Assassin's Creed Valhalla: Gigantisches Assassinen-Fest voller Abwechslung - Test
Nach zwei Jahren Pause kehrt Assassin's Creed zurück und schickt die titelgebenden Meuchelmörder nach Norwegen und Nordengland. Dabei versucht das Spiel, alte Ideen mit neuen Qualitäten zu verbinden, eine spannende Geschichte zu erzählen und auch noch über zig Stunden hinweg zu unterhalten. Wie das funktioniert? Verdammt gut! Warum Assassin's Creed Valhalla das beste Spiel der Reihe seit langer Zeit ist, klären wir in unserem Test + Video, mit Eindrücken von der Xbox Series X!
Inzwischen ist das "Assassin's" in Assassin's Creed eigentlich nur noch pro forma mit dabei. Klar, der Krieg zwischen den Assassinen und Templern beziehungsweise deren Vorgängerorganisationen tobt weiterhin. Allerdings ist er kaum mehr als Nebenschauplatz in einer Serie, die sich nach zahlreichen eingeführten und dann wieder verworfenen Ideen in den Spielen davor mit Origins hin zum Open-World-Action-Rollenspiel wandelte.
In diesem Artikel
- Seite 1 Assassin's Creed Valhalla im Test, Seite 1: Story, Setting, Weltkarte, Missionen und Nebenaufgaben, Kämpfe und mehr
- Seite 2 Assassin's Creed Valhalla im Test, Seite 2: Beutezüge, Stealth, Technik-Macken, Meinung und Wertung
- Seite 3 Bildergalerie zu "Assassin's Creed Valhalla: Assassinen-Fest voller Abwechslung"
Diesen Weg beschreitet Assassin's Creed Valhalla weiter. Erneut gibt's statt Städten oder Landstrichen ganze Länder zu erforschen. Wieder liegt der Fokus auf einer umfangreichen Geschichte, angereichert von zahllosen Nebenaufgaben. Allerdings, gleichzeitig beruft sich das Abenteuer überraschend stark auf alte Ideen aus so gut wie allen bisherigen Serienablegern, optimiert Elemente aus Origins und Odyssey und hat noch dazu einige frische Ideen im Gepäck.
Klingt eigentlich nach einem Desaster mit Ansage, wenn ein Spiel alles sein will, schlussendlich aber keines seiner vielen Vorhaben wirklich gut umsetzt. Überraschenderweise gelingt Valhalla der Spagat aber gut, verdammt gut sogar. Das Ergebnis ist der vielleicht beste Serienteil seit Langem, der seine Wurzeln zelebriert, ohne dass neugewonnenen Qualitäten darunter leiden.
Eivor und die starken Männer
Quelle: PC Games Nach Ägypten in Origins und Griechenland Odyssey zieht es uns diesmal gleich an zwei Orte: Norwegen und Nordengland. Wir schreiben das Jahr 873 nach Christus, ganz Norwegen ist von König Harald und seinen Mannen besetzt. Ganz Norwegen? Ja - allerdings erst nach dem Tutorial, in welchem wir das überraschend große, verschneite Areal frei erforschen und uns mit den verschiedenen Mechaniken des Spiels vertraut machen. Dann aber heißt's "auf nach England!", wo der entmachtete Thronfolger Sigurd, wir (in Gestalt seines wahlweise männlichen oder weiblichen Quasi-Geschwisterchens Eivor) und unsere treue Gefolgschaft sich in bester Wikinger-Manier ein neues Reich aufbauen wollen. Das geschieht, indem wir fröhlich brandschatzen und Bündnisse mit den lokalen Herrschern vor Ort schmieden.
