The Walking Dead: Robert Kirkman zum Ende der Comics

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News Christopher Scholz - Autor
The Walking Dead: Rick und Negan.
Quelle: AMC

Wie wird der The Walking Dead-Comic ausgehen? Diese Frage treibt Fans schon lange um. Nun sprach Autor Robert Kirkman auf der Comic-Con in San Diego über eben jenes Thema. Kirkman soll laut eigener Aussage einen Plan für das Finale der Comic-Serie haben - das bedeute jedoch nicht, dass das Finale schon nah sei.

Die The Walking Dead-Comics des Autors Robert Kirkman sind die Inspiration für die Serie, die nun in die achte Staffel geht, und die mehr als erfolgreichen Telltale-Spiele. Eine Frage treibt die Fans der monatlich erscheinenden Comic-Serie jedoch um: wie wird Kirkman die Comic-Serie beenden? Auf der San Diego Comic-Con sprach Kirkman nun über genau jenes Thema - und versicherte den Fans, dass er eine Idee für Rick und seine Gruppe von Überlebenden habe.

Laut eigener Aussage arbeitet Kirkman im Moment aktiv auf den Abschluss des Comics hin. Wie Kirkman auf Twitter versicherte bedeute das jedoch nicht, dass er den Comic in nächster Zeit abschließen werde - seine Aussagen auf der Comic-Con sorgten bei Fans und Pressevertretern kurzzeitig für Verwirrung. Tatsächlich ist ihm die Idee für das Finale schon vor zwei bis drei Jahren gekommen - die gesamte Geschichte arbeite seitdem auf das von ihm erdachte Ende hin. Noch ist das große Finale ein Geheimnis - immerhin gibt es noch so viel zu erzählen. Der Abschluss des The Walking Dead-Comics ist sogar so geheim, dass Kirkman seine Idee noch nicht einmal notiert hat - nur er weiß, welches Schicksal Rick und seine Freunde ereilen wird.

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    • Kommentare (12)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von MichaelG
        Naja die Zombies haben da wohl aus Hunger die Zündkabel durchgebissen. :D :D
      • Von MichaelG
        Naja die Zombies haben da wohl aus Hunger die Zündkabel durchgebissen. :D :D
      • Von schokoeis Spiele-Enthusiast/in
        Zitat von gutenmorgen1
        Nein, nicht einmal im Ansatz hat GoT etwas mit dem Mittelalter zu tun. Nicht einmal der Planet ist der selbe.

        Mit dumm meine ich im Fall von TWD dass die Storyline nicht von halbwegs intelligenten Menschen geschrieben wurde.
        Wenn man die Serie anschaut bekommt man von Folge zu Folge mehr das Gefühl, dass nur die absolut dümmsten der menschlichen Spezies überlebt haben und das ist einfach sehr ermüdend.

        Wenn in TWD jemand draufgeht, dann ist das immer, aber wirklich ausnahmslos immer ein ganz dämlicher Fehler entweder des gestorbenen oder einer dritten Person.
        Jeder einzelne Tod ist eine grandiose Fachpalm wert (im Negativen Sinn). Ich wüsste nicht, dass ich bei TWD jemals gedacht hätte "ja..., kann passieren", wenn jemand abkratzt.
        z.B. die Szene mit dem Wohnwagen auf der Farm. Jeder halbwegs normal denkende Mensch wäre langsam mit konstanter Geschwindigkeit an der Scheune vorbei gefahren und hätte die beiden aufspringen lassen. Aber nein, in TWD sind ja alle dumm, der Fahrer bleibt stehen, macht die Tür auf und oh Wunder... wird gefressen.
        Dann hat man zig mal ein sicheres Zuhause gefunden, das man jedes einzelne mal durch unglaubliche Zufälle wieder aufgeben musste, aber so ein Honk wie Neagan soll in dieser Welt ohne weiteres überleben und noch dazu eine Terrorherrschaft aufbauen können... Alles klar...
        Auch ein Verkehrsunfall auf einer schnurgerader Strecke mit perfekter Sicht und ohne Verkehr... sowas kann nur bei TWD vorkommen.
        Genauso wie eine Schwangere die mehrere Tage kurz vor dem Abkratzen ist und letztlich dann doch alles in Ordnung ist...

