Für Star Trek 4 war geplant, dass Schauspieler Chris Hemsworth in seine Rolle des George Kirk zurückkehren sollte. Allerdings liegt der Film momentan auf Eis, weil sowohl er als auch Kollege Chris Pine dem Projekt den Rücken kehrten. Hemsworth erklärte jetzt, warum.
Star Trek 4 sollte eine Zeitreise-Geschichte erzählen, in welcher Captain James T. Kirk (gespielt von Chris Pine) auf seinen eigentlichen verstorbenen Vater George Kirk (gespielt von Chris Hemsworth) treffen sollte. Da aber beide Schauspieler aus dem Filmprojekt ausgestiegen sind, liegt der Streifen aktuell auf Eis.
Das Drehbuch war nicht gut genug
Bisher hieß es, dass beide nicht mehr dabei sein wollten, als das Filmstudio Paramount ihre Verträge neu verhandeln wollte, um weniger bezahlen zu müssen. Nun hat sich Chris Hemsworth zur Situation geäußert. Er erklärt, dass ihn das Drehbuch von Star Trek 4 nicht überzeugte. Es gab keinen wirklich guten Grund für seine Rückkehr. Er wollte am Ende nicht selbst enttäuscht von seiner Rolle sein.
Diese Aussage deutet an, dass das Drehbuch des Films einfach nicht überzeugend war. Aktuell zeigt Regisseur Quentin Tarantino noch Interesse an der Filmreihe. Er hat eine Idee, die er gerne in einem neuen Film umsetzen würde. Ob daraus etwas wird, werden wir noch sehen.
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Dass das "neue" Star Trek nicht unbedingt alle Alt-Fans glücklich stimmt ist ja kein neues Phänomen, das war seinerzeit bei TNG genauso. Ebenso bei den Folgeserien. Und ähnlich sieht es mit den Filmen aus die - und da müssen wir mal realistisch bleiben - nicht mehr im Stil von der alten Streifen von vor 20, 30, 40 Jahren funktionieren können und sich eben der heutigen Zeit anpassen.
Wenn man selbst das neue Trek ablehnt soll es so sein, aber anderen Leuten absprechen den Kern von ST zu verstehen bzw. dass man diesen bewusst ablehnt ist eine absolut arrogante und unlogische Behauptung. Solche Menschen hab ich besonders gern.
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Ganz ehrlich wenn das Deine Art ist Dich zu artikulieren, wie Du es hier tust, dann geh bitte wieder Gamestar lesen- da passt Du auch ganz wunderbar in die Kommentare rein. Hier einen auf "Star Trek" Kenner machen aber selber nicht den Funken Anstand und vollkommen unflexibel was andere Ansichten angeht.
Schon allein Deine Wortwahl ist ja wohl unterstes Kaliber.
Im Prinzip ist TOS nichts Anderes als ne Cowboyserie im Weltall.
Star Trek hingegen habe ich vieles gesehen, wenngleich ich mich am meisten mit den "neuen Filmen" identifizieren würde, gefolgt von Raumschiff Voyager. Generell mochte ich "damals" die alten Filme auch, nur , wenn ich mir diese heute nochmal ansehe, wirken diese langweilig und sehr in die länge gezogen. Man siehe, mein Geschmack hat sich von damals zu heut hin verändert. Nicht nur bei StarTrek, auch bei zb den "Alien-Filmen" früher berauscht und fasziniert, heute empfinde ich die ersten Teile 1-4 als interessant, aber nicht mehr auf gleichem Nenner wie früher. Die Anforderungen haben sich entsprechend erhöht. Beim ersten Prometeus war ich etwas enttäuscht, der Film war zuende und ich dachte nur: wie jetzt, das war alles? es wirkte, als wäre der Film nur zur Hälfe fertig, aber da ging auch schon das Licht im Kinosaal an...mit ein Grund warum ich mir dann nochmal als Vergleich die alten Filme reingezogen hatte, nur um festzustellen, da gab es auch nicht mehr oder besseren Inhalt. Der Aufbau des Films war fast identisch. In der Erinnerung jedoch waren es für mich "Meisterwerke" wie kann man sich so selbst in der Erinnerung manipulieren.
Übrigens, ähnliches gibt es auch bei Spielen, bestes Beispiel sind da World of Warcraft und die Classic-Fans. Ich fand classic ehrlich gesagt richtigmies und sehr lange unspielbar. Aber so hat wohl jeder seine eigenen erschaffenen Erinnerungen.