Enshrouded: Beginner-Tipps - so fällt euch der Einstieg leichter

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Tipp Michael Grünwald - Redakteur
Vier Helden mit unterschiedlichen Charakterklassen rüsten sich zum Kampf.
Quelle: Keen Games

Das deutsche Survival-Action-RPG Enshrouded ist erfolgreich in den Early Access gestartet. Wir helfen euch mit 13 Tipps, damit euch der Einstieg in die riesige Spielwelt nicht überfordert.

Gleich zu Jahresbeginn kommen Survival-Fans voll auf ihre Kosten. Nach dem jüngsten Erfolg rund um Palworld startete am 24. Januar direkt das nächste Spiel des Genres in den Early Access. Doch in Enshrouded geht es um viel mehr als nur das Überleben in einer Fantasy-Spielwelt.

Das Projekt des deutschen Entwicklerstudios Keen Games schnappt sich Gameplay-Mechaniken aus Valheim, der Zelda-Reihe sowie Minecraft und mischt diese zu einem Survival-Action-RPG. Und das Gute daran: Der Plan geht auf!

In unserem Early-Access-Check lest ihr ausführlich, warum uns Enshrouded bisher positiv überrascht. Durch die Vielfältigkeit spricht der Titel etliche Zielgruppen an. Um euch den Spielbeginn zu erleichtern, verraten wir euch 13 Einsteigertipps, womit das Überleben zum Kinderspiel wird.

Zwar gibt es ein kurzes Tutorial, aber viele Mechaniken, Baupläne sowie Verstecke von Rohstoffen müssen wir erst durch Aufträge und Erkundung entdecken. Lohnenswert ist das allemal, denn viele freispielbare Gadgets sind absolut nützlich in der gigantischen Spielwelt.

12:57
Enshrouded | SPECIAL | Beginner-Tipps - so überlebt ihr die ersten Tage

Schnellreise mit Flammenaltären

Die Open World von Enshrouded ist extrem weitläufig. Nach gut 20 Stunden Spielzeit sind wir bei Weitem noch nicht an allen Orten gewesen. Schließlich gibt's neben der Oberwelt auch noch Verstecke unterhalb der Erdoberfläche.

Auf unseren Erkundungstouren entdecken wir einerseits sogenannte Warten, um Schnellreisepunkte freizuschalten, oder aber wir bauen Flammenaltäre an günstig gelegenen Arealen. Zu denen reisen wir auf Wunsch ebenfalls ganz einfach per Tastendruck.

Um die Altäre zu erstellen, benötigen wir lediglich ein paar Steine. Aber aufgepasst: Es gibt eine Obergrenze an platzierbaren Schnellreisepunkten. Werten wir unsere Heimatbasis auf, erhöhen wir die Anzahl allerdings nach und nach. Durch das Gadget kommen wir deutlich problemloser und vor allem schneller an weit entfernte Orte, was uns das Leben ziemlich erleichtert.

Charakter steht vor Flammenaltar in der Spielwelt Quelle: Keen Games/PC Games

Verbündete finden

Recht schnell nach Spielbeginn bekommen wir auf unserer Karte außerdem den Standort von einigen Verbündeten markiert. Auch die sind wichtig für ein erfolgreiches Gelingen, schließlich schalten wir durch erledigte Aufträge für die NPCs etliche neue Rezepte frei.

Eine frühe Mission lässt uns nach Oswald Anders, einem Schmied, suchen. Außerdem gibt's noch eine Jägerin, eine Bäuerin, einen Schreiner und einen Alchemisten zu finden. Alle haben unterschiedliche Hilfsmittel für uns, die wir nach und nach herstellen können.

Besagter Schmied benötigt beispielsweise eine Werkbank, um unsere Waffen und Werkzeuge zu reparieren. Zudem craften wir dort nützliches Zeug für unsere Reisen und um unser Lager auszubauen.

Charakter steht in Krypta und weckt Überlebenden auf Quelle: Keen Games/PC Games Die Suche nach den Verbündeten ist immer nach einem ähnlichen Prinzip aufgebaut: Zunächst reisen wir zu auf der Map markierten Krypten, in denen unsere fünf Helfer zurückgeblieben sind. Danach lösen wir mal mehr mal weniger anspruchsvolle Rätsel, um den Weg zu den NPCs freizumachen. Haben wir sie gefunden, geht's per Schnellreise zurück in die Basis. Dort müssen wir sie lediglich in den eigenen vier Wänden platzieren. Ab diesem Zeitpunkt stehen sie uns mit Rat und Tat zur Seite und agieren ebenfalls als Questgeber.

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