Mittlerweile hat auf Disney auf die aktuelle Situation rund um den Coronavirus Covic-19 reagiert. Das Unternehmen hat den Kinostart von gleich drei Filmen weltweit verschoben. Dazu zählt unter anderem auch die bereits in der Premiere gefeierte Live-Action-Version von Mulan.
Der Coronavirus Covid-19 hat immer größere Auswirkungen auf die Entertainment-Branche. Nachdem zunächst der Kinostart des Agentenfilms James Bond 007: Keine Zeit zum Sterben auf den November 2020 gelegt wurde, folgte wenig später die Verschiebung von Fast & Furious 9 um fast ein ganzes Jahr. Mittlerweile hat auch Disney auf die aktuellen Entwicklungen reagiert und nicht nur einen, sondern gleich drei Filme verschoben.
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Wie aus einem Bericht des Magazins Deadline hervorgeht, zählt dazu unter anderem die Live-Action-Version von Mulan, die erst vor kurzem noch im Rahmen einer großen Premiere von den Besuchern euphorisch gefeiert wurde. Deren Kinostart war eigentlich für den 27. März 2020 geplant, was mittlerweile jedoch nicht mehr der Fall ist. Auch der Horrorfilm Antlers (17. April) sowie das Marvel-Abenteuer The New Mutants (3. April) werden nicht zu den ursprünglich geplanten Terminen in den Kinos anlaufen. Letzteres hatte ohnehin bereits eine Verschiebung hinter sich.
Aktuellen Informationen zufolge handelt es sich dabei um eine globale Maßnahme seitens Disney, so dass die Verschiebung auch außerhalb von Nordamerika gelten dürften. In vielen Ländern haben die Regierungen mittlerweile unter anderem auch die Schließung von Kinos veranlasst, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Bisher sind jedoch keine neuen Termine bekannt für die drei erwähnten Filme bekannt. Eine wahrscheinliche Lösung wäre eine Verschiebung auf das Ende dieses Jahres. Wir halten euch auf dem Laufenden.
Quelle: Deadline
Die Panik wird uns mehr leben als das Virus kosten und auch die Wirtschaft steht kurz vor der Rezession... absolut kranke Scheisse
Und wieso ist seine ganze Familie mittellos? Es gibt staatl. Unterstützung und die Möglichkeit, selbst arbeiten zu gehen. Ich bezweifle, dass seine ganze Familie von ihm abhängig war. Und wenn doch, liegt das weniger am Staat, dem Virus oder sonst wen, sondern an der Familie selbst.
Edit: Okay, nach nochmals lesen, glaube ich, ich hab da was falsch verstanden.
Willst du uns sagen, dass seine Angehörigen auch ihre Arbeit verloren haben und sie alle als Messebauer gearbeitet haben? Oder wie? Oder war mein vorheriger Ansatz richtig und die waren doch von ihm abhängig?
Und ja mittellos sind sie nicht, Hartz IV gibt es ja auch noch...
Erstmal gibt's ein Jahr ALG I, erst dann fällt man in ALG II (H4).
Das ist zwar nicht schön, aber m. E. von Verzweiflung weit entfernt, sorry, ich habe da so meine Zweifel mit der Glaubwürdigkeit dieser "Story".
Und ja mittellos sind sie nicht, Hartz IV gibt es ja auch noch...
Der beste Freund meines Bruders hat am Samstag Selbstmord begangen, seine ganze Familie ist jetzt praktisch mittellos. Beruf? Messebauer