Lesetipp: Einsteiger-Guide mit 10 Grundlagen-Tipps zu Assassin's Creed Valhalla
Die Prämisse ist simpel, was erzählerisch daraus gemacht wird, ist aber überraschend spannend. Einerseits wegen der kleinen Geschichten, die pro Gebiet erzählt werden. Da treffen wir auf wahnsinnige Regenten, eifersüchtige Verwandte und unwillige Thronfolger und beeinflussen deren Schicksale aktiv. Andererseits wegen der übergreifenden Handlung, welche die einzelnen Teile zusammenhält und im späteren Verlauf in eine spannende, emotionale Richtung gelenkt wird. Die Schreiber lassen sich genug Zeit, um die zentralen Figuren aufzubauen und der sich ergebende Konflikt, den wir an dieser Stelle aber freilich nicht spoilern wollen, ist nicht nur im Sinne von "für ein Ubisoft-Spiel" mitreißend, sondern wurde generell echt gut umgesetzt. Klar, um den Assassinen-Templer-Schmonzes kommt man nicht vollumfänglich rum, er wird aber subtil und sinnvoll eingesetzt. Erzählerisch war Assassin's Creed schon lange nicht mehr so gelungen.
Die Gegenwartsabschnitte außerhalb der Animus-Simulation, in der wir die genetischen Erinnerungen unserer Wikinger-Vorfahren erleben, sind auch wieder mit dabei. Sie sind aber nicht mehr so präsent wie noch in Odyssey. Ob das gut oder schlecht ist, sei dahingestellt, enttäuscht waren wir ob dieses Umstands zumindest nicht.
Neue Norwege(n) wagen
Quelle: PC Games Egal ob Nordengland oder Norwegen (wohin wir übrigens jederzeit von der Map aus zurückkehren können, um es weiter zu erforschen), die Maps des Spiels sind wieder toll gestaltet. Nicht ganz so ausladend wie die Karte in Odyssey, dafür aber mit weniger Leerlauf, ist es alleine schon eine Freude, sie einfach nur zu bereisen, sei es zu Fuß, mit dem Langboot auf den Flüssen oder auf dem Rücken unseres jederzeit herbeirufbaren Pferdes. Schneegebiete wechseln sich ab mit dichten, grünen Wäldern, weiten Feldern, nebligen Sümpfen und belebten Ortschaften. Auf den Zinnen einer Ruine zu stehen und über die weiten Lande zu blicken, ist ein tolles Gefühl. Im Rahmen einer Nebenaufgabe findet man übrigens neben Norwegen und Nordengland noch weitere Gebiete zum Erforschen; welche, wollen wir an dieser Stelle aber nicht verraten.
Ubisoft-typisch ist die Welt sehr belebt und die Figuren gehen allesamt Routinen nach, wenn auch die maue künstliche Intelligenz der NPCs an der Immersion nagt. Figuren laufen ineinander, stecken fest, haben massive Probleme mit der Wegfindung oder spinnen herum - das ist keine Katastrophe, zeugt aber von einer gewissen Schlamperei der Entwickler auf technischer Ebene, zu der wir später noch kommen werden.
Zwischen den Stühlen
Quelle: PC Games Apropos Technik: Grafisch ist Valhalla hübsch, doch man sieht ihm auch an, dass es sich um ein Cross-Gen-Spiel handelt. Wir spielten die Version des Abenteuers für die neue Xbox Series X - die Grafik hat zwar im Vergleich zu Odyssey einen Schritt nach vorne gemacht, sie dürfte aber niemanden vom Hocker hauen. Richtige Next-Gen-Optik wird wohl erst der nächste Serienteil zu bieten haben. Technisch überzeugt Valhalla bei den deutlich kürzeren Ladezeiten im Vergleich zu den Vorgängern. Anders als etwa in Spider-Man: Miles Morales auf der PS5 sind sie zwar definitiv noch vorhanden, aber länger als knapp zehn Sekunden muss man nie warten, meistens sogar deutlich kürzer.
Beim Sound gibt man sich keine Blöße, schöne, zum Setting passende Melodien treffen auf krachende Soundeffekte und professionelle Sprecher. Denen konnten wir zwar bisher nur auf Englisch lauschen, da die deutsche Sprachausgabe erst per Day-One-Patch hinzugefügt wird. Wir erwarten, ausgehend von der guten Snychro der letzten Spiele, aber anständige Qualität.
