Filmkritik: Schwerter des Königs: Dungeon Siege

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Special Sebastian Thöing - Registrierte Benutzer

Filmkritik: Schwerter des Königs: Dungeon Siege Mit Verfilmungen von Spielen hat sich in den letzten Jahren ein Mann einen Namen gemacht. In der Spiel- und Filmszene ist er umstritten ob seiner Leistungen als Regisseur und Produzent. Mit Alone in the Dark, Bloodrayne oder House of the Dead schien er dennoch so erfolgreich zu sein, jetzt eine 60 Mio. Dollar teure Produktion fertigzustellen. Die Rede ist von Uwe Boll und seinem neuesten Werk: Schwerter des Königs: Dungeon Siege. Wir konnten den Film schon vorab sehen und sagen Ihnen ob der Titel seine acht Euro Eintrittsgeld wert ist.

Filmkritik: Schwerter des Königs: Dungeon Siege Vom Farmer zum Weltenretter

Farmer (Jason Statham) lebt mit seiner Frau Solana (Claire Forlani) und seinem Sohn in Stonebridge, einem kleinen Dorf im Königreich Ehb. Als Rübenbauer verdient er seinen Unterhalt und kümmerte sich bis dato nicht um die Belange anderer. Damit ist es vorbei, als der böse Zauberer Gallian (Ray Liotta) nach der Macht über das Königreich strebt und sich mit den feindlichen Krugs verbündet. Er züchtet eine riesige Armee heran, um König Konreid (Burt Reynolds) zu stürzen. Zur Unterstützung eilt Gallian Herzog Farrow (Matthew Lillard), der einfältige Neffe König Konreids. Von der nahenden Bedrohung erfährt Farmer erst, als die Krugs Stonebridge überfallen. Sein Sohn wird brutal ermordet, seine Frau gilt als verschollen, die Schwiegereltern sind niedergemetzelt. Von seinem besten Freund Norrick (Ron Pearlman) und Bastian (Will Sanderson), dem Bruder seiner Frau, lässt sich Farmer überreden, nach seiner Holden zu suchen. Auf seiner Reise begegnet er auch dem König und dessen Großmagier Merick (John Rhys-Davis). Dieser erkennt in dem Bauern ein großartiges Schicksal, das Ehb vor der Macht des Bösen retten soll ...

    • Kommentare (9)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Agent-Smith-7 Gelegenheitsspieler/in
        AW:

        Zitat von andiG92 am 12.11.2007 17:26
        war irgendwie klar und der film erinnert mich nach dem trailer an die grottenschlechte Buchverfilmung Eragon
        Ich finde man kann eine Buchverfilmung nun wirklich nicht mit einem "normalen" Drehbuch bzw. mit einer Spieleverfilmung vergleichen.
        Klar man hat auch Vorlagen zu dem Spiel aber.... in einem Buch sind Vorgaben detaillierter zusammengefasst als bei einem Spiel. Dort auch Übergänge zu nächsten Buchverfilmungen etc. zu gewährleisten ist durchaus machbar was bei Eragon buchstäblich in die Hose ging. Damit will ich einfach nur die detailheit in einem Buch rechtfertigen

        Nun diese Kritik hat mir schon die Augen geöffnet. Soll ich wirklich soviel Geld ausgeben für einen Film der imo so schlecht ist und null Story hat? Den Trailer fand ich persöhnlich gar nicht mal so schlecht. Er hat mich schon sehr neugierig gemacht da ich auch son Fantasy- Fan bin. Aber ich hab das Gefühl das viele gute Bücher oder auch Spiele im moment total abkacken und sich die Regisseure kaum mehr Mühe machn.
        Ich denk ich werd mal mein Geld entweder für "Hitman" oder für "Den Goldenen Kompass" ausgeben...( hoff mal die werden mal vernünftig)
      • Von Agent-Smith-7 Gelegenheitsspieler/in
        AW:

        Zitat von andiG92 am 12.11.2007 17:26
        war irgendwie klar und der film erinnert mich nach dem trailer an die grottenschlechte Buchverfilmung Eragon
        Ich finde man kann eine Buchverfilmung nun wirklich nicht mit einem "normalen" Drehbuch bzw. mit einer Spieleverfilmung vergleichen.
        Klar man hat auch Vorlagen zu dem Spiel aber.... in einem Buch sind Vorgaben detaillierter zusammengefasst als bei einem Spiel. Dort auch Übergänge zu nächsten Buchverfilmungen etc. zu gewährleisten ist durchaus machbar was bei Eragon buchstäblich in die Hose ging. Damit will ich einfach nur die detailheit in einem Buch rechtfertigen

        Nun diese Kritik hat mir schon die Augen geöffnet. Soll ich wirklich soviel Geld ausgeben für einen Film der imo so schlecht ist und null Story hat? Den Trailer fand ich persöhnlich gar nicht mal so schlecht. Er hat mich schon sehr neugierig gemacht da ich auch son Fantasy- Fan bin. Aber ich hab das Gefühl das viele gute Bücher oder auch Spiele im moment total abkacken und sich die Regisseure kaum mehr Mühe machn.
        Ich denk ich werd mal mein Geld entweder für "Hitman" oder für "Den Goldenen Kompass" ausgeben...( hoff mal die werden mal vernünftig)
      • Von sp1k3 NPC
        AW:

        der film war gar nicht so schlecht, wie ich dachte, also auf jeden fall ne nette unterhaltung. schönes review dazu auch auf ingam.de http://www.ingame.de/cont...
      • Von FreePette
        AW:

        Was bitte macht Jason Statham denn in diesem Film (noch ein Transporter oder Crank wär viel cooler :-) )... sieht jedenfalls nicht sehr vielversprechend aus der Film
      • Von jcanders Anfänger/in
        AW:

        Ein gutes hat der Film: Leelee Sobieski :-)
        Ansonsten, höchstens, wenn der Film im Fernsehen läuft und nichts besseres kommt, werde ich mir den ansehen.
      • Von D3T0NAT10N Anfänger/in
        AW:

        naja schlechter als der eragon-film kann er gar nicht sein, so wie ich uwe boll einschätze sind bei ihm wenigstens die kämpfe in szene gesetzt.

        klar, lächerliche kostüme (vor allem der böse)... und null story, aber die hat die vorlage ja auch nicht! ich werd ihn mir reinziehen ;)
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