Avatar: Aufbruch nach Pandora - Review/Filmkritik

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Avatar: Aufbruch nach Pandora
Quelle: 20th Century Fox

Traumartige Welten, erstaunliche Technik: Bei der Präsentation der Rohschnittfassung von James Camerons Sci-Fi-Spektakel in den USA erweist sich Avatar als fantastisches Epos.

Es ist ein regnerischer Morgen in Santa Monica. Lightstorm Entertainment, die Produktionsfirma von James Cameron, ist ein unauffälliges Bürohaus an der Ecke Santa Monica Boulevard und 9th Street. Hier treffen sich um acht Uhr morgens Journalisten der Auslandspresse, um Teile der Rohschnittfassung von Avatar zu sehen, Camerons neuem Sci-Fi-Epos. Noch ist der Film nicht ganz fertig, der Kinostart naht aber. Fieberhaft wird bei Lightstorm an den Effekten gearbeitet.

Jon Landau, Camerons Produzent, ein rundlicher, jovialer Mann, begleitet die Vorführung. Landau entschuldigt sich, dass das Screening so früh am Morgen stattfinde. Er müsse danach gleich zum Flughafen, sagt er. Aber da der Film noch nicht fertig ist, wollte er persönlich erklären, was zwischen den einzelnen Sequenzen fehlt. "Avatar ist ein Abenteuerfilm", meint Landau. Cameron habe sich bewusst an den großen Hollywood-Epen alter Zeiten orientiert. Es soll eine ganz klassische Geschichte sein, erzählt mit Hightech-Mitteln.

Bildergalerie: Avatar - Aufbruch nach Pandora (2009)
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