Kaufberatung: Die besten Mäuse, Gamepads und Joysticks für Gamer mit über 130 Produkten in der Marktübersicht

9
Special Antonio Funes - Autor
Kaufberatung: Die besten Mäuse, Gamepads und Joysticks für Gamer mit über 130 Produkten in der Marktübersicht
Quelle: Steelseries

Für Spiele könnt ihr je nach dem, um welches Game es sich handelt, eine Maus oder ein Gamepad verwenden, teilweise auch einen Joystick. Wir beraten euch schwerpunktmäßig zum Thema Gaming-Mäuse, gehen aber auch kurz auf Gamepads und Joysticks ein. Zu allen drei Game-Controllern bieten wir zudem eine Marktübersicht mit über 130 Produkten.

Mäuse, Gamepads und Joysticks

Der Alltag an einem klassischen PC wäre ohne Mäuse deutlich weniger komfortabel, und in Spielen ist eine Maus ohnehin unerlässlich, außer ihr weicht auf eine zum Spiel passende Alternative aus wie ein Gamepad, einen Joystick oder ein Lenkrad. In unserem Special bieten wir euch eine große Marktübersicht zu Mäusen, Gamepads und Joysticks sowie viele Tipps zum Kauf, die euch dabei helfen, die richtige Wahl zu treffen.

Mäuse: Ergonomie

Die eine "beste" Maus gibt es nicht, denn neben den ganzen technischen Features, die eine Maus bieten kann, ist die Beurteilung eines Punktes individuell vom jeweiligen Spieler abhängig: der Ergonomie. Der eine Gamer hat eine große Hand, der andere eine kleine, der eine kurze, der andere lange Finger. Und selbst dann, wenn zwei Hände sich gleichen, gibt es unterschiedliche Arten, wie Nutzer ihre Maus bevorzugt greifen.

Die einen legen ihre komplette Hand flach auf die Maus (auch Palm-Griff genannt), bei den anderen haben nur die Fingerspitzen Kontakt mit der Maus (Finger-Griff), zwischen Maus und Handfläche ist eine Art Höhe, und einige wenige halten die Maus gar wie eine Kralle (Claw-Griff), so dass die Finger beinahe senkrecht auf die oberen Mausbuttons treffen.

Logitech G502 Proteus Spectrum Quelle: Logitech Logitech G502 Proteus Spectrum Hinzu kommen Nutzer, die eine der Griffarten nutzen, aber gleichzeitig ihren Handballen hinter der Maus ablegen, andere Nutzer vermeiden wiederum den Kontakt zum Mauspad. Für all diese Besonderheiten gilt: die Maus muss dem jeweiligen Nutzer durch ihre Ergonomie entgegenkommen. Auch wenn euer Gamer-Kumpel auf eine bestimmte Maus schwört, kann die gleiche Maus bei euch dazu führen, dass ihr euch unwohl fühlt oder die Hand sogar bei längerer Action unnötig ermüdet. Wenn es möglich ist, solltet ihr also vor der Auswahl einer Maus ausprobieren, welche Mausform und -größe euch besonders gut liegt. Auch die Position von Zusatzbuttons kann kritisch sein: wer kürzere Finger hat oder seine Hand relativ weit hinten auf einer Maus positioniert, wird Probleme haben, an einen eher weit vorne liegenden Daumenbutton heranzukommen, ohne zu verkrampfen.

Mäuse: DPI und Präzision

Noch immer glauben viele Nutzer, dass sie für Gaming eine Maus mit einem hohen DPI-Wert benötigen und dieser Wert zugleich für die Präzision einer Maus steht. Dies stimmt aber nicht. Der DPI-Wert beschreibt lediglich, wie weit der Mauszeiger auf dem Bildschirm (wenn man die Maus auch auf den maximalen DPI-Wert eingestellt hat) wandern kann, wenn der Nutzer die Maus um eine bestimmte Strecke bewegt.

