir aber auf unsere Review, die vor dem weltweiten Release online gehen wird und hoffentlich ein positiveres Bild zeichnet. Ihr könnt außerdem selbst in New Himuka eintauchen und euch ein Bild der Lage machen. Für Xbox-Spielerinnen und -Spieler erscheint eine Demo am 21. Mai 2021, im Playstation-Store folgt die kostenfreie Anspielmöglichkeit eine Woche später, also am 28. Mai 2021.
Was haltet ihr von Scarlet Nexus und unserer kritischen Preview? Teilt ihr unseren Frust oder seht ihr das alles nicht so eng? Schreibt uns eure Meinung, Kritik oder Anregungen in die Kommentare! Scarlet Nexus erscheint am 25. Juni 2021 für PC, PS5 (unser Hardware-Test zur neuen Sony-Konsole), Xbox Series X (die große Xbox-Offensive im Hardware-Test) sowie PS4 und Xbox One. Möchtet ihr noch mehr Einblick ins Monster-Design und zur Entwicklung der neuen Bandai-Marke? Dann empfehlen wir euch unsere erste Preview zum JRPG.
Vielleicht hats ja ein Mobile Game geben sollen ...