Trivia zu Peter Jacksons Kinotrilogie Der Herr der Ringe

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Special Carola Hofmann - Autorin
Links: Kinoplakat zu "Der Herr der Ringe: Die Gefährten" (2001) / Mitte: Kinoplakat zu "Der Herr der Ringe: Die zwei Türme" (2002) / 
Rechts: Kinoplakat zu "Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs" (2003)
Quelle: Warner

Am 10. März ist die Blu-ray zum Fantasy-Action-Spektakel "The Last Witch Hunter" im Handel erhältlich, in dem Elijah Wood an der Seite von Vin Diesel in einen Glaubenskrieg zieht. Darin sollte der US-amerikanische Schauspieler einiges an Übung haben, hat er doch als Ringträger Frodo in der "Der Herr der Ringe"-Trilogie schon so einiges mitmachen müssen. Weil "unnützes" Wissen einfach immer wieder unterhaltsam ist, präsentieren wir euch dieses Mal einige Informationen über die Reihe, die euch vermutlich vorher noch nicht präsent waren! Leset und Staunet!

Regisseur Peter Jackson hat mit seiner "Der Herr der Ringe"-Filmreihe ein Monumentalwerk geschaffen. Gekonnt hat er gemeinsam mit seiner Ehefrau Fran Walsh und der Drehbuchautorin Philippa Boyens die umfangreiche Romanvorlage des britischen Schriftstellers und Philosophen John Ronald Reuel Tolkien (J. R. R. Tolkien) auf drei verfilmbare Skripte zusammengestampft und die außergewöhnliche Welt von Mittelerde auf der Leinwand zum Leben erweckt. Die Belohnung: 30 Oscar-Nominierungen, von denen die Trilogie letztendlich mit 17 ausgezeichnet wurde. WIDESCREEN präsentiert euch dieses Mal Wissen über die drei Filme, dass von einigen Menschen vielleicht als "unnütz" bezeichnet werden könnte, aber ganz ehrlich: Man kann nie zu viel über diese einzigartige Welt und die Adaptionen wissen! Jedem Fan der Mittelerde-Saga können wir nur wärmstens empfehlen, sich die Extended Edition zuzulegen und sich insbesondere das Making-Off anzusehen (auch wenn das mehrere Tage dauern wird). Und nun: Viel Spaß beim Lesen!

Die 9 Gefährten: Boromir, Sam (mit Lutz) , Aragorn, Pippin, Merry, Gimli, Legolas, Frodo, Gandalf (von li. nach re.) Quelle: Warner Die 9 Gefährten: Boromir, Sam (mit Lutz) , Aragorn, Pippin, Merry, Gimli, Legolas, Frodo, Gandalf (von li. nach re.)

Die Gefährten

Im Andenken an die "Der Herr der Ringe"-Trilogie und als Erinnerung an die gemeinsame Zeit während des Drehs haben sich acht der neun Schauspieler das Wort "neun" in Elbischer Sprache eintätowieren lassen: In "Fluch der Karibik" (2003) kann man während der Kampfszene in der Schmiede einen kurzen Blick auf die Tätowierung erhaschen, die sich auf Blooms Unterarm befindet und in dem Thriller "Tödliche Vesprechen - Eastern Promises" (2007) ist das Zeichen auf Viggo Mortensens linkem Oberarm sichtbar. Nur John Rhys-Davies verzichtete auf das Tattoo und schickte stattdessen sein Stunt-Double. Nach der Filmpremiere in Neuseeland ließ sich Peter Jackson daraufhin die Zahl 10 auf elbisch eintätowieren.

Elijah Wood [COLOR=textColor2]/ Frodo Beutlin

Der Herr der Ringe: Frodo Quelle: Warner Elijah Wood als Frodo Die Rolle des Frodo Beutlin wurde mit dem US-amerikanischen Schauspieler Elijah Wood (*1981) besetzt, der es durch Rollen in "Flipper" (1996) und "Die Abenteuer von Huck Finn"(1993) zu einem bekannten Kinderdarsteller gebracht hat. Wood war zu Beginn der Dreharbeiten gerade einmal 18 Jahre alt und somit wird der Ringträger in der Filmtrilogie wesentlich jünger dargestellt als in der Buchvorlage, in der Frodo zu Beginn seines Abenteuers bereits 50 Jahre alt ist. In "Der Herr der Ringe: Die zwei Türme" (2002) ist außerdem auch Wood's jüngere Schwester Hannah Wood zu sehen, die in Helms Klamm ein Flüchtlingsmädchen aus Rohan spielt. Am Ende der Dreharbeiten erhielt Elijah Wood das kleine Elbenschwert Stich und - genau wie Gollum-Schauspieler Andy Serkis - einen der Ringe, die im Film als der "Eine Ring" verwendet wurden.