Roccat Kone Aimo Quelle: PC Games Hardware Roccat Kone Aimo Dies hat weniger mit Präzision, sondern mit der Empfindlichkeit einer Maus zu tun. Bei einem hohen DPI-Wert sorgt eine kleine Mausbewegung dafür, dass sich beispielsweise in einem Shooter die Kamera bereits relativ weit bewegt. Bei den meisten Gamingmäusen ist es selbstverständlich, dass man per Zusatztaste den DPI-Wert auch in drei bis fünf Stufen verstellen kann. Manche Mäuse bieten fest voreingestellte Werte, andere lassen eine Konfiguration per Software zu. Der Sinn: der maximale DPI-Wert einer Gamingmaus ist für viele Spieler beziehungsweise Einsatzwecke viel zu empfindlich. Wer beim maximalen DPI-Wert versucht, in einem Shooter zu Snipern oder bei einem Malprogramm den Mauszeiger um nur einen Pixel weiterzubewegen, der weiß, was gemeint ist. Für präzise Aktionen ist es nämlich sogar besser, einen eher niedrigen DPI-Wert zu wählen. Trotzdem solltet ihr beim Kauf einer Maus darauf achten, dass der maximale DPI-Wert nicht zu klein ist, damit ihr später flexibler seid. Wir empfehlen, dass die Maus nicht weniger als 3000 DPI bieten sollte. Wichtig ist aber zu wissen, dass eine Maus mit einem hohen DPI-Wert auf keinen Fall besser sein muss als ein Modell mit einem niedrigeren Wert. Selbst einige absolute Top-Gamingmäuse arbeiten mit höchstens 3000-3500 DPI, obwohl viele Mäuse problemlos 12000 und mehr DPI bieten.

    • Kommentare (9)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Herbboy Spiele-Gott/Göttin
        Zitat von Worrel
        Ein Trackball ist genauso Gaming Zubehör wie eine Maus auch - oder eben genauso nicht.
        Das sehe ich anders. Trackballs sind nun echt NULL für Gaming vermarktet, bei Mäusen aber gibt es haufenweise für Games optimierte Modelle, und zB ein Gamepad ist wiederum ja ohnehin ein REINES Spielesteuerungsgerät (und komm jetzt nicht an mit einer Spitzfindigkeit a la "nö, man könnte bei Steam zB auch nen Film damit starten... :ugly: )

        Zitat

        Wenn man eine umfassenden Artikel über Steuerungsgeräte macht und über Mäuse berichtet, muß man Trackballs eigentlich auch erwähnen.
        Wenn man einen solchen Artikel machen WÜRDE, dann ja. Aber der Artikel heißt doch NICHT "die besten Spielesteuerungsgeräte" oder so, sondern eben "Mäuse, Joysticks und Gamepads". Punkt und aus ;) Lenkräder sind ja auch nicht dabei. Oder ZHusatzpads/keyboads für die linke Hand usw.

        Zitat

        a) man kann für jede Anwendung eigene Geschwindigkeitseinstellungen speichern (auch mit und ohne Mausbeschleunigung)
        b) Man kann in den Games selbst die optimale Geschwindigkeit einstellen
        bei einem niedrigen DPI-Wert wird es aber unpräziser, wenn man die Empfindlichkeit softwareseitig sehr hoch einstellt. Daher ist es von Vorteil, wenn man es direkt über den DPI-Wert regeln kann und es ein gewissen nicht zu niedrigen Maximal-Wert gibt.

