Mittlerweile hat auch Marvel Entertainment aufgrund des Coronavirus Covid-19 die Reissleine gezogen. Wie aus aktuellen Berichten hervorgeht, wurde der für April geplante Kinostart des Superhelden-Films Black Widow verschoben. Einen neuen Termin gibt es nicht.
Auch Marvel Entertainment muss sich dem aktuell grassierenden Coronavirus Covid-19 vorübergehend geschlagen geben. Wie nämlich das Magazin Indie Wire berichtet, hat Marvel den Kinostart des Superhelden-Films Black Widow aufgrund der globalen Situation verschoben. Ursprünglich war geplant, dass der Film mit der Schauspielerin Scarlett Johansson als Natasha Romanoff in Deutschland am 30. April anlaufen sollte. Daraus wird nun allerdings nicht mehr.
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Dem Bericht zufolge gibt es bisher keinen neuen Termin für Black Widow. Disney und Marvel Entertainment wollen wohl zunächst die Entwicklung der Coronakrise in den nächsten Wochen genau beobachten, bevor sie eine Entscheidung treffen. So bleibt unter anderem abzuwarten, ob vielleicht sogar ein Release über den Streaming-Dienst Disney+ eine mögliche Alternative wäre - dann aber wohl kostenpflichtig. Bereits NBCUniversal hat sich bei mehreren Filmen wie etwa "Der Unsichtbare" für eine Veröffentlichung von aktuellen Filmen als Video-on-Demand-Angebot entschieden.
Black Widow ist übrigens nicht das erste "Oper" der aktuellen Coronakrise: Erst vor kurzem wurden unter anderem die Kinostarts von solchen Filmen wie James Bond 007: Keine Zeit zum Sterben und Fast & Furious 9 verschoben. Auch Disney hat bei mehreren aktuellen Filmen die Reißleine gezogen. Außerdem hat die weltweite Krise auch Auswirkungen auf die Dreharbeiten von mehreren Filmen und Serien. Die vollständigen Konsequenzen sind zum aktuellen Zeitpunkt nicht absehbar.
Quelle: Indie Wire
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