Sean Astin / Samweis "Sam" Gamdschie

Sean Astin als Sam Quelle: Warner Sean Astin als Sam Frodos Gärtner und treuer Begleiter auf der Reise, Sam Gamdschie, wird von Sean Astin (*1971) verkörpert, der die Rolle überwiegend auf Anraten seines Stiefvaters John Astin annahm, der bereits in Jacksons und Walshs Horrorkomödie "The Frighteners" (1996) mitgespielt und selbst für die Rolle des Gandalf vorgesprochen hatte. Für die Rolle des aufopferungsvollen Hobbits hat Sean Astin rund 15kg zugenommen. In der Schlussszene von "Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs" ist Sam mit seiner Ehefrau Rosie Hüttinger sowie zwei seiner insgesamt 13 Kinder (!) zu sehen; während Sams Tochter Elanor von Astins Tochter gespielt wird, mimt das Baby der neuseeländischen Schauspielerin Sarah McLeod (= Rosie) den Sohn Frodo. In der Romanvorlage verlässt Samweis nach dem Tod seiner Frau ebenfalls Mittelerde, da er ebenfalls die Erlaubnis erhält, nach Valinor zu segeln.

Billy Boyd / Peregrin "Pippin" Tuk

Billy Boys als Pippin Quelle: Warner Billy Boys als Pippin Einer der besten Freunde Frodos ist der Hobbit Peregrin Tuk, der in der Trilogie vom schottischen Film- und Theaterschauspieler Billy Boyd (*1968) gespielt wird. Boyd arbeitet auch als Sänger, Musiker und Komponist und sang im dritten Teil der Reihe das Lied "The Edge oft he Night", welches Pippin Denethor, dem Truchsess von Minas Tirith, vorträgt. Auch das Lied "The Last Goodbye", das im Abspann von "Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere" zu hören ist, sang Billy Boyd. Pippin ist der jüngste der vier Hobbits und damit auch das jüngste Mitglied derjenigen, die Frodo auf seiner Reise zum Schicksalsberg begleiten. Pippin wird einige Zeit nach den Erlebnissen in der Trilogie von Aragorn bzw. König Elessar gemeinsam mit Merry zu den Ratsherren des Nördlichen Königreichs ernannt. Sein Sohn Faramir heiratet später Sams Tochter Goldlöckchen. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte Peregrin Tuk in Gondor.

Dominic Monaghan / Meriadoc "Merry" Brandybock

Dominic Monaghan als Merry Quelle: Warner Dominic Monaghan als Merry Der Brite Dominic Monaghan (*1978) sprach ursprünglich für die Rolle des Frodo Beultin vor, wurde dann aber als Meriadoc Brandybock, dem Vetter Pippins, besetzt. Auch Merry heiratete nach dem Ringkrieg, wurde nach dem Tod seines Vaters Herr von Bockland und genoss bei den Hobbits einen ausgezeichneten Ruf. Er verfasste später verschiedene bedeutsame literarische Werke. In seinem Leben reiste er häufig in den Süden, um Éowyn und Éomer zu besuchen. Schließlich verließ er gemeinsam mit Pippin das Auenland, um die letzten Lebensjahre in Gondor zu verbringen. Nach dem Tod Aragorns wurden die Totenbetten der beiden Hobbits neben das seine in das Haus der Könige gestellt. Da Merry und Pippin im Fangorn den Enttrank zu sich genommen haben, sind sie mit rund 1,35m die größten Hobbits in der Geschichte des Auenlands. Monaghan war von 2004 bis 2009 mit der kanadischen Schauspielerin Evangeline Lilly liiert, die im zweiten und dritten Teil von Jacksons "Der Hobbit"-Trilogie die Elbin Tauriel spielt.

