Krass: So komplett anders war das Ende von DCs The Flash ursprünglich geplant

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News Dominik Zwingmann - Autor
Krass: So komplett anders war das Ende von DCs The Flash ursprünglich geplant
Quelle: Warner

Viele Fans waren vom Cameo-Auftritt am Ende von The Flash überrascht. Dabei wurde das Finale ziemlich kurzfristig gedreht. Es gab vorher nämlich noch zwei andere Enden, die es allerdings nicht geschafft haben.

Letzte Woche ist The Flash nun auch offiziell in den Kinos erschienen. Nachdem der Film mit Schauspieler Ezra Miller in der Hauptrolle schon bei der Premiere von Kritikern gelobt wurde, können sich DC-Fans nun ihre eigene Meinung machen. Bereits im Vorfeld war klar, dass das Werk von Andy Muschietti mit vielen Cameo-Auftritten ausgestattet sein wird. Für eine Überraschung sorgte zum Beispiel auch das Ende von The Flash. Mit dieser Rückkehr haben vermutlich nicht viele Fans gerechnet.

Ende des Films existiert in vielen Versionen

Wie sich herausstellte, ist das tatsächliche Ende von The Flash aber relativ kurzfristig im Film gelandet. Ursprünglich sollte die Story von Barry Allen ganz anders abgeschlossen werden. Weit vor der Ankündigung des neuen DCU waren Projekte wie The Flash 2 und auch Crisis on Infinite Earths im DCEU geplant. Das erste Ende von The Flash hätte gezeigt, dass der Held die eigentliche Timeline doch nicht wiederhergestellt hat, wodurch er erneut auf Michael Keatons Batman und Sasha Calles Supergirl getroffen wäre.

Anschließend haben Michael De Luca und Pamela Abdy für kurze Zeit die Ruder in die Hand genommen. Sie haben das Ende noch etwas erweitert und Henry Cavill (Superman) sowie Gal Gadot (Wonder Woman) an die Seite von Batman und Supergirl gestellt.

Hier sollten Wonder Woman 3 und weitere Rollen für Sasha Calles Supergirl angeteasert werden. Wie wir mittlerweile wissen, wird es allerdings auch dazu nicht mehr kommen. Es musste ein neues Ende her. Spoiler-Warnung

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Das Finale von The Flash

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Quelle: The Hollywood Reporter

    • Kommentare (1)

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      • Von SethWinterstein Spiele-Enthusiast/in
        Voll kras, absolut unglaublich digger.
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