Mark Hamill will nie wieder den Joker in Batman spielen - aus einem rührenden Grund ...

Schauspieler Mark Hamill ist für seine Rolle als Luke Skywalker im Star-Wars-Universum weltbekannt. Doch auch als Joker wurde er in den vergangenen Jahren von DC-Fans gefeiert. Hier ist der Darsteller aber nicht selbst als Schurke zu sehen - Mark Hamill verleiht dem Erzfeind von Batman in vielen verschiedenen Projekten seine Stimme. Das Debüt feierte der Darsteller 1992 in Batman: The Animated Series. Spieler der drei Arkham-Teile können ihn ebenfalls als Sprecher des Jokers hören.

Beendet Hamill die Joker-Karriere?

Ein aktuelles Interview mit dem Schauspieler deutet nun aber darauf hin, dass Mark Hamill künftig nicht mehr als Joker zu hören sein wird. Und das hat vor allem mit dem Tod von Kevin Conroy zu tun, der als Batman das Helden-Schurken-Duo im Synchronstudio mit Hamill gebildet hat. Damit könnte der Joker-Auftritt in Batman: The Killing Joke und die kleine Cameo-Rolle in Birds of Prey die letzten beiden DC-Projekte von Mark Hamill sein. Im Interview erzählte er:

"Sie haben immer angerufen und gesagt: 'Sie wollen, dass du den Joker spielst' und meine einzige Frage war: 'Ist Kevin Batman?'. Wenn sie ja gesagt haben, habe ich geantwortet: 'Ich bin dabei'. Wir waren wie Partner. Wir waren wie Laurel und Hardy. Ohne Kevin wirkt es für mich, als gäbe es keinen Batman." sagt der Darsteller im Empire Magazine. Für Hamill ist die Zeit als Joker also vorerst vorbei. Fans dürfen aber beruhigt sein - schließlich gibt es noch weitere Joker-Projekte!

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Joaquin Phoenix kehrt zurück!

Im Jahr 2019 durfte sich Warner Bros. mit Joker über einen bedeutenden Erfolg freuen. Rund 1,07 Milliarden US-Dollar hat der Film damals eingespielt. In der Hauptrolle war hier Darsteller Joaquin Phoenix zu sehen, der sich dann über die Auszeichnung als bester Hauptdarsteller bei den Oscars freuen durfte. Ein zweiter Teil ist bereits auf dem Weg. Am 4. Oktober 2024 soll das Sequel im Kino landen. Unter anderem wird hier auch Lady Gaga zum Cast gehören.

Quelle: Screenrant