        GOT hat durchaus WTF-Momente, aber eben im Gegensatz zu TWD intelligent geschriebene!
        Du hast die im entscheidenden Moment nicht anspringenden Autos vergessen. Und die Magic Mülltonne. :-B

        Wobei die nicht anspringenden Autos mich in jeden Film oder in jeder Serie richtig aufregen inzwischen.
      • Von Honigpumpe Spiele-Enthusiast/in
        Bin absolut MichaelGs Meinung. Das Problem ist aus meiner Sicht bei "TWD", daß die Serie eigentlich mal ein Ende bräuchte, denn sie ist fertig erzählt. Aber ein Ende wird wohl so schnell nicht kommen, dafür läuft die Sache viel zu gut. Mir fehlt der äußere Handlungsbogen. So ist "TWD" längst zur Lindenstraße mit Zombies verkommen. Die Schauplätze wechseln, die Bösewichte auch, man richtet sich ein, sucht nach Nahrungsmitteln und Medikamenten, schlachtet ein paar Beißer ab, liefert sich ein Gemetzel mit Gegnern, hin und wieder stirbt mal jemand, und schließlich zieht man für die nächste Staffel eine Station weiter. Wieviel besser wäre es, könnte das Ganze mal auf eine Auflösung zusteuern, da würde dann auch wieder Spannung aufkommen.
      • Von MichaelG
        Zitat von gutenmorgen1
        Nein, nicht einmal im Ansatz hat GoT etwas mit dem Mittelalter zu tun. Nicht einmal der Planet ist der selbe.

        Mit dumm meine ich im Fall von TWD dass die Storyline nicht von halbwegs intelligenten Menschen geschrieben wurde.
        Wenn man die Serie anschaut bekommt man von Folge zu Folge mehr das Gefühl, dass nur die absolut dümmsten der menschlichen Spezies überlebt haben und das ist einfach sehr ermüdend.

        Wenn in TWD jemand draufgeht, dann ist das immer, aber wirklich ausnahmslos immer ein ganz dämlicher Fehler entweder des gestorbenen oder einer dritten Person.
        Jeder einzelne Tod ist eine grandiose Fachpalm wert (im Negativen Sinn). Ich wüsste nicht, dass ich bei TWD jemals gedacht hätte "ja..., kann passieren", wenn jemand abkratzt.
        z.B. die Szene mit dem Wohnwagen auf der Farm. Jeder halbwegs normal denkende Mensch wäre langsam mit konstanter Geschwindigkeit an der Scheune vorbei gefahren und hätte die beiden aufspringen lassen. Aber nein, in TWD sind ja alle dumm, der Fahrer bleibt stehen, macht die Tür auf und oh Wunder... wird gefressen.
        Dann hat man zig mal ein sicheres Zuhause gefunden, das man jedes einzelne mal durch unglaubliche Zufälle wieder aufgeben musste, aber so ein Honk wie Neagan soll in dieser Welt ohne weiteres überleben und noch dazu eine Terrorherrschaft aufbauen können... Alles klar...

        Auch ein Verkehrsunfall auf einer schnurgerader Strecke mit perfekter Sicht und ohne Verkehr... sowas kann nur bei TWD vorkommen.
        Genauso wie eine Schwangere die mehrere Tage kurz vor dem Abkratzen ist und letztlich dann doch alles in Ordnung ist...

        GOT hat durchaus WTF-Momente, aber eben im Gegensatz zu TWD intelligent geschriebene!
        Das stört mich auch immens an TWD. Details der Story und das Verhalten von diversen Personen sind teilweise regelrecht hanebüchen. Und hinzu kommt: Sympathische Charaktere (Abraham, Glenn, Andrea, deren kleine Schwester? die mit Headshot von einer Ex-Polizistin erschossen wurde (Staffel 6?) oder zumindestens charismatische Charaktere (in letzterem Fall z.B. eindeutig Merle oder The Governeur) werden der Reihe nach aus der Serie geschrieben und es überleben ständig einfach nur die nervigen Kackbratzen, die einem pausenlos auf die Nüsse gehen und bei denen ich mir jedesmal bei jeder Szene wünschte, daß die endlich einmal ins Gras beißen. Aber die haben offensichtlich mehr Glück als Verstand.

        Teils überleben diese Idioten aber auch nur wieder aufgrund des Todes von anderen die ein Überleben eher verdient hätten (so hart ich das mal sagen muß). Das einzige was bei TWD noch ein Lichtblick ist sind für meine Begriffe Daryll, Michonne und Meggie. Danach hört es (aus meiner Sicht) schon langsam auf. Der Priester (Father Gabriel) geht mir auch nur noch auf die Nüsse. Der war von Anfang an ein Unsympath.

