Nach Marios Mega-Erfolg: Diese Sega-Marken könnten ins Kino kommen
Die Verantwortlichen von Sega möchten - nach Sonic the Hedgehog - offenbar weitere Marken mit einer Kino-Adaption versehen!
Es ist mittlerweile keine Seltenheit mehr, dass Videospiel-Unternehmen ihre Marken auf die Kinoleinwand bringen. Und am Beispiel von Nintendo wird deutlich, wie erfolgreich diese Idee werden kann. So spielte der Super Mario Bros. Film zuletzt 1,36 Milliarden US-Dollar an der Kinokasse ein. Keine andere Adaption kam bislang auch nur ansatzweise an diese Gesamtsumme heran. Auf Platz 2 der Liste steht aktuell Pokémon: Detective Pikachu mit 450 Millionen US-Dollar.
Sega will weitere Kinofilme machen
Nachdem Sega mit den zwei Filmen zu Sonic the Hedgehog bereits Erfahrung gesammelt hat, möchte das Studio künftig wohl noch ein paar weitere IPs ins Kino bringen. COO Shuji Utsumi deutete das in einem neuen Interview mit CNBC an. Laut seiner Aussage sollen die Filme und TV-Projekte dem blauen Igel wieder frisches Leben eingehaucht haben. Teil 1 und Teil 2 spielten gemeinsam über 725 Millionen US-Dollar im Kino ein - während bei Netflix im kommenden Jahr der Start der dritten Staffel von Sonic Prime bevorsteht.
Diese Sega-Marken sollen verfilmt werden
Und weil es mit Sonic so gut geklappt hat, will man bei Sega jetzt wohl auch Persona sowie Like A Dragon mit einer Film-Adaption auf die große Leinwand bringen. Weitere Details gibt es aber nicht.
"Aktuell sind es - abgesehen von Sonic - zwei IPs. Eine ist Persona. Und auch unsere [Like A Dragon]-Titel. [Like A Dragon] ist wirklich einzigartig. Wir haben noch andere große IPs und ... ich kann nicht viel dazu sagen, aber wir denken darüber nach, auch andere klassische Sega-IPs wiederzubeleben." erzählte Shuji Utsumi im Interview.
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Der Verantwortliche ging im Interview außerdem auf die Gerüchte ein, dass Sega eventuell vor einem Verkauf steht. Das sei aber wohl nicht der Fall. Microsoft wurde als potenzieller Käufer genannt. Die Spekulationen sind damals im Rahmen der Übernahme von Activision Blizzard entstanden, nachdem entsprechende Dokumente im Internet geleakt worden sind.
Quelle: Gamingbolt