Das Freibeuten kann warten
Quelle: PC Games Was gibt's zu tun in Nordengland und Co.? Mit einem Wort: viel! Mit drei Worten: sehr, sehr viel. Alleine die Hauptquests beschäftigen einen schon viele Dutzende Stunden. Pro Gebiet (es gibt über zehn) kann man gut fünf Stunden dafür einrechnen, vor Ort alle Primärmissionen zu absolvieren, danach geht es weiter mit dem Nebenkram. Anders als in Origins, wo wir neue Aufgaben erst aufdeckten, wenn wir uns in ihrer Nähe befanden, was oftmals zu nervigem Gesuche führte, können wir nun wieder wie in frühen Assassin's-Creed-Spielen Teile der Map samt Icons aufdecken, wenn wir spezielle Synchronisationspunkte aktivieren. Pro Gebiet wissen wir somit, wie viele Missionen und Sammelaufgaben uns erwarten.
Als Kompromiss wird aber nur grob angezeigt, was sich hinter den auftauchenden farbigen Punkten verbirgt; Bei weißen Spots haben wir es mit einer Artefakt-Suche zu tun. Das können etwa neue Tatoos für Eivor, römische Artefakte oder verstreute Kodexseiten sein. Unter gelben Punkten verbergen sich Schätze, aber ob es sich um eine neue Waffe, Gold oder etwas Anderes von Wert handelt, wissen wir nicht. Hinter blauen Punkten zuletzt stecken sogenannte Weltereignisse, und sie bilden das Herzstück der Erforschungserfahrung: Meistens sind das kurze Quests, bei denen wir Bewohnern der Welt helfen müssen. Länger als ein paar Minuten dauert keine der Aufgaben, sie sind aber wirklich sehr abwechslungsreich gestaltet und oftmals witzig geschrieben. Dann muss etwa ein Besoffener nach Hause gebracht werden, es gilt, mit Kindern Verstecken zu spielen oder sonstwie auszuhelfen. Zusätzlich dazu finden sich auch noch andere Aufgaben unter den Weltereignissen, viele davon überraschend und spannend.
Da diese Mini-Missionen die ausufernden, mehrteiligen Nebenquest-Stränge aus Odyssey ersetzen, bleibt natürlich die Frage, ob sie ein würdiges Substitut darstellen. Nun, nicht wirklich, was aber nicht per se negativ gemeint ist. Es handelt sich halt um eine völlig andere Herangehensweise ans Erkundungs-Gameplay. "Klassische" Nebenaufgaben gibt es übrigens auch, aber halt nicht mehr in dem Ausmaß und so weitverzweigt wie zuvor. Die Haupthandlung ist zudem einen guten Zacken länger als in den beiden letzten Spielen. So oder so, für alles, was wir tun, erhalten wir diesmal wertige, sinnvolle Belohnungen, und wer wirklich alles erledigen will, kann schon mal seinen nächsten Urlaub planen.
So war das mit "Schleichen" nicht gemeint
Quelle: PC Games Die große Stärke Valhallas, die sich bei den Nebenaufgaben mehr zeigt als irgendwo sonst, ist der wirklich beeindruckende Abwechslungsreichtum. Klar, Aufgabentypen wiederholen sich, aber nicht einmal ansatzweise so oft, wie man denken mag. Nähert man sich einem Icon, besteht eine gute Chance, dass einen dahinter eine Herausforderung erwartet, die man so davor noch nicht erlebt hat. Dann kämpft man nicht nur, sondern versucht sich zum Beispiel als Detektiv, richtet uralte Runen neu aus, stapelt Steine und lauscht Kindheitserinnerungen, untersucht Glitches in der Animus-Struktur, erforscht alte Höhlen und, und, und. Viele Dinge wurden dabei aus alten Assassin's Creeds übernommen, sie funktionieren aber auch im neuen Rahmen gut. Die unzähligen weiteren Spielelemente, die man nach und nach freischaltet, unterstreichen noch mehr den enormen Variantenreichtum des Abenteuers. Dafür kann man Ubisoft, denen Copy&Paste-Design wirklich alles andere als fremd ist, großes Lob aussprechen.
