Der neue MCU-Film The Marvels ist ein XXL-Flop! Aber warum eigentlich? Der Disney-Chef glaubt die Antwort zu kennen.
Eigentlich sollte der neue Superheldenfilm The Marvels das stark angeschlagene MCU wieder auf die Beine bringen. Trotz eher mäßiger Prognosen gab es durchaus die Hoffnung, dass der Film für eine Trendwende hätte sorgen können. Doch dazu ist es bekanntlich nicht gekommen, stattdessen reihte sich The Marvels nahtlos in die Serie von Flops aus dem Marvel Cinematic Universe ein. Nun steht die Ursachenforschung auf dem Programm - auch vom Disney-Chef persönlich.
Warum ist The Marvels so ein riesiger Flop?
Der Flop von The Marvels ist leider kein Einzelfall, dieser Negativtrend hält das MCU hält bereits seit einiger Zeit in Atem. Filme wie Ant-Man and the Wasp: Quantumania sprangen von einem Tiefpunkt zum nächsten, auch einige der neuen Marvel-Serien hatten sich als großer Reinfall erwiesen. Entsprechend intensiv läuft derzeit die Ursachenforschung für diesen negativen Trend. Ist es tatsächlich nur eine allgemeine MCU-Müdigkeit seitens der Fans?
Zumindest im konkreten Fall von The Marvels versuchte sich vor kurzem Disney-Chef Bob Iger höchstpersönlich an einem Erklärungsversuch. Im Rahmen des DealBook Summit der New York Times sprach er über das enttäuschende Abschneiden des jüngsten MCU-Blockbusters und brachte dabei einen interessanten Punkt zur Sprache.
"Die Dreharbeiten für The Marvels fanden während Covid statt. Es gab daher nicht so viel Aufsicht wie üblich. Normalerweise gibt es Führungskräfte, die sich Tag für Tag für Tag anschauen, was am Set gemacht wird."
Weitere Ausführungen zu diesem Thema machte Bob Iger zwar nicht. Allerdings lassen bereits diese wenigen Sätze vermuten, was der Disney-Chef meint. Die Dreharbeiten von The Marvels inmitten der Corona-Pandemie liefen alles andere als reibungslos. Es gab sogar Gerüchte rund um Probleme mit Hauptdarstellerin Brie Larson. Dies alles könnte sich auf die Produktion und letztendlich die Qualität des Films ausgewirkt haben.
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Quelle: Comicbookmovie.com
Disney hat sich in die woke bubble geworfen.. und alle Zuschauer verprellt.
Die paar Europäer interessieren Disney nicht.. in Europa wird kein Geld verdient.. nur US und Asia Box Office ist interessant.
Und da hat es sich Disney versaut .. zu woke.. Race Swap, gender Swap, identity politics.. und das M-She-U..
Disney wird gerade boykottiert.. das ist alles.
Man muss nur auf die großen Youtuber schauen wie Nerdrotic oder critical drinker ..da sieht man eindeutig was los ist..
Das Theater um Snow White und Ariel.. das M-She-U mit female Hulk, female Thor, Miss Marvel, Captain Marvel, Black Panther 2..the list goes on..
Die Masse der Fans ist genervt..und boykottieren die Filme.
Mit Kino lässt sich richtig Geld verdienen.
Maverick, Barbie und Oppenheimer haben richtig Geld eingespielt. Kino lebt.
Disney hat sich in die woke bubble geworfen.. und alle Zuschauer verprellt.
Die paar Europäer interessieren Disney nicht.. in Europa wird kein Geld verdient.. nur US und Asia Box Office ist interessant.
Und da hat es sich Disney versaut .. zu woke.. Race Swap, gender Swap, identity politics.. und das M-She-U..
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Es stimmt schon, Produktionszeiten können lang sein. Aber genau das erhöht natürlich auch die Kosten. Und es ist okay, wenn man Projekte hat, die am Ende nicht das machen was man sich erhofft, genau dafür hat man ja dann andere Projekte die etwaige Verluste auffangen aber genau daran mangelt es ja. Und ganz ehrlich, das ist vorhersehbar gewesen. Die Reaktionen damals 2015 hätten Disney schon warnen können, dass die Copy-Paste Strategie bei Star Wars danebengeht aber man hat es ignoriert und das Ergebnis ist, dass die Hälfte des Publikums weggerannt ist. Genauso hätte man spätestens bei den Ghostbusters 2016 bzw. die Trailer-Reaktionen ablesen können, dass es keine gute Idee ist den Zuschauern das Gefühl einer woken Agenda zu geben oder sie tatsächlich zu verfolgen. Und auch bei The Marvels war früh die Reaktion des potentiellen Publikums abzusehen - es gab einfach keinen nennenswerten Hype. Die Charaktere haben nicht die Zugkraft entwickelt. Was an sich ja gar nicht schlimm ist - wenn denn das Budget entsprechend angepasst wäre, damit es nicht soviel einspielen muss um die Kosten reinzuholen.
Disney bedient in jedem Fall einen Massenmarkt aber es sieht für mich so aus als hätte der alte Massenmarkt zumindest mittlerweile genug von ihnen. Vielleicht irre ich mich aber an die alten Zahlen scheint man nicht mehr heranzukommen und momentan scheint sich auch nichts daran zu ändern, da die nächsten Filme wie Schneewittchen afaik auch noch erhebliche Budgets haben, so wie die Disney+ Serien.