The Witcher 4: Die Entwicklung wird absolut gigantisch!
CD Projekt Red wird das Entwicklerteam von The Witcher 4 bald gigantisch vergrößern. Noch steht aber Cyberpunk 2077 im Fokus.
Die Verantwortlichen von CD Projekt Red haben weitere Infos zu The Witcher 4 geteilt, die sich diesmal um die Entwicklung drehen. Im Detail teilte man die Anzahl der Angestellten mit, die am Rollenspiel-Projekt arbeiten. Aktuell ist der Großteil des Studios mit der Fertigstellung von Cyberpunk 2077: Phantom Liberty beschäftigt, die ab dem 26. September 2023 für PC, Xbox Series X/S und PS5 erhältlich sein wird. Anschließend rückt The Witcher in den Mittelpunkt.
So viele Entwickler arbeiten am Rollenspiel!
Während des letzten Investoren-Meetings erzählte Adam Kiciński (CEO von CD Projekt Red), dass Polaris (der aktuelle Projektname der Fortsetzung) in Kürze noch größer wird. Doch auch vor diesem Boost sind die Zahlen bereits ziemlich beeindruckend. So arbeiten seit Ende Juli rund 250 Mitarbeiter am neuen Witcher-Spiel. Wie viele es nach dem Release von Phantom Liberty sein werden, hat man noch nicht verraten. An der ersten und letzten Erweiterung von Cyberpunk 2077 sind gerade aber etwa 300 Angestellte dran.
Natürlich werden jedoch nicht alle zu Polaris wechseln. Laut Kiciński kümmert sich ein Team weiterhin um den Support für Phantom Liberty. Andere Teile werden der Entwicklung von Orion (dem Nachfolger von Cyberpunk 2077) und Hadar - einer völlig neuen Marke von CD Projekt Red - zugeteilt.
Seit Ende Juli wissen wir allerdings auch, dass noch weitere Mitarbeiter das Unternehmen bald verlassen müssen. Bis zum 1. Quartal 2024 soll dieser Vorgang abgeschlossen sein.
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Die Verantwortlichen deuteten zuletzt an, dass sich hinter Polaris nicht nur der vierte Teil der Hauptreihe verbirgt, sondern wohl eine komplette Saga. Demnach könnte es - wie schon mit Geralt von Riva - eine weitere Trilogie mit neuer Hauptrolle geben. Wen wir als Protagonisten im Spiel sehen werden, hat CD Projekt Red bislang übrigens noch nicht verraten. Unter Fans wird aber schon fleißig spekuliert.