Ian McKellen / Gandalf

Ian McKellen als Gandalf Quelle: Warner Ian McKellen als Gandalf Man könnte sich im Nachhinein wohl keinen besseren Schauspieler in der Rolle des Gandalf vorstellen als Ian McKellen (*1939). Dabei waren einige Menge Schauspieler für diese bedeutende Rolle im Gespräch, u. a. der Neuseeländer Sam Neill (Jurassic Park), der Ire Patrick McGoohan (Braveheart), der Brite Bernhard Hill (der dann Théoden spielte) sowie der Schotte Sean Connery (Der Name der Rose), der diese aber aufgrund von Verständnisproblemen in Bezug auf die umfangreiche Tolkien-Welt ablehnte, so dass am Ende trotz einiger Schwierigkeiten doch Ian McKellen den weisen Zauberer verkörperte. Gandalf erhielt vom Elb Círdan den Ring des Feuers, Narya, weshalb er sich auch selbst "Diener des Geheimen Feuers" und "Gebieter über die Flamme von Anor" nennt. Nach dem Ringkrieg besteigt er mit Frodo und Beutlin sowie Elrond und Galadriel ein Schiff, um damit nach Valinor zu segeln. Mit diesem Schiff verlassen alle drei Elbenringe Mittelerde für immer.

Viggo Mortensen / Aragorn

Der Herr der Ringe: Aragorn Quelle: Warner Viggo Mortensen als Aragorn Unfassbar, aber wahr: Jemand anderes als der dänisch-US-amerikanischer Schauspieler Viggo Mortensen (*1958) hätte Aragorn spielen sollen! Die Rolle war bereits mit dem Iren Stuart Townsend (*1972) besetzt worden, der jedoch nach ein paar Drehtagen als zu jung befunden wurde, um die Figur eines natürlichen Anführers verkörpern zu können. Und so wandte sich Peter Jackson an Mortensen, der die Romane zu der Zeit nicht kannte und nur wegen seinem Sohn, einem großen Fan der Trilogie, zusagte. Dies hatte allerdings zur Folge, dass gerade der Schauspieler, der den kampferprobten Waldläufer spielen sollte, kein üblicherweise mehrwöchiges Training im Schwertkampf erhielt und sich recht fix die nötigen Grundlagen aneignen musste, da zu seinen ersten Dreh-Szenen der Kampf mit den Ringgeistern auf der Wetterspitze gehörte. Dies schien Viggo Mortensen bemerkenswert schnell gemeistert zu haben und der Fechtmeister Bob Anderson bezeichnete ihn als den besten Schwertkämpfer, den er jemals trainiert hat. Der Schauspieler, der zudem als Fotograf, Dichter, Maler und Musiker tätig ist, machte seine Stunts - wie auch Orlando Bloom - überwiegend selbst und benutzte stets nur das schwere Federstahlschwer und nicht das für Kampfszenen angefertigte wesentlich leichtere Aluminiumduplikat, um eine möglichst realistische Darbietung zu erzeugen. Nach Ende des Ringkrieges wird Aragorn unter dem Namen Elessar "Elbenstein" zum König des wiedervereinten Königreiches von Arnor und Gondor gekrönt. Er heiratet Arwen, die für ihn ihre Unsterblichkeit aufgibt. Sie schenkt ihm einen Sohn sowie mehrere Töchter. Aragorn stirbt schließlich nach mehr als 100 Jahren Herrschaft über das Vereinigte Königreich eines natürlichen Todes.

