Horizon: Zero Dawn im Test: Kämpfe und Technik

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Test Christian Dörre - Registrierte Benutzer Matthias Dammes - Redakteur 44,99 €
Horizon: Zero Dawn im Test: Kämpfe und Technik
Quelle: Sony

Auf Seite 2 unseres Tests zu Horizon: Zero Dawn beschäftigen wir uns mit den Parallelen zur Far Cry-Reihe und gehen auf die Kämpfe gegen die Maschinenwesen sowie die Technik des Titels ein.

Aktuelle Änderungen hervorheben

Horizon: Zero Dawn im Test - Far Cry Deluxe

Die - insgesamt drei - Talentbäume orientieren sich da eher an Far Cry; und auch der Aufbau der Welt ähnelt Ubisofts Ego-Shooter-Action-Adventure. Die verschiedenen Maschinenwesen haben genauso ihre festen Jagdgründe wie bei Far Cry die Wildtiere, dennoch wird man oft genug von Maschinen überrascht, die durchs Land wandern. Doch auch an anderen Stellen hat man sich bei der Ubi-Formel bedient und diese spielspaßfördernd entschlackt.

Wer sich geschickt anstellt, kann die Kanonen bewaffneter Maschinen abtrennen, aufsammeln und ihnen ihre eigene Medizin zu schmecken geben. Quelle: PC Games Wer sich geschickt anstellt, kann die Kanonen bewaffneter Maschinen abtrennen, aufsammeln und ihnen ihre eigene Medizin zu schmecken geben. Während ihr in Far Cry etliche Türme erklimmen müsst, um die Karte und vor allem die Aufgaben eines Gebietes offenzulegen, könnt ihr hier einfach munter die Welt erforschen. Überall wo ihr hingeht, lichtet sich der Nebelschleier, der über der Karte liegt. Das lässt sich allerdings abkürzen, wenn man nach sogenannten Langhälsen Ausschau hält. Diese Robo-Dinos sind turmhoch und haben einen flachen Kopf, der an ein Ufo erinnert. Erklimmt ihr diese, schaltet ihr einen größeren Ausschnitt auf der Karte frei. Das ist aber rein optional. Bis zum Ende der Hauptquest kletterten wir nur auf zwei der Viecher und hatten trotzdem die ganze Map aufgedeckt. Zudem gibt es von den Langhälsen nur wenige und bevor ihr an sie herankommt, müsst ihr erst ein Gebiet durchqueren, in dem es vor feindlichen Maschinen wimmelt. Das ist fordernder und spaßiger als bei Far Cry.

Auch die Banditen­lager in Horizon sind viel seltener als beim Ubisoft-Hit, gehen einem somit nicht auf die Nerven und sind obendrein in eine Nebenquestreihe eingegliedert, in der ihr auf einen reichlich seltsamen Banditenschlächter trefft, mit dem sich Aloy einige schlagfertige Dialoge liefert.

Benötigt ihr größere Beutel für Munition oder Tränke, ist dies auch weniger nervig als in der Far Cry-Reihe, da ihr hier keine seltenen Tiere in besonderer Farbe finden und töten sollt, sondern nur Jagd auf Lebewesen wie Wildschweine, Truthähne oder Hasen macht, die eh überall in der Gegend rumschwirren. Je größer der Beutel ist, den man herstellen will, des­to seltener sind aber die gedroppten Materialien, die man dafür benötigt. Da man die Viecher aber eben einfach im Vorbeigehen erledigen kann, ist das überhaupt nicht störend.
Die Spielwelt ist wunderschön sowie detailreich gestaltet. Bei einigen Panoramen verschlägt es einem immer wieder den Atem. Quelle: PC Games Die Spielwelt ist wunderschön sowie detailreich gestaltet. Bei einigen Panoramen verschlägt es einem immer wieder den Atem.

Horizon: Zero Dawn im Test - Geheimnisse und Gefechte

Doch auch abseits der genannten Aspekte und dem typischen RPG-Drang, zu looten und zu leveln, bietet Horizon für über 50 Stunden Unterhaltung. So könnt ihr beispielsweise alte Forschungseinrichtungen aufspüren und euch nach einem gewonnenen Bosskampf ins System hacken, um immer mehr und vor allem immer größere Maschinen kurzzuschließen und sie so für eine gewisse Zeit für euch kämpfen zu lassen. Bei kleineren Maschinen kann man die Schaltkreise dauerhaft überschreiben und sie anschließend als Reittier nutzen, was enorm hilfreich ist, denn die Welt ist riesig. Außerdem lernt ihr in den ehemaligen Forschungseinrichtungen interessante Hintergründe zur Spielwelt.

