Ein neuer Superheldenfilm legt in den aktuellen US-Kinocharts eine ziemlich heftige Bruchlandung hin. Wir verraten euch, wie Aquaman and the Lost Kingdom tatsächlich abgeschnitten hat.
Eigentlich sollte Aquaman and the Lost Kingdom ein versöhnlicher Abschluss des alten DCEU werden, während im Hintergrund James Gunn und Peter Safran eifrig an der Neugestaltung des Marvel-Konkurrenten arbeiten. Immerhin war vor allem das Jahr 2023 mit heftigen Flops regelrecht gepflastert. Doch bereits die Prognosen sahen alles andere als gut aus, mittlerweile gibt es die knallharte Gewissheit: Der Launch von Aquaman 2 war eine krasse Bruchlandung. Das zeigt nicht zuletzt ein Blick auf die aktuellen US-Kinocharts.
So krass floppt Aquaman 2 in den Kinos
Mittlerweile sind die ersten Zahlen vom diesjährigen Weihnachtswochenende bekannt. Den bisherigen Angaben zufolge konnte Aquaman and the Lost Kingdom nicht mal die bereits nach unten korrigierten Prognosen erreichen. Gerade mal etwas mehr als 28 Millionen Dollar konnte der Superheldenfilm mit Jason Momoa in der Hauptrolle einnehmen, was bereits für sich gesehen eine herbe Enttäuschung ist. Das Ergebnis liegt sogar unter denen solcher Flop wie Shazam! Fury of the Gods (30,1 Millionen Dollar) und konnte sich gerade noch so vor Blue Beetle (25 Millionen Dollar) setzen.
Dennoch reichte es aus, um sich zumindest vorerst auf den Spitzenplatz der US-Kinocharts zu setzen. Wonka, die Nummer 1 aus der Vorwoche, musste sich mit einem Ergebnis in Höhe von 17,7 Millionen Dollar geschlagen geben und rutschte einen Rang nach unten. Überhaupt ist aufgrund zahlreicher Neuzugänge sehr viel Bewegung in die Top 10 gekommen. Filme wie The Iron Claw mit Schauspieler Zac Efron und Anyone But You konnten sich gleich nach ihren Debüts in die oberen Regionen schieben. Wir präsentieren euch wie gewohnt eine Übersicht.
- Aquaman and the Lost Kingdom - 28,1 Millionen Dollar
- Wonka - 17,7 Millionen Dollar
- Migration - 12,3 Millionen Dollar
- Anyone But You - 6,2 Millionen Dollar
- Salaar - 5,5 Millionen Dollar
- The Iron Claw - 5,1 Millionen Dollar
- The Boy and the Heron - 3,2 Millionen Dollar
- The Hunger Games: The Ballad of Songbirds & Snakes - 3,2 Millionen Dollar
- Godzilla Minus One - 2,7 Millionen Dollar
- Poor Things - 2,1 Millionen Dollar
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Obwohl das Jahr 2023 nur noch wenige Tage alt ist, stehen die Debüts von einigen interessanten Filmen auf dem Programm. Da wäre unter anderem das Biopic-Drama Ferrari mit Star Wars-Star Adam Driver zu nennen, der auf wahren Gegebenheiten beruht. Auch The Boys in the Boat von Regisseur George Clooney basiert auf einer authentischen Geschichte.
Quelle: Box Office Mojo
daß er - völlig unabhängig von der objektiven Qualität - der letzte "old DCEU" Film ist und mit Amber Heard eine boykottwürdige Person beinhaltet, ist dabei natürlich völlig egal ...