Orlando Bloom / Legolas

Orlando Bloom als Legolas Quelle: Warner Orlando Bloom als Legolas Zwei Tage vor seinem Abschluss an der Guildhall School of Music and Drama (die u. a. auch Daniel Craig, Ewan McGregor und Joseph Fiennes besuchten) erhielt Orlando Bloom (*1977) die Nachricht, dass er in der Herr-der-Ringe-Verfilmung den Waldelben Legolas spielen durfte. Da war der Brite sicherlich zuerst einmal etwas perplex, hatte er doch beim Casting für die wesentlich weniger prominente Rolle des Faramir vorgesprochen. Daraufhin lernte Bloom zwei Monate lang den Umgang mit Pfeil und Bogen und bekam ganz am Ende der Dreharbeiten auch einen der Bogen des agilen Elbenprinzen überreicht. Die einzigartige Freundschaft von Legolas und Gimli bestand auch nach dem Ringkrieg weiter und so verließen die beiden nach dem Tod Aragorns auch gemeinsam Mittelerde. Damit war offiziell das Ende der Gemeinschaft des Ringes gekommen. Orlando Bloom schlüpfte für den zweiten und dritten Teil der Hobbit-Verfilmung wieder in die Rolle des Legolas.

Sean Bean / Boromir

Sean Bean als Boromir Quelle: Warner Sean Bean als Boromir Die Rolle des Boromir wurde mit dem britische Schauspieler Sean Bean (*1959) besetzt. Damit war wohl auch Zuschauern, die die Romanvorlage nicht kannten, klar, dass der Abgesandte aus Gondor irgendwann sterben wird! Es gab Gerüchte, dass Bean eigentlich Aragorn spielen sollte, aber weder der Schauspieler noch Peter Jackson haben das jemals bestätigt. Für einige Szenen wurde der Cast in Helikoptern an schwer zugängliche Drehplätze eingeflogen, Bean fühlte sich dabei allerdings gar nicht wohl. Als mal wieder in unwegsamen Gelände gedreht werden sollte, entschloss er, in voller Kostümierung (mit Schild, Schwert und Rüstung!) erst den Ski-Lift zu benutzen und die restlichen 2km zu klettern - nur um nicht in den Helikopter steigen zu müssen! Da hat der "Softie aus dem Süden", wie Bean Orlando Bloom scherzhaft zu bezeichnen pflegte, sicherlich gestaunt. Das ließ Bloom natürlich nicht so einfach auf sich sitzen und titulierte seinen Landsmann im Gegenzug als "Bastard aus dem Norden" (und wir dachten immer, dass wäre Jon Schnee...). Die Rolle des Boromir wurde im Übrigen auch Liam Neeson angeboten, der jedoch dankend ablehnte.

John Rhys-Davies / Gimli

John Rhys-Davies als Gimli Quelle: Warner John Rhys-Davies als Gimli Für die Rolle des Zwerges Gimli wurde einer der fleißigsten Schauspieler in Europa und den USA engagiert, nämlich der britische Film-, Fernseh- und Theaterschauspieler John Rhys-Davies (*1944), der ursprünglich für die Rolle des Denethor vorsprach. Lustiger Weise ist der Künstler mit seinen 1,85 Metern größer als seine Kollegen Viggo Mortensen, Orlando Bloom und/oder Ian McKellen. Den Zwergen Gimli verbindet gegen jede Gewohnheit eine besondere Freundschaft mit dem Elben Legolas, weshalb er auch den Beinamen Elbenfreund erhält und der erste und einzige seines Volkes ist, der in Valinor leben darf. Sein Vater Glóin und sein Onkel Óin waren Mitglieder der Gemeinschaft, die sich unter der Führung des Thorin Eichenschild auf die Reise zum Erebor machte und der auch Bilbo Beutlin angehörte. Nach Saurons Sturz bringt Gimli einen Teil Legolas: "Und die andere gräuliche Kreatur, ein Orkwechselbalg?" - Gloin: "Das ist mein kleiner Junge, Gimli!" (aus "Der Hobbit: Smaugs Einöde")des Zwergenvolks von Erebor in den Süden und wird der Herr der Glitzernden Höhlen. Er und sein Volk vollbringen große Werke in Gondor und Rohan. In Minas Tirith ersetzen sie das zerstörte Tor durch ein neues, das sie aus Mithril und Stahl schmieden. Peter Jackson wollte den Briten auch in seiner "Der Hobbit"-Trilogie dabei haben, aber Rhys-Davies lehnte ab, wohl auch, weil er bei der Vorgänger-Reihe allergisch auf die Prothesen reagierte und unter Juckreizen und starken Schwellungen litt. Aus diesem Grund konnte er keine zwei aufeinanderfolgende Tage drehen, da seine Haut mindestens einen Tag benötige, um sich wieder zu normalisieren. Am letzten Tag der Dreharbeiten hatte das Make-Up-Team eine besondere Überraschung: Rhys-Davies durfte seine Prothesen ins Feuer werfen. Der Schauspieler soll keine Sekunde gezögert haben! Wesentlich weniger schmerzhaft dürfte es gewesen sein, dem Ent Baumbart die Stimme zu leihen.