        Zitat

        Kann ich mir momentan keinen Nutzen für vorstellen - gerad in Games wäre es doch sinnvoller, sich an eine kontinuierliche Geschwindigkeit gewöhnen zu können, um diese dann perfekt zu beherrschen.
        Glaubst du jetzt ernsthaft, dass fast jede Gamingmaus verstellbare DPI-Stufen hat, ohne dass es nicht zumindest für einen Teil der Gamer irgendeinen Nutzen hat? Es geht darum, dass du einfach per Taste an der Maus für zB ein Strategiespiel die Stufe 3 wählst, für einen Shooter die Stufe 4 und unter Windows nur die Stufe 2, bei Präzisen Aktionen zB in einem Malprogramm die Stufe 1. Manche Leute wechseln "sogar" innerhalb des gleichen Spiels ganz bewusst, zB beim Snipern weniger DPI als beim Rest des Shooters. Das nutzt nicht jeder, aber viele schätzen es halt.

        Zitat

        Da stellt sich mir dann die Frage, wie man damit im Ego Shooter Szenario präzise Treffer landen will. Wenn man quasi immer viel zu schnell an dem eigentlichen Ziel vorbeidreht...
        Man muss die individuell passende DPI-Einstellung finden. Manche lieben es, sich superschnell zu drehen und nehmen in Kauf, dass es dann beim Zielen etwas schwieriger ist. Andere wollen stets ein präzises Zielen und nehmen dafür in Kauf, dass sie vlt geliefert sind, wenn sie einen Feind links hinter sich hören, da sie sich definitiv nicht schnell genug umdrehen können. Und wieder andere nehmen die Empfindlichkeit, die ein Kompromiss aus beidem ist. Natürlich gibt es auch Leute, die das alles nicht interessiert und die einfach mit der Standardeinstellung spielen.

        Zitat

        Nö. Der Link geht nämlich auf
        und bei MIR geht der Link eben NICHT zum pcgh-preisvergleich, sondern zu geizhals - und nun? ^^ Willst Du bei mir vorbeikommen und Dich davon überzeugen? ;)
      • Von Herbboy Spiele-Gott/Göttin
        Zitat von Worrel
        Ein Trackball ist genauso Gaming Zubehör wie eine Maus auch - oder eben genauso nicht.
        Das sehe ich anders. Trackballs sind nun echt NULL für Gaming vermarktet, bei Mäusen aber gibt es haufenweise für Games optimierte Modelle, und zB ein Gamepad ist wiederum ja ohnehin ein REINES Spielesteuerungsgerät (und komm jetzt nicht an mit einer Spitzfindigkeit a la "nö, man könnte bei Steam zB auch nen Film damit starten... :ugly: )

        Zitat

        Wenn man eine umfassenden Artikel über Steuerungsgeräte macht und über Mäuse berichtet, muß man Trackballs eigentlich auch erwähnen.
        Wenn man einen solchen Artikel machen WÜRDE, dann ja. Aber der Artikel heißt doch NICHT "die besten Spielesteuerungsgeräte" oder so, sondern eben "Mäuse, Joysticks und Gamepads". Punkt und aus ;) Lenkräder sind ja auch nicht dabei. Oder ZHusatzpads/keyboads für die linke Hand usw.

        Zitat

        a) man kann für jede Anwendung eigene Geschwindigkeitseinstellungen speichern (auch mit und ohne Mausbeschleunigung)
        b) Man kann in den Games selbst die optimale Geschwindigkeit einstellen
        bei einem niedrigen DPI-Wert wird es aber unpräziser, wenn man die Empfindlichkeit softwareseitig sehr hoch einstellt. Daher ist es von Vorteil, wenn man es direkt über den DPI-Wert regeln kann und es ein gewissen nicht zu niedrigen Maximal-Wert gibt.

