Total War: Warhammer 3 im Test: Epische Strategieschlachten für Einsteiger und Profis

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Test Andreas Altenheimer - Autor Benedikt Plass-Fleßenkämper - Autor 53,99 €
Total War: Warhammer 3 im Test: Epische Strategieschlachten für Einsteiger und Profis
Quelle: PC Games

Es ist mal wieder Zeit für ein neues Total War! Creative Assembly beendet seine Warhammer-Trilogie und versucht nebenbei, auch Einsteigern eine Chance zu geben. Wir klären im Test zum Strategiespiel, ob das Vorhaben aufgeht.

"Epische" Computerspiele gibt es massenweise, doch die Total-War-Serie ist darüber hinaus ein ganz eigenes Biest. Egal, ob ihr im alten Rom kämpft, als Shogun einen Feldzug durch das feudale Japan führt oder die drei legendären Königreiche Chinas erobert: In jedem Spiel baut ihr Zug für Zug euer Reich aus, kooperiert mit befreundeten Nationen und befehligt in groß angelegten Schlachten ganze Armeen voller Polygonsoldaten, die sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Nahezu jedes Total War nimmt Bezug auf historische Ereignisse und reale Fakten, die wir aus dem Geschichtsunterricht kennen. Zu den wenigen Ausnahmen gehören die beiden Warhammer-Teile von 2016 und 2017, die auf dem gleichnamigen Tabletop-Klassiker von Games Workshop basieren und das 4X-Strategiekonzept mit einer gehörigen Portion Fantasy und Magie vermischen. Genau genommen peilte Entwickler Creative Assembly von Anfang an eine Trilogie an, die nun mit Total War: Warhammer 3 (jetzt kaufen 13,18 € / 53,99 € ) ihren Abschluss findet.

Bereits bei der Installation stellt ihr fest, dass die Devise der Briten endgültig "Nicht kleckern, sondern klotzen!" lautet: Das Spiel belegt nämlich satte 112 Gigabyte Speicher auf eurer Festplatte! Damit ist der dritte Streich fast doppelt so dick wie sein Vorgänger, was sich wiederum auf die Präsentation auswirkt. Allen voran wirkt die Grafik weniger bunt oder gar künstlich, stattdessen strotzt die Umgebung nur so vor Details und sorgt dank ihrer dezenten Farbgestaltung für eine viel düstere Atmosphäre. Hinzu kommen kurze, jedoch toll inszenierte Zwischensequenzen und ein stimmiger Orchester-Soundtrack.

Leider müsst ihr euch im Gegenzug auf lange Ladezeiten einstellen, die im Falle eines HDD-Speichermediums mehrere Minuten pro Speicherstand oder Schlacht in Anspruch nehmen. Ihr solltet deshalb genügend Platz auf einer SSD-Platte freischaufeln, um die Warterei signifikant zu reduzieren.

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Warhammer 3: Pest und Cholera! Das Reich des Nurgle im Trailer

Altbekannter Strategiespaß

Der spielerische Kern von Total War: Warhammer 3 ist auf den ersten Blick gleichgeblieben: Ihr baut euer Reich in einem rundenbasierenden Modus auf, zieht eure Armeen in Form von kleinen Spielfiguren über die Weltkarte, stattet bereits eroberte Städte mit neuen Gebäuden aus und pflegt diplomatische Beziehungen mit anderen Fraktionen. Kommt es hingegen zu einem Konflikt zwischen zwei verfeindeten Parteien, dann könnt ihr in der Regel entscheiden: Möchtet ihr den Ausgang vom Computer generieren lassen oder die Schlacht lieber selbst ausfechten? Dämon N'Kari gehört zu den Untergebenen von Slaanesh, einem der vier Chaosgötter von Total War: Warhammer 3.<br> &nbsp; Quelle: PC Games Dämon N'Kari gehört zu den Untergebenen von Slaanesh, einem der vier Chaosgötter von Total War: Warhammer 3.
 

In ersterem Fall erhaltet ihr im Gegensatz zu den vorhergehenden Total-War-Spielen deutlich konkretere Informationen, wie vermutlich das Endresultat aussehen wird. Neben einer groben Erfolgschance blinken nun sämtliche Einheiten rot auf, die mit großer Wahrscheinlichkeit ihr Leben verlieren werden.

Wollt ihr hingegen kämpfen, dann wechselt Total War in den Echtzeit-Modus und gibt euch die Befehlsgewalt über Hunderte von Soldaten. Diese werden in Einheiten zusammengefasst und sind in unterschiedliche Typen eingeteilt, die ihr wie in einem komplexen Schere-Stein-Papier-Prinzip möglichst effizient gegen die gegnerischen Truppen einsetzt. Bogenschützen agieren am besten im Hintergrund und sind ein gutes Mittel gegen Schwertkämpfer, berittene Einheiten sollten Fernkämpfer von der Seite flankieren, mit den Speerträgern hebelt man die Kavallerie aus und die Schwertkämpfer dezimieren im Idealfall eben jene Speerträger aus direkter Nähe.