Doch nun zur wohl wichtigsten Frage: Wie spielen sich die Kämpfe gegen die Maschinen? Antwort: super! Die Maschinen sind abwechslungsreich in ihren Attacken, haben allesamt unterschiedliche Schwachstellen, stecken viel ein und teilen noch mehr aus. Selbst im späteren Spielverlauf, wenn man ordentlich aufgelevelt ist, klatscht man nicht einfach jede Maschine so weg. Man muss stets auf der Hut sein, die Bewegungen der Viecher richtig deuten, schnell ausweichen und gezielt mit den richtigen Waffen die Schwachpunkte angreifen, wenn man nicht von einem Metallkiefer zermalmt werden möchte. Sollte dies mal passieren, ist das aber auch nur halb so schlimm, denn die Rücksetzpunkte sind absolut fair gesetzt.

Mit eurem Fokus scannt ihr die Maschinenwesen und erfahrt so, welche Schwachpunkte sie haben. Außerdem lässt sich so feststellen, ob weitere Gegner in der Umgebung lauern. Quelle: PC Games Mit eurem Fokus scannt ihr die Maschinenwesen und erfahrt so, welche Schwachpunkte sie haben. Außerdem lässt sich so feststellen, ob weitere Gegner in der Umgebung lauern. Selbst bei dicken Brocken, an denen man sich die Zähne ausbeißt, kommt so kein Frust auf. Wenn sich das Spiel nach ungefähr dem ersten Spieldrittel so richtig öffnet, sollte man trotzdem nicht jedes Maschinenwesen sofort angreifen. In vielen Gebieten leben Viecher, für die man noch hoffnungslos unterlevelt ist. Dadurch, dass Horizon für jede Levelregion verschiedene Gegner bietet, die sich nur mit bestimmten Taktiken besiegen lassen, werden die Kämpfe gegen die Maschinen über die komplette Spielzeit nie langweilig. Wer mit Level 30 einen hartnäckigen Wühler oder Donnerkiefer besiegt, freut sich genauso wie "damals" mit Level 5, als er einem nun fast harmlosen Wächter zum ers­ten Mal einen Pfeil ins rot glühende Auge schoss. Wer sich clever anstellt, kann mit einem gut platzierten Schuss sogar die Kanonen auf den Rücken der Maschinen lösen, aufsammeln und schließlich selbst nutzen.

Die Gefechte mit menschlichen Gegnern leiden hingegen unter ihrer doofen KI. Meistens lassen sie sich einzeln anlocken und ausschalten. Gefährlich werden feindliche Krieger nur, wenn ihr euch entdecken lasst und sie mit einer Überzahl auf euch zu stürmen. Wenn ihr sie mit einem Pfiff versucht in die Falle zu locken, haben sie manchmal sogar leichte Weg­findungsprobleme. Hier kann Guerrilla Games gerne nachpatchen.


Crafting & Talentbäume

Horizon setzt auf klassische Rollenspiel-Tugenden, ist dabei aber dennoch zugänglich und dürfte selbst Genre-Neulinge nicht überfordern.
Habt ihr ausreichend Ressourcen gesammelt, genügt ein Druck auf X, um Munition herzustellen. Quelle: PC Games Habt ihr ausreichend Ressourcen gesammelt, genügt ein Druck auf X, um Munition herzustellen. Überall in der Natur findet ihr verschiedene Ressourcen. So sammelt ihr z. B. Holz für Pfeile oder Kräuter, um eure Gesundheit aufzufüllen. Während die Kräuter automatisch in den Heilbeutel wandern, müsst ihr Pfeile selbst herstellen. Hierfür öffnet ihr mit L1 das Waffenrad, wählt mit dem rechten Stick die Munition aus und haltet kurz X gedrückt. Habt ihr genügend Ressourcen, wandern die Pfeile in euren Köcher. Anfänger brauchen also nicht zu befürchten, etliche Elemente miteinander kombinieren zu müssen. Plündert ihr besiegte Maschinen, erhaltet ihr hingegen Metallscherben, die als Währung fungieren, oder spezielle Teile, mit denen ihr eure Rüstung oder Waffen modifizieren dürft. Hierfür geht ihr ins Menü, wählt das zu modifizierende Teil aus und bestätigt mit X. Das Levelsystem funktioniert ebenso einfach. Durch besiegte Gegner steigt ihr im Level auf und erhaltet XP, die sich über drei Talentbäume in neue Fähigkeiten investieren lassen. Je nachdem, wie ihr spielen wollt, levelt ihr den Jäger-, Krieger- oder Sammler-Stamm auf. Da sämtliche Skills in einem kurzen Video erklärt werden, besteht kaum Gefahr, sich zu verzetteln.


