Die Warhorse Studios möchten für ein eventuelles Sequel zum Mittelalter-Rollenspiel Kingdom Come Deliverance wieder die CryEngine nutzen. Außerdem arbeitet das Team noch an Mod-Support für Teil 1, über den Fans eigene Quests erstellen können.
Für einen potenziellen Nachfolger des Mittelalter-Rollenspiels Kingdom Come Deliverance wollen die Warhorse Studios wieder auf die CryEngine setzen.
Die CryEngine bleibt
Tobias Stolz-Zwilling von den Warhorse Studios erklärt: "Wir planen nicht, irgendetwas zu ändern - einfach weil wir so viele Tools und Anpassungen für die Engine entwickelt haben. Sie wurde nie für irgendein RPG verwendet, bevor wir das getan haben." Würde man die Engine wechseln, so müsste man unter Umständen komplett von vorne beginnen. Dadurch würde sich die Entwicklungszeit eines möglichen zweiten Teils des RPGs unnötig in die Länge ziehen. Dieses eventuelle Sequel soll darüber hinaus mit weniger Bugs erscheinen. Durch die Kickstarter-Kampagne fühlten sich die Entwickler bei Teil 1 unter Druck gesetzt, was leider zu einigen Bugs in der Releaseversion geführt hat. Das soll so nicht noch einmal passieren.
Darüber hinaus dürfen sich Fans von Kingdom Come Deliverance (jetzt kaufen / 7,49 € ) noch auf Mod-Tools freuen. Die Entwickler sind gerade dabei, an diesen Werkzeugen zu arbeiten. Unter anderem werden sie es den Spielern ermöglichen, eigene Quests zu entwickeln. Wann die Mod-Tools kommen, das konnte Tobias Stolz-Zwilling noch nicht sagen.
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