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Im neuen Trailer zu Total War: Warhammer 3 entfesselt der mächtige Chaosgott Tzeetch seine dämonische Armee, um die Reiche der Sterblichen zu erobern.

Dank des Warhammer-Settings kommen noch zahlreiche fliegende Kreaturen und riesige Dämonen hinzu, ganz zu schweigen von den vielschichtigen Magiekünsten der Kommandanten. Letztere sorgen zudem für eine gehörige Portion Rollenspiel-Flair, indem sie mit zunehmender Gefechtserfahrung an Stärke gewinnen, Ausrüstungen tragen dürfen und mit jedem Levelaufstieg eine neue Kampffähigkeit erlernen oder zumindest eine alte verbessern.

Eine der größten Schwachstellen von Total War: Warhammer 3 ist die KI, die innerhalb der Echtzeitschlachten teilweise seltsame Auswüchse annimmt. Während ihr als Spieler tunlichst darauf achtet, eure Einheiten schön getrennt sowie gezielt auf eure Gegner zu verteilen, vertraut der Computer viel zu oft auf eine blinde Rush-and-Attack-Taktik.
Vor jeder Schlacht dürft ihr eure Einheiten positionieren und solltet sie geschickt in Gruppen einteilen, um sowohl gezielt als auch schnell Befehle erteilen zu können. Quelle: PC Games Vor jeder Schlacht dürft ihr eure Einheiten positionieren und solltet sie geschickt in Gruppen einteilen, um sowohl gezielt als auch schnell Befehle erteilen zu können.

Zudem sind uns im Test einige komische Aussetzer aufgefallen, die wir im "normalen" Schwierigkeitsgrad beobachtet haben. Bestes Beispiel: Einmal platzierten wir frech unsere Bogenschützen in die erste Reihe und schossen gemütlich auf eine im Vordergrund stehende Einheit. Der Computer hingegen rührte sich nicht, obwohl massenweise Pfeile auf seine Soldaten regten. Erst als die Hälfte von ihnen tot am Boden lag, handelte er und bewegte seine Truppen. Nur keine Hektik! Beim Marschieren über die Weltkarte steht die Zeit still, weshalb ihr in aller Ruhe eure Städte ausbauen könnt.<br> &nbsp; Quelle: PC Games Nur keine Hektik! Beim Marschieren über die Weltkarte steht die Zeit still, weshalb ihr in aller Ruhe eure Städte ausbauen könnt.
 

Ungeachtet dessen gibt es viele Möglichkeiten und Fehlerquellen, die zu einem Scheitern eurer Eroberungspläne führen - egal, ob euch beim Ausbau eurer Städte das Geld ausgeht oder ihr in einer Schlacht von der plötzlich nachrückenden Verstärkung des Gegners überrannt werdet. Deshalb hebt sich die Serie bereits in den unteren Schwierigkeitsgraden massiv von leicht zugänglicheren Konkurrenzprodukten wie Sid Meier's Civilization ab. Zwar ist die Steuerung in Anbetracht der hohen Komplexität gut sortiert, und zahlreiche Ingame-Hilfen erklären gezielt eure Fragen. Allerdings vermissen wir eine klassische Anleitung, die ihr komfortabel von vorne bis hinten durchblättern könnt und wo ihr euch nicht umständlich von einem Stichwort zum nächsten klicken müsst.

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Total War: Warhammer 3: Dämonenprinz entfesselt die Mächte des Chaos

Trotzdem hat sich Creative Assembly eigens für Total War: Warhammer 3 etwas einfallen lassen, um Einsteigern unter die Arme zu greifen: eine umfangreiche Prolog-Kampagne, in der ihr die Rolle der Kislev-Rasse spielt und einen Großteil der Spielmechaniken erklärt bekommt. Die Kampagne nimmt mehrere Stunden Zeit in Anspruch und gibt sehr konkrete Ziele vor, die ihr nach und nach erfüllen müsst. Dabei verliert sie sich nicht in Detailfragen und lässt viele Nuancen und Facetten offen. Sie konzentriert sich einfach auf das Wesentliche, nämlich das Erobern von Städten, die Grundlagen der Diplomatie und natürlich die Handhabung eurer Armee innerhalb einer Schlacht. Gut so!

    • Kommentare (9)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Hot_Grzb Spiele-Novize/Novizin
        Nach 10 Tagen ist die Luft raus.

        Ich konnte mir die letzten Wochen einen soliden Eindruck vom Spiel machen und mit mehreren Fraktionen bis zum Ende spielen. Mit gemischtem Eindruck.

