Neuer Marvel-Blockbuster bricht einen irrsinnigen Rekord
Ein neuer Marvel-Blockbuster hat kurz nach dem Kinostart gleich mehrere Rekorde brechen können. Gleichzeitig hat es für den Sprung an die Spitze von mehreren Charts auf der ganzen Welt gereicht.
Der Marvel-Blockbuster Spider-Man: Across the Spider-Verse schwimmt auf einer riesigen Welle des Erfolgs. Der Animationsfilm konnte direkt nach dem Kinostart an die Spitze der Charts weltweit springen, sondern gleichzeitig mehrere Rekorde brechen. Der Triumph dürfte in diesem Ausmaß trotz der bereits sehr positiven Prognosen einige Fans überrascht haben.
Spider-Man als Rekordjäger
Spider-Man: Across the Spider-Verse hat am Startwochenende alleine in den USA circa 120,5 Millionen Dollar eingenommen, was bereits für sich gesehen ein beachtliches Ergebnis. Damit gehört der Marvel-Blockbuster zu den bisher erfolgreichen Filmen des laufenden Jahres. Den Vorgänger Spider-Man: Into the Spider-Verse konnte er demnach locker hinter sich lassen, er brachte es damals beim Launch nur auf 35,4 Millionen Dollar. Spider-Man: Across the Spider-Verse konnte zudem gleich zwei Rekorde aufstellen. Mit den 120,5 Millionen Dollar ist es das bisher beste Launch-Ergebnis eines Films in der aktuellen Sommer-Kinosaison und schlägt den bisherigen Spitzenreiter Guardians of the Galaxy Vol. 3 (118,4 Millionen Dollar). Damit keine Verwunderung aufkommt: Die "Sommersaison" in den Kinos beginnt genau genommen bereits im Frühjahr.
Außerdem konnte das neue Spider-Man-Abenteuer den bisher besten Start eines Films von Sony Animation hinlegen. Somit liegt er vor ebenfalls starken Marken wie Hotel Transsilvanien und Angry Birds landen.
So geht es bei Spider-Man weiter
Ein offizieller Nachfolger befindet sich bereits in der Produktion, Spider-Man: Beyond the Spider-Verse soll aktuellen Planungen zufolge am 29. März 2024 in die Kinos kommen.
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Quelle: Deadline
Ich würde es zwar aber lieber sehen wenn Sony einen echten original schwarzen Charakter so rausbringt aber immerhin erniedrigen sie Peter nicht.
Klar, konnte man noch mehr rausholen, wie z.B. mit Blade. Aber das ist ein akzeptabler Mittelweg.
Wie es bei einem Superman Film mit schwarzem Cast besser wäre die Geschichte von Val-Zod, statt von Kal-El zu erzählen
Da nimmt man einen Charakter, welcher im original schon schwarz war und keinen stört es.
Disney wieder rum praktiziert lediglich modernes BlackFacing
Ich würde es zwar aber lieber sehen wenn Sony einen echten original schwarzen Charakter so rausbringt aber immerhin erniedrigen sie Peter nicht.
Da nimmt man einen Charakter, welcher im original schon schwarz war und keinen stört es.
Disney wieder rum praktiziert lediglich modernes BlackFacing