Wie früher? So sieht Schneewittchen im neuen Disney-Realfilm aus

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News Dominik Zwingmann - Autor
Wie früher? So sieht Schneewittchen im neuen Disney-Realfilm aus
Quelle: Walt Disney Studios

Wie werden Schneewittchen und die böse Königin im Live-Action-Remake von Disney aussehen? Ein Leak liefert die ersten Bilder!

Am 22. März 2024 wird mit Snow White die nächste Live-Action-Neuauflage eines Disney-Klassikers im Kino erscheinen. Einen Trailer zum Film gab es - trotz des nahenden Starts - bislang aber noch immer nicht. Was wir also vom Remake erwarten können, ist bisher nicht ganz klar. Nun zeigt uns allerdings ein Leak, wie die Outfits der beiden Hauptfiguren wohl aussehen werden. Bei Twitter sind nämlich die ersten Bilder der Merchandise-Artikel zu Snow White aufgetaucht.

Viele Ähnlichkeiten zum Original

Im Film von Regisseur Marc Webb wird bald Schauspielerin Rachel Zegler in der Rolle von Schneewittchen zu sehen sein. Bekannt ist die 22-Jährige für ihre Auftritte in West Side Story und Shazam! Fury of the Gods.

Vor der Veröffentlichung von Snow White spielt sie außerdem die Hauptrolle im Hunger-Games-Prequel - The Ballad of Songbirds & Snakes. Ihre Aussagen in einem Interview über das Original von Schneewittchen brachten Zegler zuletzt aber auch einen kleinen Shitstorm ein.

Die Rolle der bösen Hexe wird Gal Gadot in der Neuauflage von Snow White verkörpern. Sie ist vor allem für ihre Auftritte als Wonder Woman im DCEU und als Gisele Yashar in der Fast-and-Furious-Reihe berühmt.

Einen Blick auf die Kleider von Schneewittchen und der bösen Hexe im Remake lieferte nun der Leak. Disney hat sich dabei sehr stark am Original orientiert. Wir haben die Bilder unten für euch eingebunden.

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Noch mehr Neuauflagen auf dem Weg

Snow White ist lange nicht das letzte Live-Action-Remake, das sich derzeit bei Disney in der Produktion befindet. Für 2024 ist mit Mufasa: The Lion King auch ein Prequel zum König der Löwen von 2019 geplant. Eine Neuauflage von Vaiana - mit Dwayne "The Rock" Johnson - ist ebenfalls unterwegs. Hier ist der Start im Juni 2025 vorgesehen.

Quelle: ComicBookMovie

    • Kommentare (1)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von MJA NPC
        Ist schon schwierig, wenn die "böse Stiefmutter" fast schon OBJEKTIV attraktiver ist als die angeblich-so-schöne Schneewittchen.
        Ist schon schwierig, wenn der Name "Schneewittchen" auf die (im Märchenkontext als "edel-blütig" konnotiert, was man eben einfach wissen muss, um die Erzählelemente "richtig einzuordnen") rein-weiße Haut verweist.
        Ist schon schwierig, wenn "rein-weiße-Haut" nichts mit arischer Herkunft zu tun hat, sondern im (Märchen-)Kontext ein SCHÖNHEITSIDEAL darstellt.
        Ist schon VERDAMMT schwierig, wenn die selbsternannte Hauptdarstellerin die Filmvorlage "doof" findet und die neu-erzählte "ich-brauche-keinen-Mann, ich will Macht über Männer" Interpretation für "zeitgemäß" hält. Hint: Es gibt immer noch sehr, sehr viele Frauen, die für GLEICHBERECHTIGUNG eintreten und nur ganz wenige, aber sehr, sehr laute, die aus Rache für jahrhundertelange "Unterdrückung" Männer beherrschen wollen.

        Dass der Disney-Konzern unter seiner Noch-Leitung exakt NULL historisches Verständnis hat, merkt man ja allenthalben. Dass Disney derzeit noch (das ändert sich gerade spürbar hinter den Kulissen) auf ein sehr verkorkstes Woke-Verständnis setzt: Geschenkt, in ein paar Jahren guckt die (neuen) Filme niemand mehr, während die Klassiker, schon wegen Animation und Musik, immer Klassiker bleiben werden.

        Was soll's, wir werden diese Zeiten auch überstehen und es werden auch wieder gute Filme kommen. Mal abwarten, wenn die Disney-Filmsparte jetzt an Apple verkauft wird - und Apple ja nicht so GANZ ungeschickt ist beim Filme-Entwickeln - besteht ja vielleicht sogar Hoffnung. Es sei denn, die kaufen JJ Abrams gleich mit ein, dann sind wir alle verloren :-)
      • Von MJA NPC
        Ist schon schwierig, wenn die "böse Stiefmutter" fast schon OBJEKTIV attraktiver ist als die angeblich-so-schöne Schneewittchen.
        Ist schon schwierig, wenn der Name "Schneewittchen" auf die (im Märchenkontext als "edel-blütig" konnotiert, was man eben einfach wissen muss, um die Erzählelemente "richtig einzuordnen") rein-weiße Haut verweist.
        Ist schon schwierig, wenn "rein-weiße-Haut" nichts mit arischer Herkunft zu tun hat, sondern im (Märchen-)Kontext ein SCHÖNHEITSIDEAL darstellt.
        Ist schon VERDAMMT schwierig, wenn die selbsternannte Hauptdarstellerin die Filmvorlage "doof" findet und die neu-erzählte "ich-brauche-keinen-Mann, ich will Macht über Männer" Interpretation für "zeitgemäß" hält. Hint: Es gibt immer noch sehr, sehr viele Frauen, die für GLEICHBERECHTIGUNG eintreten und nur ganz wenige, aber sehr, sehr laute, die aus Rache für jahrhundertelange "Unterdrückung" Männer beherrschen wollen.

        Dass der Disney-Konzern unter seiner Noch-Leitung exakt NULL historisches Verständnis hat, merkt man ja allenthalben. Dass Disney derzeit noch (das ändert sich gerade spürbar hinter den Kulissen) auf ein sehr verkorkstes Woke-Verständnis setzt: Geschenkt, in ein paar Jahren guckt die (neuen) Filme niemand mehr, während die Klassiker, schon wegen Animation und Musik, immer Klassiker bleiben werden.

        Was soll's, wir werden diese Zeiten auch überstehen und es werden auch wieder gute Filme kommen. Mal abwarten, wenn die Disney-Filmsparte jetzt an Apple verkauft wird - und Apple ja nicht so GANZ ungeschickt ist beim Filme-Entwickeln - besteht ja vielleicht sogar Hoffnung. Es sei denn, die kaufen JJ Abrams gleich mit ein, dann sind wir alle verloren :-)
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