Suicide Squad: Kill the Justice League bleibt laut Publisher "weit hinter den Erwartungen zurück"
Entwickelt sich Suicide Squad: Kill the Justice League zum Mega-Flop? Der Publisher ist zumindest enttäuscht von den Verkaufszahlen.
Mit Suicide Squad: Kill the Justice League veröffentlichten die Entwickler hinter der "Batman Arkham"-Reihe vor wenigen Wochen einen erneuten Versuch, mit den DC-Superhelden bzw. Antihelden ein spaßiges Spiel herauszubringen. Bei der "Arkham"-Reihe hat das gut geklappt, mit dem neuen Suicide Squad-Game hat Rocksteady allerdings viele Fans enttäuscht. Während eines Investorentreffens gab nun auch der CFO von Warner Bros. Discovery, dem Publisher hinter dem Spiel, zu: Das Live-Service-Game blieb weit hinter den Erwartungen zurück!
Ist Suicide Squad: Kill the Justice League ein Mega-Flop?
Während Palworld gerade alle Rekorde bricht und auch der Koop-Shooter Helldivers 2 zu den erfolgreichsten Launches des noch jungen Jahres gehört, könnte es bei Rocksteady wohl besser laufen: Die Entwickler hinter Suicide Squad: Kill the Justice League (jetzt kaufen 69,99 € ) haben mit schwindenden Spielerzahlen und einem gescheiterten Live-Service-Modell zu kämpfen.
Laut Gunnar Wiedenfels, dem CFO von Warner Bros. Discovery, dem Publisher hinter dem Spiel, sei das Antihelden-Abenteuer "hinter den Erwartungen zurück geblieben". Das Spiel habe nicht den erhofften Erfolg geliefert und würde jetzt sämtliche Pläne des Unternehmens gefährden: "Dieses Jahr blieb Suicide Squad, eines unserer essentiellen Spiele-Releases in 2024, hinter den Erwartungen zurück. Dadurch ist unser Spielegeschäft im Vergleich zum letzten Jahr abgefallen".
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Spielerzahlen nur noch im dreistelligen Bereich
Dabei spielt der CFO wohl auch auf das erfolgreiche letzte Jahr an, in dem der Publisher unter anderem den Mega-Erfolg Hogwarts Legacy veröffentlicht hat. Suicide Squad: Kill the Justice League kommt wohl bei weitem nicht an den finanziellen Erfolg des "Harry Potter"-Spiels heran. Auf Steam weist das Antihelden-Game mittlerweile nur noch dreistellige Spielerzahlen auf.
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1Die Spielerzahlen von Suicide Squad: Kill the Justice League sinken seit dem Release drastisch. Wie sehr, zeigt nun ein Spiel von 2019.Auch in unserem Test kam das Spiel nur mäßig an, obwohl wir es bei weitem nicht für die größte Gurke des Jahres halten. Das Spiel war eigentlich auf ein Live-Service-Modell ausgelegt, bei dem es über Jahre hinweg neuen Content in Form von Updates, Erweiterungen und neuen Seasons geben sollte. Ob dieser Plan nach dem Flop des Spiels noch umgesetzt wird, bleibt fraglich. Und trotz der Warnsignale arbeiten aktuell immer noch mehr als 500 Spielestudios an ähnlichen Live-Service-Spielen. Ob das gut geht, wird die Zukunft zeigen.
Quelle: IGN
Nuff said
Leider zeigt Helldivers 2, dass dem nicht so ist, da es ein Spiel mit dem A- voll DRM, Always-Online und Server-Problemen ist, sodass Käufer das Spiel gar nicht immer spielen können — welches aber Erfolg hat.
Der Spruch " der Käufer weiß erst was er möchte wenn ich ihm gezeigt habe was er braucht" funktioniert im Gaming nicht.
Ein Spieler befasst sich generell viel mehr mit seinem Hobby...Wenn jetzt 12 Leute bei WB zum Meeting treffen und sich alle fragen warum keiner dieses Spiel mag müssen entweder A alle gefeuert werden oder B alle gefeuert werden...