        Es gibt neben den Dreien kaum noch weitere Charaktere wo ich ehrlich gesagt mitfiebere oder wo ich denke, der Charakter ist zwar ein Arsch, aber charismatisch. Und das ist eigentlich das schlimmste was einer Serie passieren kann: Wenn der Zuschauer den Großteil der Charaktere einfach nur zum ***** findet und ihn nerven. Und man im Gegenzug die wirklich guten Charaktere der Reihe nach über die Klinge springen läßt. Selbst Rick läßt mich immer mehr kalt.

        Anfangs fand ich die Idee gut, daß Keiner sicher ist, auch kein Haupt-Sympathieträger oder Hauptfigur. Aber mittlerweile übertreibt man das mit der Eliminierung von Sympathieträgern. Wenn man jetzt wirklich jeden Sympathieträger der Reihe nach aus der Serie eliminiert sägt man den Ast ab, auf dem man als Produzent sitzt. Zumal diesbezüglich nichts großartig nachkommt.

        Aber die Obernervensäge ist wie gesagt definitiv Carl (und dieser kleine Kackbratzen ist sicher bis zum Finale der Serie am Leben; würde ich fast wetten, leider) oder der Volltrottel der angeblich das Heilmittel in sich getragen hat aber wegen dessem Verhalten schon einige ins Gras gebissen haben (Name ist mir gerade entfallen). Aber solche Typen wie Carl sind seit der Zeit eines Wesley Crusher in TNG (eine ebenso große Nervensäge, wenn auch komplett anderes Genre) wohl in diversen US-Serien Standard und die typische Quoten-Nervsäge. Kommt mir zumindestens so vor.

        Zudem zieht sich die Story in TWD wie Kaugummi und man hat wie bereits schon einmal angemerkt seit der Staffel 3 einen ständigen Storyloop. Terminus war mal Zwischendurch eine Besonderheit. Aber ansonsten ? Unterwegs, neues Zuhause, neue Gruppen/Personen mit denen man sich natürlich erst einmal unbedingt kloppen muß, man verliert Leute weil man statt sich auf Zombies zu konzentrieren auch mit den "Normalen" kämpft, am Ende verliert man wieder die Unterkunft und ist wieder unterwegs. Goto Anfang. Diese Art von Storyloop hätte man auch prima in 30% bis 50% der bisherigen Staffeln unterbringen können und hätte dafür nicht mittlerweile 4 oder 5 Staffel verballern müssen.

        Das ganze ist im Prinzip seit Staffel 3 ein ständig wiederkehrendes Hauptstoryelement. Somit tritt für mich die Story in großen Teilen auf der Stelle. Zudem besteht TWD auch nur noch aus Badass kaltmachen Unterwegs noch größeres Badass finden. Das ist auch nicht gerade ein oscarreifer Storyinhalt. Es gibt nichts neues, kaum überraschendes und zwischendurch plätschert die Story (bis auf wenige Momente) so vor sich hin.

        Und es ist auch immer wieder ermüdend wenn die Typen aus Ricks Truppe ständig die gleichen Fehler begehen statt einmal daraus zu lernen (insbesondere wo schon so viele an diesen Fehlern gestorben sind). Es gibt keinen Fortschritt in der Mainstory. Kein weiterer Fortschritt bezüglich den Erkenntnissen über Heilungsschancen oder irgendwelche Infos zum Ausbruch selbst oder zu einer Art Ziel.

        Und die Storywriter schreiben auch wirklich idiotische Twists. So wie kein Mensch mit IQ über U-Bahn-Niveau in vergleichbarer Situation reagieren würde. Ein gutes Beispiel ist das mit dem Wohnwagen. Oder das zurückziehen in einen Raum ohne Ausweichmöglichkeiten wo die Zombies von vorn kommen und man keine Chancen hat. So würde kein normal denkender Mensch reagieren. Der würde es so machen wie Du es beschreibst. Aber sicher nicht anhalten und sogar noch die Tür aufmachen wenn Zombies in der Nähe sind. Oder er würde sehen in anderen Situationen den Zombiemassen auszuweichen statt direkt auf diese zuzuhalten. Oder daß eine aus Ricks Truppe die Zombies am Zaun füttert (Knast) und damit erst die ganzen Zombies anlockt.... Depperter gehts wirklich nicht mehr.