        Zitat

        Kann ich mir momentan keinen Nutzen für vorstellen - gerad in Games wäre es doch sinnvoller, sich an eine kontinuierliche Geschwindigkeit gewöhnen zu können, um diese dann perfekt zu beherrschen.
        Glaubst du jetzt ernsthaft, dass fast jede Gamingmaus verstellbare DPI-Stufen hat, ohne dass es nicht zumindest für einen Teil der Gamer irgendeinen Nutzen hat? Es geht darum, dass du einfach per Taste an der Maus für zB ein Strategiespiel die Stufe 3 wählst, für einen Shooter die Stufe 4 und unter Windows nur die Stufe 2, bei Präzisen Aktionen zB in einem Malprogramm die Stufe 1. Manche Leute wechseln "sogar" innerhalb des gleichen Spiels ganz bewusst, zB beim Snipern weniger DPI als beim Rest des Shooters. Das nutzt nicht jeder, aber viele schätzen es halt.

        Zitat

        Da stellt sich mir dann die Frage, wie man damit im Ego Shooter Szenario präzise Treffer landen will. Wenn man quasi immer viel zu schnell an dem eigentlichen Ziel vorbeidreht...
        Man muss die individuell passende DPI-Einstellung finden. Manche lieben es, sich superschnell zu drehen und nehmen in Kauf, dass es dann beim Zielen etwas schwieriger ist. Andere wollen stets ein präzises Zielen und nehmen dafür in Kauf, dass sie vlt geliefert sind, wenn sie einen Feind links hinter sich hören, da sie sich definitiv nicht schnell genug umdrehen können. Und wieder andere nehmen die Empfindlichkeit, die ein Kompromiss aus beidem ist. Natürlich gibt es auch Leute, die das alles nicht interessiert und die einfach mit der Standardeinstellung spielen.

        Zitat

        Nö. Der Link geht nämlich auf
        und bei MIR geht der Link eben NICHT zum pcgh-preisvergleich, sondern zu geizhals - und nun? ^^ Willst Du bei mir vorbeikommen und Dich davon überzeugen? ;)
      • Von Worrel Spiele-Guru
        Zitat von Herbboy
        Ein Joystick ist ein extra zusatz-Gerät für eben Flugsims, und es ist ein Gaming-Zubehör. Ein Trackball aber nicht.
        Ein Trackball ist genauso Gaming Zubehör wie eine Maus auch - oder eben genauso nicht. Wenn man eine umfassenden Artikel über Steuerungsgeräte macht und über Mäuse berichtet, muß man Trackballs eigentlich auch erwähnen.

        Zitat
        Bei einem höheren DPI-Wert würden kürzere Bewegungen ausreichen, um an sein Ziel zu kommen. Wenn die DPI rel. niedrig sind, dann ist das bei einigen Games ein Nachteil, weil man die Kamera nur rel. langsam drehen kann - völlig egal ob es bei einer Maus dafür nötig wäre, sie anzuheben.
        a) man kann für jede Anwendung eigene Geschwindigkeitseinstellungen speichern (auch mit und ohne Mausbeschleunigung)
        b) Man kann in den Games selbst die optimale Geschwindigkeit einstellen

        Zitat
        Und je nach Game oder Anwendung ist es zudem hilfreich, wenn man zwischen 3-4 Werten schnell durchswitchen kann.
        Kann ich mir momentan keinen Nutzen für vorstellen - gerad in Games wäre es doch sinnvoller, sich an eine kontinuierliche Geschwindigkeit gewöhnen zu können, um diese dann perfekt zu beherrschen. So daß der Körper instinktiv weiß: "Mit dieser Bewegung drehe ich mich um 90° nach rechts", anstatt noch ein "In welchem DPI Modus befinde ich mich gerade?" dazwischen zu hängen.

        Zitat
        Ansonsten kannst du zB mit 5000 DPI durch ein "Zucken" der Maus aus dem Handgelenk einen kompletten WQHD-Monitor abdecken, und selbst bei 3500 muss man die Maus nur wenige cm bewegen und nicht extra anheben. Beide Werte nutze ich bei meiner Maus.
        Da stellt sich mir dann die Frage, wie man damit im Ego Shooter Szenario präzise Treffer landen will. Wenn man quasi immer viel zu schnell an dem eigentlichen Ziel vorbeidreht...