Weniger Lob gibt es für das, was viele Missionen einleitet, vor allem die Story-Aufgaben: Ständig müssen wir langsam neben anderen NPCs herlaufen oder -reiten, häufig über weite Strecken hinweg, und uns bleibt nichts anders übrig, als im quälend nervigen Schneckentempo herum zu trotten. Warum man sich entschieden hat, dass wir uns dem NPC-Tempo anpassen müssen und nicht umgekehrt, ist uns schleierhaft. Außerdem gibt es für unseren Geschmack gerade bei den Schatzsuchen etwas zu oft Aufgaben, die erfordern, dass wir Schlüssel für oder alternative Routen in abgesperrte Bereiche finden. Das ist ab und an lustig, artet aber manchmal in anstrengendes Gesuche aus.
Ich komme vom Dorf
Quelle: PC Games Vieles, was wir in der Welt erleben, geht von unserem Dorf aus. Das bauen wir nach und nach auf, indem wir bei Beutezügen Ressourcen sammeln und dadurch Tattooshop, Schmiede, Angelladen oder auch nur einfache Bewohnerhäuser errichten. Das schaltet nicht nur Nebenmissionen frei, sondern ermöglicht auch ganz neue Gameplay-Elemente. Die erwähnte Jagd nach den Hidden Ones etwa tut sich auf, sobald das Assassinen-Büro steht. Generell macht es immer wieder Laune, die eigene Gemeinde in einem Spiel wachsen und gedeihen zu sehen, auch, wenn die generelle Struktur in Valhalla abseits einiger dekorativer Elemente fest vorgegeben ist. Dankenswerterweise wurde die Ressourcen-Flut aus Odyssey zurückgeschraubt, zum Verbessern braucht es nur zwei verschiedene Verbrauchsgegenstände, von denen man genau weiß, woher man sie bekommt.
Diese Zwei-Ressourcen-Regel gilt auch für unsere Ausrüstung, mit anderen Rohstoffen zwar, aber ebenso übersichtlich gestaltet. Zudem ist die Loot-Flut aus Odyssey Geschichte. Es gibt zwar nach wie vor richtig viele Waffen, Schilde und Rüstungsteile zu finden, jedoch ist jedes Teil einzigartig und nur bis zu einem gewissen Grad verbesserbar. Danach kann die Ausrüstung nur mit speziellen Runen geupgraded werden. Die Mischung macht's, und die zurückgeschraubte Ausrüstungsmenge in Verbindung mit ausreichend Individualisierungsoptionen sorgt für leichter verständliche, befriedigendere Upgrades als zuvor.
Der Welten-Fähigkeitenbaum
Quelle: PC Games Wo wir schon bei Upgrades sind: Das Erfahrungspunkte-System aus den beiden Vorgängern wurde einer Generalüberholung unterzogen. Zwar bekommen wir nach wie vor für so gut wie alle Aktionen XP, allerdings werden sie anders genutzt. Sie wandern nicht mehr in einen quälend langsam ansteigenden Gesamtlevel und schalten jeweils pro Level einen Fähigkeitenpunkt für einen Mini-Skilltree frei. Stattdessen gibt's diesmal einen wahrhaft gewaltigen, extrem verzweigten Fähigkeitenbaum, in dem jedes Freischalten genau einen Punkt benötigt. Anstatt unseren normalen Level zu steigern, gibt es jeweils für stets gleichleibende Menge an Erfahrungspunkten einen Aufstieg, der uns neue Punkte beschert. Und wir erhalten nicht nur einen, sondern gleich zwei Punkte zum Verteilen. Punkte sind extrem flott verdient, was dafür sorgt, dass man sich fast durchgehend auf neue Upgrades freuen kann, neben klassischen Verbesserungen wie mehr Nahkampfstärke und Lebenskraft auch auf besondere Goodies wie einen besonders mächtigen Stealth-Angriff oder die extrem praktische Power, beim gut getimten Ausweichen kurzzeitig die Zeit zu verlangsamen. Mit jedem Punkt, den wir investieren, steigt zudem unser sogenannter Kampflevel um den Wert eins an.
