Entwickelt für den E-Sport: Die XM1 von Endgame Gear
PromotionFür professionelle Spieler gehören Maus und Tastatur zu den täglichen Werkzeugen. Doch auch "Casual-Gamer", also Gelegenheitsspieler, sowie "Hardcore-Gamer" legen viel Wert auf präzise und hochwertige Eingabegeräte.
Während sich bei den Gaming-Tastaturen die mechanischen Switches zum Standard entwickelt haben, geht es bei den Gaming-Mäusen in erster Linie um eines: Geschwindigkeit. Und genau hier kommt die XM1 Gaming-Maus von Endgame Gear ins Spiel.
Entwickelt für den E-Sport: die XM1
Die XM1 von Endgame Gear ist eine hochwertige Gaming-Maus, die von E-Sport-Veteranen für E-Sport-Enthusiasten entworfen wurde. Sie vereint innovative Technologien, wie den PMW3389 Sensor von Pixart, mit vorselektierten, langlebigen mechanischen Omron-Schaltern und besten Materialien, wie der Dry Grip-Beschichtung für einen sicheren Halt und den schnellen PTFE-Glides. Diese Kombination aus High-End-Bauteilen und langlebigem Material macht die XM1 zur ultimativen Gaming-Maus.
- Hochwertige Gaming-Maus, entwickelt für Turnierleistung
- Patentierte Analog-Technologie für echte <1 ms Taster-Reaktionszeit
- Leichte Konstruktion mit nur 70 g Gesamtgewicht
- Geflochtenes Endgame Gear Flex Cord-Kabel mit 1,85 Metern Länge
- Pixart PMW3389 Flagship-Sensor für Low/Mid/High-Sense-Gamer
- Ressourcenschonende Software für 50 CPI - 16.000 CPI
- Einstellbare hostseitige USB-Abfragerate von 250 Hz, 500 Hz & 1.000 Hz
- Vorsortierte mechanische OMRON 50M-Taster für ein ideales Klickgefühl
- Insgesamt fünf Tasten inklusive Mausrad mit 2-Wege-Scrolling
- Geräuschlose und reibungsarme PTFE-Glides für maximale Präzision
- Ergonomische Rechtshänder-Maus für Claw Grip, Palm Grip & Finger Grip
Quelle: Caseking Die XM1 Gaming-Maus ist extrem schnell, sehr hochwertig verarbeitet und kann dank seiner ergonomischen Form vielseitig eingesetzt werden. Kein Wunder also, dass sich die XM1 schnell einen Namen in der E-Sports-Szene machen konnte und von E-Sport-Profis unter Wettbewerbsbedingungen eingesetzt wird.
"Echte Gaming-Champions spüren den Unterschied sofort:
Als professionelle Spieler sind wir immer auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten. Die XM1 Gaming-Maus bietet einen unglaublichen technologiebasierten Vorteil, den wir noch nie zuvor erlebt haben. Unser gesamtes Team ist sehr gespannt, sie in der kommenden Saison einzusetzen."
— Spiidi - SproutGG
CPI vs DPI
Der Begriff DPI hat sich fast überall als Maßeinheit für die Geschwindigkeit von Mäusen eingebürgert, "Dots per Inch" ist aber strenggenommen das Maß der Detailgenauigkeit bei Druckern, Digitalkameras oder Bildschirmen, also die Anzahl der einzelnen Punkte, die in einer Linie nebeneinander in einem Inch untergebracht werden. CPI oder "Counts per Inch" - zu Deutsch Punktdichte - ist die eigentlich korrekte Bezeichnung für die Führungsgenauigkeit einer Maus. In CPI wird die Anzahl der Schritte gemessen, die ein Sensor registriert, wenn die Maus einen Inch bewegt wird.
Ob die Werte nun in CPI oder DPI angegeben werden, eine gute Gaming-Maus sollte einen Sensor mit bis zu 16.000 CPI bieten und gleichzeitig das Umstellen der Sensor-Abtastrate ermöglichen. Während man per Schalter an der Maus meist zwischen voreingestellten Werten wechseln kann, sollte eine gute Maus zudem die individuelle Anpassung der Abtastrate per Software in möglichst kleinen Schritten ermöglichen.
Was macht eine Gaming-Maus "schnell"?
Neben dem Sensor für die Abtastrate haben weitere Faktoren einen Einfluss auf die finale Geschwindigkeit einer Gaming-Maus. Der Mikrocontroller verarbeitet die Signale der Anschläge der Tasten und diese werden über die sogenannte "Pollingrate" an den PC weitergegeben. Die Gleiter beeinflussen den Widerstand beim Bewegen der Maus auf dem Mauspad. Auch das Kabel hat einen Einfluss auf die Geschwindigkeit und sollte möglichst flexibel sein. Selbst das Gewicht der Maus hat einen Einfluss auf die Geschwindigkeit.
Doch warum sollte eine Maus möglichst schnell sein? Diese Frage ist schnell beantwortet: Um schneller reagieren zu können! Ist die Abtastrate des Sensors zu gering, muss man im schlimmsten Fall die Maus zu weit auf dem Tisch bewegen, um im Spiel auf das plötzlich erscheinende Ziel zu reagieren. Doch neben der Geschwindigkeit kommt es bei vielen kompetitiven Online-Spielen auf die Präzision an. Die Präzision beim Zocken mit einer Gaming-Maus ist die Koordination von Geschwindigkeit und Übung. Führt man eine Bewegung 10 Mal durch, hat dies als Training keine große Auswirkung. Übt man eine bestimmte Bewegung aber 1.000 Mal oder sogar 10.000 Mal, merkt der Körper sich diese Bewegung ("Muscle Memory).
Um möglichst schnell und präzise im Umgang mit der Gaming-Maus zu werden, kann man sich verschiedener Trainingsmethoden bedienen. Wenn man die Abtastrate des Sensors zunächst nicht auf das Maximum stellt, sondern eine für Sich geeignete Geschwindigkeit gefunden hat, übt man das Bewegen der Maus. Wenn man sich an die Geschwindigkeit gewöhnt hat, erhöht man die Abtastrate und übt, bis man diese wieder erhöhen kann. Ähnlich dem Training im Fitness-Studio.