        Einerseits: Die neuen Fraktionen sind cool, die Map schön, ein paar Neuerungen sind wirklich hilfreich (so sieht man jetzt untätige Truppen direkt in der Schlacht) ich persönlich mag auch die Idee mit den Portalen und hatte ein paar wirklich spannende Kampagnen.

        Andererseits: Die Performance ist mäßig, das vorher aufgeräumte Design an vielen Ecken unübersichtlicher (ROT!). Und so cool die Chaos-Portale sind - hat man erstmal verstanden, wie der Hase läuft, kehrt schnell Langeweile ein. Spätestens ab dem dritten Volk machte es mir keinen Spaß mehr, weil jedes Spiel identisch abläuft. Leider kann man sich auch nicht einfach selbst Ziele setzen und die Karte erobern, dafür zwingt einem die Kampagne zu sehr in ein Spielmuster. Dazu kommt auch, dass die Karte zwar wie gesagt schön und riesig, aber weniger vielseitig ist: Entweder man spielt im Süden mit den Menschen, im Osten mit den Nicht-Chinesen, oder im Norden mit dem Chaos. Gerade Teil 2 mit den verschiedenen Kontinenten wirkte abwechslungsreicher und gab bei einem neuen Spielstart an anderer Position mehr das Gefühl, etwas anderes zu erleben.

        Tatsächlich wäre ich über den dritten Teil leicht enttäuscht. Er ist toll, aber anders als der Vorgänger wird er mich durch das starre Design nicht mehr lange beschäftigen. Kein Vergleich zur riesigen Wiederspielbarkeit eines Mortal Realms - und da sind wir dann auch beim Stichwort: Am Ende wird die noch zu veröffentlichende Mega-Map, die alle drei Teile verbindet, darüber entscheiden, ob WH3 ein Erfolg oder ein Fehlgriff war.
      • Von Hot_Grzb Spiele-Novize/Novizin
        Nach 10 Tagen ist die Luft raus.

        Ich konnte mir die letzten Wochen einen soliden Eindruck vom Spiel machen und mit mehreren Fraktionen bis zum Ende spielen. Mit gemischtem Eindruck.

        Einerseits: Die neuen Fraktionen sind cool, die Map schön, ein paar Neuerungen sind wirklich hilfreich (so sieht man jetzt untätige Truppen direkt in der Schlacht) ich persönlich mag auch die Idee mit den Portalen und hatte ein paar wirklich spannende Kampagnen.

        Andererseits: Die Performance ist mäßig, das vorher aufgeräumte Design an vielen Ecken unübersichtlicher (ROT!). Und so cool die Chaos-Portale sind - hat man erstmal verstanden, wie der Hase läuft, kehrt schnell Langeweile ein. Spätestens ab dem dritten Volk machte es mir keinen Spaß mehr, weil jedes Spiel identisch abläuft. Leider kann man sich auch nicht einfach selbst Ziele setzen und die Karte erobern, dafür zwingt einem die Kampagne zu sehr in ein Spielmuster. Dazu kommt auch, dass die Karte zwar wie gesagt schön und riesig, aber weniger vielseitig ist: Entweder man spielt im Süden mit den Menschen, im Osten mit den Nicht-Chinesen, oder im Norden mit dem Chaos. Gerade Teil 2 mit den verschiedenen Kontinenten wirkte abwechslungsreicher und gab bei einem neuen Spielstart an anderer Position mehr das Gefühl, etwas anderes zu erleben.