    • Kommentare (2)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Worrel Spiele-Guru
        Zitat
        Am 10. März ist die Blu-ray zum Fantasy-Action-Spektakel "The Last Witch Hunter" im Handel erhältlich, in dem Elijah Wood an der Seite von Vin Diesel in einen Glaubenskrieg zieht. Darin sollte der US-amerikanische Schauspieler einiges an Übung haben, hat er doch als Ringträger Frodo in der "Der Herr der Ringe"-Trilogie schon so einiges mitmachen müssen. Weil "unnützes" Wissen einfach immer wieder unterhaltsam ist, präsentieren wir euch dieses Mal einige Informationen über die Reihe, die euch vermutlich vorher noch nicht präsent waren!
        Äh ... was?

        1. In "The Last Witch Hunter" scheint es darum zu gehen, daß es einen Waffenstillstand zwischen Hexen und dem Rest der Menschheit gibt und die Protagonisten brechen auf, diesen Waffenstillstand zu erhalten. Sie kämpfen also nicht gegen aus ihrer Sicht "Ungläubige" (wie auch immer die in diesem Szenario aussehen sollen), sondern nur gegen diejenigen, die den vereinbarten Waffenstillstand gefährden/mißachten.

        2. Von der Aussage "in einen Glaubenskrieg ziehen" wird hier ein Vergleich zum HdR gezogen, wo E.W. als Frodo ähnliches erlebt haben soll.
        Wo ging es denn in HdR um "Glauben"? (Abgesehen von ein, zwei Zeilen, in denen Gandalf was vom Leben nach dem Tod sagt) Geschweige denn, darum, in einen "Glaubenskrieg" zu ziehen?

        3. Was hat diese ganze Einleitung mit Hintergrundinfos zu HdR zu tun?
        Richtig: Nix. :-|
      • Von Worrel Spiele-Guru
        Zitat
        Am 10. März ist die Blu-ray zum Fantasy-Action-Spektakel "The Last Witch Hunter" im Handel erhältlich, in dem Elijah Wood an der Seite von Vin Diesel in einen Glaubenskrieg zieht. Darin sollte der US-amerikanische Schauspieler einiges an Übung haben, hat er doch als Ringträger Frodo in der "Der Herr der Ringe"-Trilogie schon so einiges mitmachen müssen. Weil "unnützes" Wissen einfach immer wieder unterhaltsam ist, präsentieren wir euch dieses Mal einige Informationen über die Reihe, die euch vermutlich vorher noch nicht präsent waren!
        Äh ... was?

        1. In "The Last Witch Hunter" scheint es darum zu gehen, daß es einen Waffenstillstand zwischen Hexen und dem Rest der Menschheit gibt und die Protagonisten brechen auf, diesen Waffenstillstand zu erhalten. Sie kämpfen also nicht gegen aus ihrer Sicht "Ungläubige" (wie auch immer die in diesem Szenario aussehen sollen), sondern nur gegen diejenigen, die den vereinbarten Waffenstillstand gefährden/mißachten.

        2. Von der Aussage "in einen Glaubenskrieg ziehen" wird hier ein Vergleich zum HdR gezogen, wo E.W. als Frodo ähnliches erlebt haben soll.
        Wo ging es denn in HdR um "Glauben"? (Abgesehen von ein, zwei Zeilen, in denen Gandalf was vom Leben nach dem Tod sagt) Geschweige denn, darum, in einen "Glaubenskrieg" zu ziehen?

        3. Was hat diese ganze Einleitung mit Hintergrundinfos zu HdR zu tun?
        Richtig: Nix. :-|
      • Von VipersStrike21 Spiele-Novize/Novizin
        "Einer der Elfen-Krieger (...)" - Wie bitte, was!? Gotteslästerung! :D
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