Star Wars: Das denkt der Schöpfer von Großadmiral Thrawn über die Realverfilmung seines Bösewichts
In Star Wars: Ahsoka feiert einer der legendärsten Bösewichte des Star Wars-Universums sein Live-Action-Debüt.
Im Jahr 2012 erwarb die Walt Disney Company die Filmfirma von George Lucas inklusive der Rechte an Star Wars für schlappe 4 Milliarden US-Dollar. Seit dem beglückt der Micky-Maus-Konzern die Fans der Sternensaga regelmäßig mit neuen Serien und (bald auch wieder) Kinofilmen. Dabei geht oft unter, dass zahlreiche Romane über die weit, weit entfernte Galaxis ebenfalls eine tragende Rolle im Star Wars-Universum spielen. Ein legendärer Bösewicht und absoluter Fan-Liebling der offiziellen Star Wars-Bücher feiert schon bald sein Debüt in einer Realserie auf Disney Plus.
Neue Star Wars-Serie Ahsoka: Das ist der Bösewicht
Der US-Amerikaner Timothy Zahn gilt als einer der bedeutendsten Verfasser von offiziellen Star Wars-Romanen. Mit der Thrawn-Trilogie schuf der Science-Fiction-Autor drei zeitlose Klassiker, die mehrere Jahre nach dem Ende von Star Wars: Die Rückkehr der Jedi-Ritter spielen. Darin wird das Wirken des imperialen Großadmirals Thrawn beleuchtet.
Da die Bücher bereits 1991 bis 1993 erschienen, also lange vor der Übernahme durch Disney, zählen sie allerdings nicht mehr zum aktuellen Kanon der Sternensaga. Aufgrund der großen Beliebtheit Thrawns entschloss man sich jedoch, die Figur auch in die Disney-Timeline mit aufzunehmen. Neben der von Timothy Zahn verfassten Prequel-Trilogie um den werdenden Großadmiral, trat der charismatische Bösewicht zur Freude vieler Fans auch in der Animations-Serie Star Wars Rebels in Erscheinung.
In der neuen Realserie Star Wars: Ahsoka wird Mitth'raw'nuruodo, wie Thrawn mit bürgerlichen Namen heißt, sein Live-Action-Debüt feiern. Verkörpert wird er von dem Schauspieler, der ihm bereits in Rebels seine Stimme lieh. Es handelt sich um den dänischen Charakter-Darsteller Lars Dittmann Mikkelsen. Er ist der ältere Bruder von Mads Mikkelsen, der in Rogue One: A Star Wars Story den imperialen Wissenschaftler Galen Erso spielte.
So denkt der Schöpfer von Thrawn über die reale Version
Thrawn-Schöpfer Timothy Zahn äußerte sich während eines Fan-Festivals über die Live-Action-Version seines Charakters. Grundsätzlich "gibt es keinen Unterschied, zwischen dem originalen Thrawn und der Version der neuen Zeitlinie". Der Schriftsteller fährt fort: "Die Gefahr besteht, dass die Drehbuch-Autoren es versauen". Allerdings hätte Showrunner Dave Filoni bereits in Rebels bewiesen, dass er den Charakter versteht. "Ich denke also, dass alles ok sein wird, solange Filoni und Jon Favreau das Sagen haben."
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0Die nächste Realserie aus dem Star Wars-Universum wirft ihre düsteren Schatten voraus.Über den Thrawn-Darsteller Lars Mikkelsen gerät der Science-Fiction-Autor regelrecht ins Schwärmen. "Er ist die perfekte Besetzung". Zwar spreche der Däne akzentfrei, allerdings verleihe dessen Stimme dem Charakter etwas Fremdartiges und Außerirdisches. "Er hat einen wunderbaren Job gemacht". Star Wars: Ahsoka erscheint im August 2023 auf Disney Plus und steht dann zum Streamen bereit.
Quelle: Comic Book Movie
Andere wollen die Serie auf jeden Fall gerne sehen und freuen sich auch sehr drauf die Rebels Crew und Thrawn bald auch in Live-Action zu sehen
Andere wollen die Serie auf jeden Fall gerne sehen und freuen sich auch sehr drauf die Rebels Crew und Thrawn bald auch in Live-Action zu sehen
Die Mando Serie ist meiner Meinung nach Unterhaltung auf ganz großem Niveau, auch wenn die Staffeln ihre Tiefen haben, z.B. waren die ersten zwei Staffeln noch sehr sehr langatmig. Das Problem haben meiner Meinung nach alle aktuellen Disney+ Serien, völlig egal ob diese jetzt im SW Universum spielen oder nicht.
Thrawn ist mein absoluter Liebling, wobei ich ihn zugegeben nur aus den Büchern kenne und die animierten Serien nicht gesehen hab, das heb ich dann für eine gemeinsame Sache für meinen Sohn auf - wenn er denn Star Wars mag. Falls nicht, nun ja ... ne?
Und Thrawn ist ein guter Character ich habe all der Bücher weswegen ich ihn nicht in dem mist sehn will. weil sie ihn wahrscheinlich ruinieren werden.