        Tatsächlich wäre ich über den dritten Teil leicht enttäuscht. Er ist toll, aber anders als der Vorgänger wird er mich durch das starre Design nicht mehr lange beschäftigen. Kein Vergleich zur riesigen Wiederspielbarkeit eines Mortal Realms - und da sind wir dann auch beim Stichwort: Am Ende wird die noch zu veröffentlichende Mega-Map, die alle drei Teile verbindet, darüber entscheiden, ob WH3 ein Erfolg oder ein Fehlgriff war.
      • Von audiopathik
        Zitat von Hot_Grzb
        Für mich war der Zeitdruck, die Tatsache, dass es praktisch nicht möglich ist, mal eben über die Karte zu schippern und die Konkurrenz an ihren Ritualen zu hindern; dass die Interventionsarmeen nutzlos sind und dass das alles am Ende egal ist, weil man, wenn ein Gegner alle Rituale schafft, sich einfach zu einer Entscheidungsschlacht teleportieren kann, die aber lächerlich einfach ist und man demzufolge den ganzen Kram ignoriert, den Sieg des Gegners einfach cancelt und, wenn man stark genug ist, alle Rituale am Stück macht und dann eben 60 Runden rumsitzt; das alles ergab für mich zusammengenommen eine Kampagne, die auf dem Papier spannend aussieht, in der Realität aber nicht so richtig funktioniert.
        Wie schon bei Mahlstrom wirds in der Reiche des Chaos (Realms of Chaos) Kampagne auch wieder klassische Siegbedingungen als Alternative geben. Bei Mahlstrom ist das alle anderen wichtigen Fraktionen vernichten, wird wohl wieder so sein.
        Sandbox ohne Vorgaben hat sein eigenen Reiz, mit Mahlstrom gabs ja erstmals eine übergeordnete Story an der alle bzw viele Völker beteiligt sind, das find ich sehr gut gemacht und echt Mal was neues, aber mit deinen Punkten geb ich dir Recht, Interventionsarmeen sind rausgeschmissenes Geld und mit dem andern Punkt hast du auch recht, es gibt aber auch viele DLC neben den 4 basegame-Völkern, Gruftkönige, Vampirküste, Tiermenschen (Schlächterhorn-Stamm), Bretonnia (Chevalier de Lyonesse), Imperium (Des Jagdmarschalls Expedition), Waldelfen (Schwestern des Zwielichts), Zwerge (Eisenstirns Expedition), Grünhäute (Schartenaxt-Stamm) haben jeweils eine eigene Kampagnen-Mechanik.
        In der neuen Kampagne gehts eben darum dass Be'Lakor der Dämonprinz Ursun den Bärengott Kislevs gefangen hält und nun alle Fraktionen aus verschiedenen Gründen an den ran wollen. Kislev weil sie ihn befreien wollen, Cathay weil sie von ihm Ort und Schicksal eines wichtigen Drachen erfahren wollen, die Oger einfach weil sie ihn fressen wollen, Kairos (Tzeentzch) weil er seine Augen will um auch die Gegenwart sehen zu können (der kann Vergangenheit und Zukunft sehen, aber die Gegenwart nicht), Skarbrand (Khorne) weil er Khornes Gunst wiedererringen will indem er Ursun tötet, Ku'gath (Nurgle) möchte Ursuns Körper für Experimente/eine neue Seuche, N'kari (Slaneesh) will sich einfach an Ursuns Leid laben und auch der Dämonenprinz selbst will den töten um Kislev zu zerstören wobei ich nicht weiß wieso er das nicht kann wen er ihn schon gefangen hält.
        Die sterblichen Reiche müssen nun durch die Risse in die Reiche der 4 Chaosgötter reisen und die Seelen von allen 4 Champions (also die LLs von Khorne, Tzeentzch, Nurgle, Slaneesh) in Bosskämpfen ergattern, dann öffnet sich die Passage zur Seelenschmiede wo Ursun gefangen gehalten wird, dort wartet dann der finale Kampf mit Be'Lakor.
        Die Chaosfraktionen müssen genauso die anderen Chaosfraktionen besiegen um dann den finalen Kampf zu gewinnen, wie der als Legions of Chaos (Be'Lakor) aussieht bin ich nicht sicher.
      • Von Hot_Grzb Spiele-Novize/Novizin
        Zitat von Matthias Dammes
        Also ich lese da was anderes. Auch WH2 hatte eine 9/10 und "Hervorragende, motivierende Kampagne" steht bei den Pros.
        Mea Culpa, jetzt habe ich selbst nochmal nachgelesen, Du hast Recht, ihr habt das gar nicht kritisiert. Dann muss es wohl eine andere Seite gewesen sein und ich habe das verwechselt.

        Für mich war der Zeitdruck, die Tatsache, dass es praktisch nicht möglich ist, mal eben über die Karte zu schippern und die Konkurrenz an ihren Ritualen zu hindern; dass die Interventionsarmeen nutzlos sind und dass das alles am Ende egal ist, weil man, wenn ein Gegner alle Rituale schafft, sich einfach zu einer Entscheidungsschlacht teleportieren kann, die aber lächerlich einfach ist und man demzufolge den ganzen Kram ignoriert, den Sieg des Gegners einfach cancelt und, wenn man stark genug ist, alle Rituale am Stück macht und dann eben 60 Runden rumsitzt; das alles ergab für mich zusammengenommen eine Kampagne, die auf dem Papier spannend aussieht, in der Realität aber nicht so richtig funktioniert.
      • Von Zybba
        Ich hatte auch öfter Kritik an der maelstrom Kampagne mitbekommen.

        Aber sie scheint ja doch gemischt aufgenommen worden zu sein.
      • Von Matthias Dammes Redakteur
        Zitat von Hot_Grzb
        Zur Veröffentlichung von WH2 hatte z.B. die PC-Games hier die Mahlstrom-Kampagne ziemlich kritisch bewertet, kannst Dir den alten Test ja mal anschauen
        Also ich lese da was anderes. Auch WH2 hatte eine 9/10 und "Hervorragende, motivierende Kampagne" steht bei den Pros.
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