Horizon: Zero Dawn im Test - Technische Kniffe

Die KI der menschlichen Widersacher ist eher durchwachsen. Einer nach dem anderen lassen sie sich mit einem Pfiff in eure Falle locken. Quelle: PC Games Die KI der menschlichen Widersacher ist eher durchwachsen. Einer nach dem anderen lassen sie sich mit einem Pfiff in eure Falle locken. Bisher spielten wir Horizon: Zero Dawn ausschließlich auf der normalen PS4 und schon hier sieht der Titel unfassbar gut aus. Die Städte und Landschaften sind gefüllt mit unzähligen kleinen Details, die Texturen in unmittelbarer Umgebung knackscharf. Vor allem die Lichteffekte sind ein Traum. Guerrilla Games ziehen hier wirklich sämtliche Register. Allerdings erkaufen sich die Macher die Grafikpracht mit ein paar kleinen Tricks. Die Weitsicht ist gut, man merkt aber dennoch, dass Objekte am Horizont gerne im Nebel getarnt werden.

Zudem sind die Texturen nur in einem gewissen Radius um Aloy richtig scharf. Bewegt ihr euch durch die Welt, erkennt man, dass Texturen erst ein paar Meter vor der Spielfigur plötzlich scharf werden. Das ist nicht störend, fällt aber eben auf, wenn man genau drauf achtet. Zudem werden nicht immer die angepeilten 30 fps gehalten. Die meiste Zeit läuft Horizon absolut flüssig, im letzten Spieldrittel merkt man aber an ein paar Stellen, dass die Framerate leicht unterschritten wird. Das beeinflusst das Spielgefühl allerdings nicht, denn von störenden Rucklern bleibt der Titel trotzdem verschont.

Update: Horizon: Zero Dawn im PC-Test: Technik

Als Horizon: Zero Dawn vor mehr als drei Jahren erschien, galt es noch so ziemlich für ausgeschlossen, dass das Action-Rollenspiel von Guerrilla Games jemals für den PC erscheinen wird. Schließlich handelt es sich um einen sogenannten First-Party-Titel, die Sony seit jeher nur auf seine Playstation-Plattform beschränkt. Doch hier sind wir nun, im Sommer 2020 und haben die Testversion von Horizon: Zero Dawn auf Steam vor uns. Inhaltlich erwartet den geneigten PC-Spieler ein Meisterstück der Spielekunst, das mit seinem interessanten Setting, abwechslungsreichen Kämpfen und einer hervorragend erzählten Story begeistert.

Mit dem integrierten Benchmark lassen sich die Grafikeinstellung optimal austesten. Quelle: PC Games Mit dem integrierten Benchmark lassen sich die Grafikeinstellung optimal austesten. Dem Genuss dieses Spielerlebnisses steht auch nichts im Wege, denn den Entwicklern ist eine technisch saubere Portierung auf den PC gelungen. Nachdem uns das Spiel optisch auch schon auf der für heutige Verhältnisse betagten PS4 beeindruckt hat, gehört Horizon: Zero Dawn auch auf dem PC zur grafischen Elite. Die mit zahlreichen Details gespickten Landschaften, die schön gestalteten Städte, die scharfen Texturen und die traumhaften Lichteffekte spielen mit entsprechender Hardware ihre volle Stärke aus. Um die leistungstechnischen Vorteile des PC zu nutzen, haben die Macher das Spiel auch an einigen Stellen noch aufgebohrt. So werden Ultra-Wide-Auflösungen und unbegrenzte Frameraten unterstützt, Reflexionen wurden verbessert, die Weitsicht ist höher und die Vegetation wurde noch dynamischer gestaltet.