        Zitat
        bei mir geht der zu Geizhals.de ^^ Allerdings IST der PCGH-Preisvergleich ja identisch, das ist der gleiche Vergleich, nur eben mit PCGH-Preisvergleich by Geizhals: Die besten Preise für PC-Spiele und Hardware statt https://geizhals.de/
        Nö. Der Link geht nämlich auf
        preisvergleich.pcgameshardware.de/undefined

        und da ist dann nix zu sehen. Also keinerlei Suchergebnisse.
        Bei
        https://geizhals.de/?cat=mousetrack&xf=10036_Trackball%7E10037_USB

        hingegen findet man in der Tat die momentan gängigen Trackballs.
      • Von Herbboy Spiele-Gott/Göttin
        Zitat von Worrel
        Gerade deswegen sollte man das in einem solchen Artikel auch erwähnen, weil viele Leute a) gar nicht wissen, daß es sowas gibt und b) daß Spiele damit gut zu steuern sind.

        btw: wie viele Leute spielen denn abseits von Flugsimulatoren heutzutage noch mit Joystick ...? ;)
        Ein Joystick ist ein extra zusatz-Gerät für eben Flugsims, und es ist ein Gaming-Zubehör. Ein Trackball aber nicht.

        Zitat

        Wofür braucht ein Trackball eine hohe DPI? Bei Trackballs ist ja nicht irgendwann der Tisch zuende oder man müßte für eine lange Strecke Mausbewegung einen Meter Platz haben und zurücklegen.
        Bei einem höheren DPI-Wert würden kürzere Bewegungen ausreichen, um an sein Ziel zu kommen. Wenn die DPI rel. niedrig sind, dann ist das bei einigen Games ein Nachteil, weil man die Kamera nur rel. langsam drehen kann - völlig egal ob es bei einer Maus dafür nötig wäre, sie anzuheben. Und je nach Game oder Anwendung ist es zudem hilfreich, wenn man zwischen 3-4 Werten schnell durchswitchen kann.

        Zitat

        Und das ist der Knackpunkt für mich: ich kann mich mit einem Trackball quasi ohne Ende und Unterbrechung kontinuierlich drehen (bei Modellen, bei denen man die Kugel mit Zeige- bis Ringfinger drehen kann) und muß nicht "dauernd" die Maus hochheben und wieder absetzen.
        genau dafür hat man bei Mäusen ja schon längst rel. hohe dpi-Werte zur Wahl. Keine Sau muss mehr die Maus heben, außer er hat die DPI sehr niedrig eingestellt, was maximal bei zB Malprogrammen Sinn macht. Ansonsten kannst du zB mit 5000 DPI durch ein "Zucken" der Maus aus dem Handgelenk einen kompletten WQHD-Monitor abdecken, und selbst bei 3500 muss man die Maus nur wenige cm bewegen und nicht extra anheben. Beide Werte nutze ich bei meiner Maus.

        Zitat

        a) wtf ist denn mit dem Link passiert? wieso verlinkt der in deinem Originalposting auf preisvergleich.pcgameshardware ...?!
        bei mir geht der zu Geizhals.de ^^ Allerdings IST der PCGH-Preisvergleich ja identisch, das ist der gleiche Vergleich, nur eben mit PCGH-Preisvergleich by Geizhals: Die besten Preise für PC-Spiele und Hardware statt https://geizhals.de/

