Der Kinderklassiker in 3D und unter neuer Regie: Wickie trotzt Wind, Wetter und den Widrigkeiten der ersten Liebe
Michael Bully Herbig ist nach dem Megaerfolg von Wickie und die starken Männer von Bord gegangen: Christian Ditter hat das Kommando übernommen und aus der neuen Wikingermär den ersten deutschen 3D-Realfilm gemacht – was nicht nur Wickies geniale Einfälle visuell eindrucksvoller erscheinen lässt. Ohne Wickies Geistesblitze würde es für die starken Männer aus Flake ohnehin ganz schön düster aussehen. Weil Wickies Vater Halvar entführt wird, muss sein kluger, aber ängstlicher Sohn die Mannen in die Schlacht gegen den Schrecklichen Sven führen. Unterstützt wird der Wikingerjunge dabei von der gleichaltrigen, unglaublich mutigen und zudem geheimnisvollen Sklavin Svenja. Nicht jeder Gag zündet und die Geschichte könnte origineller sein, aber Ditter hat zwei Trümpfe in der Hand: die 3D-Technik und überzeugende Kinderdarsteller – allen voran Valeria Eisenbart, die es als Svenja schafft, sogar Wickie ratlos zu machen. (ee)
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