        Aus dem Grund schrieb ich ja nicht umsonst GZSZ im Zombieland. Das ganze nimmt so qualitativ immer mehr eine Art Soap-Level ein. Anstatt intelligente Twists zu bringen, ein intelligentes Verhalten der Überlebenden zu zeigen und mal neue Storywege zu öffnen geschieht fast immer das gleiche im Gros. Aber dann wäre auch die Zahl der Zombie-getöteten erheblich geringer. Und jetzt läuft es etwas anders aber Negan geht mir langsam auch nur noch auf die Nüsse. Der ist zwar ein Badass aber alles andere als charismatisch. Der Wechsel der Showrunner der Serie ist auch nicht gerade ein positiver Aspekt.

        Das Hauptproblem der Serie ist aber, daß man den eigentlichen Storycontent in vielleicht insgesamt 5 - 6 Staffeln unterbringen kann ohne essentiellen Inhalt zu verlieren und aber auch ohne etwas sinnlos in die Länge zu ziehen. Aber nicht in 8, 10 oder 15 Staffeln wie geplant. Aber deshalb die ständigen Storyloops als Lückenfüller. Das ganze hätte für mich vielleicht als 1-facher oder maximal 2-facher Loop gelangt. Aber nicht seit Staffel 3 bis aktuell Staffel 7. Spätestens beim 2. mal begreift das jeder daß keine Unterkunft sicher ist.

        Das ärgerliche daran ist, daß TWD einmal zu meinen absoluten Lieblingsserien gezählt hatte. Mittlerweile ist diese jedoch davon meilenweit entfernt.

        Ich muß sagen, ich hab die 8. Staffel noch nicht mal wirklich bewußt angeschaut (bis auf die ersten 2-3 Folgen; müßte ich mal nachholen). Vielleicht tue ich der Serie auch unrecht. Kann auch sein, daß sich das ganze in Verlaufe der 8. Staffel gebessert hat (wovon ich aber momentan nicht ausgehe). Ich bin halt nur seit der Staffel 6 von dem weiteren Verlauf der Serie enttäuscht. Terminus und dessen "Lösung" war mal ein WTF-Moment wo ich sage ok, top. Aber was danach wieder kam war Langeweile in Zombieland. Und wenn jetzt noch 5 weitere Staffeln kommen sollen frage ich mich ernstlich, mit was für einen Inhalt man diese überhaupt füllen will.
      • Von gutenmorgen1 Spiele-Kenner/in
        Zitat von Kellykiller
        Und ehrlich gesagt finde ich da GoT teils wesentlich dümmer. Es Spielt in einem Setting welches wohl dem Mittelalter entsprechen würde...
        Nein, nicht einmal im Ansatz hat GoT etwas mit dem Mittelalter zu tun. Nicht einmal der Planet ist der selbe.

        Mit dumm meine ich im Fall von TWD dass die Storyline nicht von halbwegs intelligenten Menschen geschrieben wurde.
        Wenn man die Serie anschaut bekommt man von Folge zu Folge mehr das Gefühl, dass nur die absolut dümmsten der menschlichen Spezies überlebt haben und das ist einfach sehr ermüdend.

        Wenn in TWD jemand draufgeht, dann ist das immer, aber wirklich ausnahmslos immer ein ganz dämlicher Fehler entweder des gestorbenen oder einer dritten Person.
        Jeder einzelne Tod ist eine grandiose Fachpalm wert (im Negativen Sinn). Ich wüsste nicht, dass ich bei TWD jemals gedacht hätte "ja..., kann passieren", wenn jemand abkratzt.
        z.B. die Szene mit dem Wohnwagen auf der Farm. Jeder halbwegs normal denkende Mensch wäre langsam mit konstanter Geschwindigkeit an der Scheune vorbei gefahren und hätte die beiden aufspringen lassen. Aber nein, in TWD sind ja alle dumm, der Fahrer bleibt stehen, macht die Tür auf und oh Wunder... wird gefressen.
        Dann hat man zig mal ein sicheres Zuhause gefunden, das man jedes einzelne mal durch unglaubliche Zufälle wieder aufgeben musste, aber so ein Honk wie Neagan soll in dieser Welt ohne weiteres überleben und noch dazu eine Terrorherrschaft aufbauen können... Alles klar...
        Auch ein Verkehrsunfall auf einer schnurgerader Strecke mit perfekter Sicht und ohne Verkehr... sowas kann nur bei TWD vorkommen.
        Genauso wie eine Schwangere die mehrere Tage kurz vor dem Abkratzen ist und letztlich dann doch alles in Ordnung ist...

        GOT hat durchaus WTF-Momente, aber eben im Gegensatz zu TWD intelligent geschriebene!
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