Mit zahlreichen Einstellungsoptionen lässt sich die Grafik optimal an die Leistungsfähigkeit des eigenen PC anpassen. Neben Sichtfeld (FOV) und FPS-Limit lassen sich Bereiche wie Texturen, Modellqualität, Schatten, Anti-Aliasing und viele mehr individuell anpassen. Wer sich nicht sicher über die richtigen Einstellungen ist, kann das integrierte Benchmark-Tool nutzen, um die Leistung seines Rechners zu überprüfen. So kamen wir im Test mit einem Intel Core i7-9700k, mit 32 GB RAM und einer GeForce RTX 2080Ti auf durchschnittliche 73 FPS mit allen Einstellungen auf Ultra bei einer Auflösung von 1080p. Auf einem etwas betagterem Rechner mit Intel Core i7-4790, mit 16 GB RAM und einer GeForce GTX 980 waren es bei gleicher Einstellung immerhin noch durchschnittlich 35 FPS, allerdings mit deutlichen Framedrops. Für ein flüssiges Spielerlebnis muss auf älteren Maschinen also mit reduzierten Grafikeinstellungen gerechnet werden. Das ohnehin schon hübsche Spiel wirkt mit entsprechender Hardware noch schärfer und detailreicher. Quelle: Sony Das ohnehin schon hübsche Spiel wirkt mit entsprechender Hardware noch schärfer und detailreicher.

Update: Horizon: Zero Dawn im PC-Test: Steuerung

Keinerlei Einschränkungen gibt es bei der Wahl der Steuerungsmethode. Egal ob ihr zu Maus und Tastatur oder einem Controller greift, das Spiel ist auf alle Eventualitäten bestens vorbereitet. Es gibt verschiedene Icon-Sets, je nachdem ob ihr zum Beispiel einen Xbox- oder einen Playstation-Controller angeschlossen habt. Es kann sogar während des laufenden Spiels jederzeit nahtlos gewechselt werden. So hatten wir gleichzeitig einen Dualshock 4, einen Xbox-One-Controller sowie M/T im Einsatz und sobald wir das Eingabegerät wechselten, passte das Spiel umgehenden alle Anzeigen an die jeweilige Steuerungsmethode an. Sehr komfortabel.

Beim präzisen Zielen ist die Maus natürlich im Vorteil, dafür muss man mit M/T-Steuerung zum Beispiel auf dosierte Bewegungen verzichten. Quelle: PC Games Beim präzisen Zielen ist die Maus natürlich im Vorteil, dafür muss man mit M/T-Steuerung zum Beispiel auf dosierte Bewegungen verzichten. Welcher Eingabemethode ihr euch schlussendlich bedient, ist eurem persönlichen Vorlieben überlassen. Die Maus/Tastatur-Steuerung ist gelungen und lässt das Spiel gut von der Hand gehen. Gegenüber Controllern ist man hier zum Beispiel beim präzisen Zielen mit der Maus leicht im Vorteil. Im Gegenzug fehlt die Möglichkeit die Bewegungsgeschwindigkeit von Aloy zu dosieren, so wie es mit den digitalen Sticks eines Controllers möglich ist.

Das Interface ist unabhängig von der Steuerung immer das gleiche. Die Menüs lassen sich hervorragend mit der Maus bedienen, was sich auch nicht unnötig umständlich anfühlt, wie es sonst häufig bei unveränderten Konsolen-Interfaces der Fall ist. Lediglich die Anzeige der Werkzeuge im UI hätte man etwas anpassen können. Dieser Bereich wird auf dem Controller mit dem Digi-Kreuz bedient, was sich auch in der optischen Darstellung im Interface wiederspiegelt. Auf der Tastatur liegen diese Funktionen aber auf den Tasten Q, F, X, und Z, was nicht so wirklich zum dazugehörigen UI-Element passt. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Alles in allem ist den Entwicklern von Guerrilla Games eine hervorragende PC-Umsetzung gelungen. Und mit der Complete Edition bekommen PC-Spieler auch gleich das rundum sorglos Paket mit allen DLCs inklusive der Story-Erweiterung Frozen Wilds geboten.