Der Skilltree ist riesig und viele Bereiche muss man erst aufdecken. Was zuerst wie eine seltsame Designentscheidung erscheint, ergibt aber absolut Sinn, denn so gibt es immer wieder was Neues und Überraschendes zu entdecken, je nachdem, in welche Richtung man die weitverzweigten Verästelungen verfolgt. So kann eine neue Fähigkeit auch im späten Spielverlauf noch hinzukommen und unser Vorgehen teils drastisch verändern. Es zeigt sich: Spieler sind auch ohne doofe Lootboxen in der Lage, Endorphine auszuschütten! Das nervige XP-Grinding durch Nebenaufgaben in Odyssey, das notwendig war, um in der Hauptstory voranzukommen, ist größtenteils Geschichte. Durch das neue System plus die Tatsache, dass Feinde nun nicht mehr mitleveln, sondern je nach Gebiet und/oder Aufgabe eine festgelegte Stufe haben, kommt man erstens viel schneller voran, zweitens hat man mit ein bisschen Geschick auch gegen stärkere Feinde eine Chance, und drittens reicht es, neben der Hauptkampagne nur eine Handvoll Sidequests zu erledigen, um bei der Story Fortschritte zu erzielen.
Quelle: PC Games Die den Buttons zuweisbaren Kampftalente, die man in Origins und Odyssey ebenfalls im Skill Tree freischaltete, wurden ausgelagert, sie finden sich nun in Form von Büchern als sammelbare Objekte in der Spielwelt. Auch hier fühlt sich das Unwissen, was einen an neuen Goodies erwartet, gut an und es hilft neben den anderen, toll gestalteten Aufgaben und dem konstanten Progressionsgefühl mit, das Erkunden in Valhalla so gelungen zu machen wie in noch keinem anderen Assassin's Creed zuvor.
Sind alle Nordengländer weg?
Die Kampftalente sind natürlich nur ein Aspekt der Auseinandersetzungen. Im Kern fühlen sich diese sehr ähnlich wie jene in den beiden Vorgängern an, sie wurden aber im Detail verändert und verbessert. Mit den rechten Schultertasten greifen wir mit leichten und schweren Angriffen mit unserer Hauptwaffe an. Neu: Zusätzlich können wir nun eine Zweitwaffe ausrüsten, dabei kann es sich um zum Beispiel um Axt, Speer, Hammer, aber auch um einen Schild handeln. Je nach Kombination ergeben sich unterschiedliche Angriffsvarianten, inklusive brutaler Animationen, wenn wir einen Feind erledigen. Weiterhin können wir blocken, ausweichen, die erwähnten ausgerüsteten Spezialmanöver verwenden und Pfeil und Bogen einsetzen.
Dafür ist die erste „Schatzkarte“, die man findet, Mist. Der Ort liegt wohl genau in der anderen Richtung im High Level-Gebiet. Da gehe ich dann mal später hin. :-B
@MrFob
Ich bin gerade auch bei dem Ereignis mit dem Blatt am Baum und muss eine Antwort auswählen. Uff...wann kommen die Furzquests, ich brauche Aufheiterung. :(
Dauert ewig, bis man was an der Leine hat oder ich stelle ich einfach zu dumm an.
Als ich mal 10 Fische für einen Opferschrein brauchte, war ich schneller, indem ich die mit dem Bogen gejagt habe.
Aber ja, bei mir beißen die Fische sofort an, aber das einbringen ist schräg. :-B
Aber jetzt will ich das können...bis in einem Jahr!
Dauert ewig, bis man was an der Leine hat oder ich stelle ich einfach zu dumm an.
Als ich mal 10 Fische für einen Opferschrein brauchte, war ich schneller, indem ich die mit dem Bogen gejagt habe.