        Zitat

        b) ähm ... ist das ein Wunder, wenn man keine Werbung dafür macht und die in Artikeln wie diesen verschwiegen werden? Und seit wann hat Verbreitung/Erfolg was mit Qualität zu tun? ist McDonalds etwa das beste Essen, das es gibt ...? ;)
        Trackballs haben sich nun mal nicht durchgesetzt, es gab ja mal Zeiten, wo die ca 50:50 zu Mäusen waren. Warum zur Hölle soll man also dafür dann noch extra Werbung machen, nur weil manche Freaks damit besser zurechtkommen und sogar 3 Stück rumstehen haben...? ;)
      • Von Worrel Spiele-Guru
        Zitat von Herbboy
        Da stehst du aber ziemlich alleine da. Vermutlich haben, wenn man ne Umfrage machen würde, nicht mal 1% der Leute, die ab und an oder häufig spielen, einen Trackball, würde ich schätzen ;)
        Gerade deswegen sollte man das in einem solchen Artikel auch erwähnen, weil viele Leute a) gar nicht wissen, daß es sowas gibt und b) daß Spiele damit gut zu steuern sind.

        btw: wie viele Leute spielen denn abseits von Flugsimulatoren heutzutage noch mit Joystick ...? ;)

        Zitat
        Ich hatte vor zig Jahren auch mal nen Trackball aus Platzgründen, aber mit ner Maus konnte ICH dann bei Shootern besser spielen - der entscheidende Knackpunkt ist die Abtastmethode.
        Ganz früher, als bei Mäusen meistens auch Ball in der Maus war, waren Trackballs oft noch besser, aber seitdem es eine optische/Laser-Abtastung gibt, sind Mäuse eigentlich die bessere Wahl. Hast du überhaupt mal in den letzten 10 Jahren mit einer ordentlichen maus gespielt, oder verweigerst du das, nur weil Du vor 20 Jahren die EINE Erfahrung mit dem Trackball gemacht hast? Kann man bei Trackballs überhaupt auch rel. schnell die Empfindlichkeit/DPI umstellen?
        Wofür braucht ein Trackball eine hohe DPI? Bei Trackballs ist ja nicht irgendwann der Tisch zuende oder man müßte für eine lange Strecke Mausbewegung einen Meter Platz haben und zurücklegen.

        Und das ist der Knackpunkt für mich: ich kann mich mit einem Trackball quasi ohne Ende und Unterbrechung kontinuierlich drehen (bei Modellen, bei denen man die Kugel mit Zeige- bis Ringfinger drehen kann) und muß nicht "dauernd" die Maus hochheben und wieder absetzen.

        Ich hab bei mir übrigens drei Trackballs gleichzeitig angeschlossen. Grund: TB1 hat kein Scrollrad - dafür wird bei TB2 (mit Scrollrad) der Ball mit dem Daumen gesteuert ...

        TB 3 ist links neben der Tastatur und wird ebenfalls zum Scrollen benutzt und einfach zur Abwechslung. :D

        Zitat
        Ein Trackball ist halt echt ein absolutes Nischenprodukt. Nicht ohne Grund gibt es ja grad mal 7 Trackballs auf dem Markt, 2 davon an sich das gleiche Modelle, nur 1x mit zusätzlich noch PS2-Anschluss. Zum vergleich: allein Mäuse ab 3000 dpi gibt es über 500...
        a) wtf ist denn mit dem Link passiert? wieso verlinkt der in deinem Originalposting auf preisvergleich.pcgameshardware ...?!
        b) ähm ... ist das ein Wunder, wenn man keine Werbung dafür macht und die in Artikeln wie diesen verschwiegen werden? Und seit wann hat Verbreitung/Erfolg was mit Qualität zu tun? ist McDonalds etwa das beste Essen, das es gibt ...? ;)
      • Von SamuelDonar Gelegenheitsspieler/in
        Ich bin mal der billige Ketzerpöbel. "Sharkforce", kostet um die 15 Euro, ist ne geile Gamermaus und reicht auch für alles aus. :D
      Direkt zum Diskussionsende
  • Print / Abo
    Apps
    PC Games 06/2024 PCGH Magazin 06/2024 PC Games MMore 06/2024 play5 06/2024 Games Aktuell 01/2024 N-Zone 06/2024
    PC Games 06/2024 PCGH Magazin 06/2024 play5 06/2024 PC Games MMORE Computec Kiosk