Nach dem enttäuschenden Kinostart des DC-Films Birds of Prey ist Warner Bros. auf Schadensbegrenzung bedacht. So wurde mittlerweile der offizielle Name auf Harley Quinn: Birds of Prey geändert, um deutlicher zu zeigen, welcher Charakter im Vordergrund steht. Diese Maßnahme kommt aber wohl etwas zu spät.
Bereits gestern hatten wir darüber berichtet, dass der neue DC-Film Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn nicht nur hinter den internen Erwartungen des zuständigen Studios zurückgeblieben ist, sondern gleichzeitig auch einen Negativrekord aufgestellt hat. Der Film brachte es in den USA am ersten Wochenende auf ein Einspielergebnis in Höhe von zirka 33 Millionen Dollar - so wenig wie keine andere DC-Kino-Adaption zuvor. Entsprechend scheint Warner Bros. mittlerweile auf Schadensbegrenzung bedacht zu sein.
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Wie aus aktuellen Berichten hervorgeht, hat das Studio den Namen des Films vor kurzem in Harley Quinn: Birds of Prey (jetzt kaufen 6,99 € ) geändert. Auf diese Weise soll wohl deutlich werden, welcher DC-Charakter im Fokus des Geschehens steht. Die großen US-Kinoketten wie AMC und Regal haben diese Änderung bereits übernommen und auf ihren Webseiten veröffentlicht. Das könnt ihr unter anderem auf einer entsprechenden Produktseite sehen.
Ob diese Maßnahme von Erfolg gekrönt und letztendlich mehr Zuschauer ins Kino locken wird, bleibt abzuwarten. Einige Twitter-Benutzer sind sich jedoch einige, dass Warner Bros. den neuen Namen bereits von Anfang an hätte verwenden sollen, um den Werbe-Effekt zu vergrößern. Das Kind sei mittlerweile ohnehin in den Brunnen gefallen und auch nicht mehr zu retten. Wie steht ihr zu diesem Thema? Gefällt euch der neue Name besser? Hat Warner Bros. tatsächlich zu spät geschaltet? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Quelle: SuperHeroHype
Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
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Aber bei den Actionfilmen mit FSK 16 + gibt es eigentlich seltener Keilereien. Da geht es (abgesehen von Filmen wie Matrix, John Wick und The Equalizer 1/2 die mir ad hoc einfallen (allerdings bei den letzten beiden auch eher incl. Einsatz von Gegenständen als Waffe; z.B. Kreditkarte oder Bleistift) eher meistens etwas intensiver zur Sache (Waffen).
Und wenn man so sensibel ist dürfte man sich dann auch keine Filme wie Batman, Iron Men und Co. anschauen. Dort wird sich auch gekloppt (mal nebenbei).
und da die meisten gerne männer beim verkloppen anderer männer in filmen zusehen und hier bei den meisten die sexuelle komponente wegfällt(sind ja fast alle hetero)ist es doch kurioser, daß man gerne sieht, wie einfach menschen zusammengeschlagen werden.
wenn wir schon auf dem niveau bleiben.
und da die meisten gerne männer beim verkloppen anderer männer in filmen zusehen und hier bei den meisten die sexuelle komponente wegfällt(sind ja fast alle hetero)ist es doch kurioser, daß man gerne sieht, wie einfach menschen zusammengeschlagen werden.
wenn wir schon auf dem niveau bleiben.