Forbidden Kingdom - Review/Filmkritik

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Test Thomas Raab -
Forbidden Kingdom: Bild (2)

Der junge Jason ist großer Martial-Arts-Fan. Seine tägliche Ration an Videos und DVD holt er sich in der Videothek eines alten Chinesen. Dort erblickt er eines Tages einen goldenen Stab, der einst dem unbezwingbaren Monkey King gehörte. Seit ihm sein Stab entrissen wurde, steht er der Legende nach versteinert in einer geheimen Stadt. Als Jason den Stab eher unfreiwillig in seinen Besitz bringt, befördert ihn dieser ins China einer längst vergangenen Epoche. Dort ist Jason zunächst völlig aufgeschmissen, doch dann trifft er den Kung-Fu-Meister Lu Yan. Er kann Jason überzeugen, den Stab seinem ehemaligen Besitzer zurückzubringen.

<b>Forbidden Kingdom:</b> Bild (2) Forbidden Kingdom: Bild (2) Forbidden Kingdom ist vor allem eines: ein grandios durchchoreographierter Martial-Arts-Streifen mit spektakulären und extrem unterhaltsamen Kampfsequenzen, die man einfach genießen muss. Zwei der größten Eastern-Hollywood-Stars treffen zudem zum ersten Mal auf der Leinwand zusammen und schenken sich nichts. Dass die Story dabei insgesamt etwas dünn und altbacken wirkt, stört in dieser Hinsicht kein bisschen.

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Wertung:

8 /10
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