Wertung zu Horizon: Zero Dawn (PS4)

Wertung:

9/10

Wertung zu Horizon: Zero Dawn (PC)

Wertung:

9/10
Pro & Contra
Starke, toll erzählte GeschichteWunderschöne Welthübsche LichteffekteViel zu entdeckenGenial gestaltete MaschinenSpaßige, fordernde KämpfeInteressante Nebenquests mit kleinen StorysTolle SoundkulisseIntegrierter Benchmark (PC)Ultra-Wide-Support (PC)
Doofe KI der menschlichen GegnerFramerate teils nicht ganz konstant (PS4)Pop-Ups im Hintergrund
Fazit

Wunderschönes Action-RPG mit starker Story und tollen Kämpfen.

01:00
Horizon: Zero Dawn: Explore the Wild Trailer zeigt die fantastische Landschaft

Bildergalerie

    • Kommentare (201)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Mydgard Anwärter/in
        Weiß nicht ob hier noch jemand antwortet, aber:

        Man findet im Internet nur Steuerungstipps bzgl. der Playstation, vielleicht weiß ja folgendes einer:

        Wenn man einen Roboter scannt, zeigt er im Fokus Menü mehrere Punkte wo man durchschalten könnte, nur wie schaltet man durch? habe schon quasi alle Tasten auf der Tastatur einmal gedrückt! Kann mir da einer nen Tipp geben?
        Beispiel aus diesem Artikel, dieses Bild hier: https://www.pcgames.de/Ho...
        Da sind in der Mitte 5 Symbole zu sehen, wovon im Bild das zweite von links angewählt ist, das man durchschalten kann hab ich aus Versehen mal gemacht, weiß aber nicht mehr wie ;)

        EDIT: Okay springt automatisch um wenn man eine der Schwachstellen anvisiert.
      • Von Mydgard Anwärter/in
        Weiß nicht ob hier noch jemand antwortet, aber:

        Man findet im Internet nur Steuerungstipps bzgl. der Playstation, vielleicht weiß ja folgendes einer:

        Wenn man einen Roboter scannt, zeigt er im Fokus Menü mehrere Punkte wo man durchschalten könnte, nur wie schaltet man durch? habe schon quasi alle Tasten auf der Tastatur einmal gedrückt! Kann mir da einer nen Tipp geben?
        Beispiel aus diesem Artikel, dieses Bild hier: https://www.pcgames.de/Ho...
        Da sind in der Mitte 5 Symbole zu sehen, wovon im Bild das zweite von links angewählt ist, das man durchschalten kann hab ich aus Versehen mal gemacht, weiß aber nicht mehr wie ;)

        EDIT: Okay springt automatisch um wenn man eine der Schwachstellen anvisiert.
      • Von TheBobnextDoor Spiele-Kenner/in
        Am 24.11. sogar auf Gog verfügbar! :-O

        https://www.gog.com/game/...
      • Von Basey9X Stille/r Leser/in
        Der heutige GeForce Game Ready Driver 456.38 hat die FPS mit meiner 2070S noch mal deutlich verbessert.
      • Von Beichtstuhl
        Habe heute damit angefangen mit dem 1.03 Update und es läuft super. Keine Abstürze, das einzig negative, dass ich gesehen habe, ist dass aloy bei einem schnellen kameraschwenk ein "ghosting" Filter um sich hat.

        Die Grafik ist ja mal sowas von phänomenal und aloy ist mir direkt ans Herz gewachsen.

        Bei der ersten Interaktion mit dem hologram, von dem Kerl, der seinem Kind gratuliert, hätte ich sie am liebsten in den Arm genommen und geknuddelt.

        Bin auf den weiteren Verlauf sehr gespannt.

        Zocke mit einer 1080ti auf 4k und ultimative Einstellung und es läuft soweit ich das beurteilen kann sehr sauber.

        Keine Ahnung wie gut dass 1.03er Update ist, die Testberichte waren bezüglich der Leistung ja sehr kritisch
      • Von fud1974 Spiele-Kenner/in
        Zitat von YisusFistus
        Was für ein langweiliges Spiel, bin nach ner Stunde eingeschlafen. Ist mir vorher noch nie passiert ;)
        Troll Post? ;)

        Die Meinungen sind wie immer unterschiedlich.. ich find es toll, der MrFob war ja bei uns im Cast ganz begeistert und hebt es in die Riege einer seiner besten Spielerfahrungen ever, wenn ich ihn richtig verstanden habe.

        So unterschiedlich kann es halt sein.
      Direkt zum Diskussionsende
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