Was kommt nach Star Trek Picard? Diese Serie könnte kommen
So wie das Weltall unendlich ist, so sind auch die Möglichkeiten und Ideen weitere Serien im Star Trek-Universum zu verwirklichen. Der Showrunner von Star Trek: Picard, Akiva Goldsman, erzählt in einem Interview von seinem nächsten Plan für eine Star Trek-Serie.
Auch wenn Star Trek: Picard mit der dritten Staffel ein Ende finden wird, hat Showrunner Akiva Goldsman noch einige Ideen für weitere Trekkie-Geschichten. In einem Interview mit dem SFX Magazin erzählte er über seinen nächsten Serien-Pitch.
Unendliche Weiten, unendliche Star Trek-Geschichten
Goldsman ist ein langjähriger Star Trek-Fan, der bereits zwei Star Trek-Kapitänen neues Leben eingehaucht hat. In Star Trek: Picard erzählt er das nächste Kapitel im Leben von Jean-Luc Picard aus Star Trek: The Next Generation.
In der neuen Serie Star Trek: New Worlds, die er mitentwickelt hat, geht es um die Geschichte der USS Enterprise unter dem Kommando von Captain Christopher Pike, dem Vorgänger von Captain Kirk.
Dem Co-Creator ist bewusst, dass sich nicht jede klassische Star Trek-Figur als führender Charakter einer Serie eignet, deshalb hat er eine etwas andere Vision für sein nächstes Projekt. Um anderen Charakteren dennoch einen Platz im Rampenlicht einzuräumen, hat Goldsman folgende Idee.
Star Trek bekommt eine Anthologie-Serie?
Für Goldsman kommt für so einen Fall eine Art Anthologie-Serie infrage. Eine Serie, in welcher pro Folge ein bestimmter Charakter die Hauptrolle übernimmt. So könnte jeder Fan-Favorit aus allen bisherigen Serien in einer einmaligen Folge seine eigene Geschichte bekommen. Im Interview fügte er folgende Beispiele an:
"Man könnte also George Takei für eine Stunde zurückholen und eine Folge über Sulu als älteren Mann machen, oder Jonathan Archer, der sich jetzt von der Enterprise zurückgezogen hat und auf der Erde ist, einfach diese bestimmten, wirklich interessanten Stücke."
Ein neues Star Trek: Short Treks?
Star Trek hat sich in der Vergangenheit mit Star Trek: Short Treks schon an das Anthologie-Format herangetastet. Short Treks bot 10-15-minütige Kurzfilme, die über zwei Staffeln veröffentlicht wurden und sich meist auf Nebenfiguren aus Star Trek: Discovery konzentrierten. Dabei experimentierten die Macher auch mit neuen Genres.
Es scheint, dass Goldsman mit seiner Idee in eine ähnliche Richtung gehen will. Interessenten hierfür sollte es genügend geben. Es gibt viele Star Trek-Schauspieler, die ihr Interesse bekundet haben, ihre Rollen wieder aufzunehmen.
Berichten von comicbook.com zufolge hat Michael Dorn, der Worf in Star Trek: The Next Generation spielte, schon seit Jahren seine Ideen für Captain Worf geäußert. Und Schauspieler aus Star Trek: Enterprise und Star Trek: Voyager haben mit der Sci-Fi-Welt auch noch nicht abgeschlossen.
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Bis die Vision von Goldsman richtige Form annimmt, können sich Trekkies auf schon offiziell angekündigte Neuerscheinungen freuen. Die fünfte Staffel von Star Trek: Discovery wurde kürzlich in Auftrag geben. Ebenso wird es eine neue Staffel von Star Trek: Lower Decks geben und die schon erwähnte neue Serie Star Trek: New Worlds. Außerdem startet die zweite Staffel Star Trek: Picard ab März 2022.
Quelle: comicbook
Wenn Kurtzman das nicht produziert, d. h. Worf noch wiederzuerkennen ist und die Story zumindest ein wenig Sinn ergibt. Ist ihm bei Picard jedenfalls nicht gelungen.
"Star Trek's Michael Dorn is still trying to get his Captain Worf spinoff on the air. Dorn next appears in the film Agent Revelation, but he made some time to talk about Star Trek. Dorn has long been trying to convince Star Trek's producers to make a show about Worf as the captain of a Klingon vessel and focusing on Klingon culture. Speaking to Trek Movie, Dorn says he's still pitching that show and thought it might go somewhere a couple of years ago. Sadly, that wasn't the case, but Dorn isn't ready to stop making his case for the series."
Jaaaa, gebt uns Captain Worf, zumindest als Mini-Serie.
Da kann dann sogar Michael Bay einen Film zur Serie drehen - immerhin gibt es dann eine echte Berechtigung für massenweise Kämpfe und Explosionen, denn es sind kriegerische Klingonen - wo’ batlhvaD!
Dann nur noch die gute alte TNG/DS9 Version der Klingonen und nicht diesen lächerlichen Discovery-Echsenkrampf.
Ich sehe es schon vor meinen Augen:
- Sisko als seniler Abgesandter, der zum x-ten Male Bayor vor weiß-der-Geier-was retten muss.
- Kira als Rächerin, die ihr altes Hobby "Cardassianer meucheln" zum Hauptberuf gemacht hat.
- Worf als grössenwahnsinniger Kanzler, vielleicht ist sogar er es, vor dem Bajor gerettet werden muss.
- O'Brien in der Jar Jar Binks Rolle, die in Picard von Durati gespielt wird
- Nebencharaktere wie Garrak, Quark usw. werden durch Folter mit Todesfolge aus dem Verkehr gezogen
- Dax wird bi oder sonstwie queer sein
Grobe Storyline: im Dominon wird eine Sonne zur Supernova (hust) und schafft es damit seltsamerweise, fast das gesamte Dominon in den Untergang zu ziehen. Dessen Überreste kommen durch das (mittlerweile mit dekorativen Fangzähnen) ausgestattete Wurmloch und machen sich im klingonischen Hoheitsgebiet breit. Kanzler Worf schiebt die Schuld dafür Bayor zu und erklärt den Krieg.
Ben Sisko kehrt von den Propheten zurück und bereinigt die Situation über 10 Folgen gähnender Langeweile und schlechtem und unlogischen Plot, um am Ende zu sterben und zum Superroboter zu werden. Das anspruchsvolle, tragische Ende: Als er danach zu den Propheten zurückkehren will, muss er feststellen, dass die keine Roboter nehmen und muss den Rest der Ewigkeit mit Cassidy Yates verbringen...
Jake... Jake Sisko habe ich vergessen. Der kriegt aufgrund der Namensgleichheit eine Hauotrolle im 24. Jahrhundert-Remake von Two and a half Men.
Habe fertig. Und, kaufste mein Drehbuch, Furtzman?
Hab gerade mal kurz gegoogled und zumindest laut diesem Artikel hier ist Brooks zwar nicht mehr grossartig in irgendwas involviert, hat jetzt aber anscheinend auch keine aktive Abneigung gegen Trek entwickelt oder so, so wie sich das anhoert.
Aber wie auch immer, mein Post war eh eher als Scherz gemeint. ;)