Star Trek: Picard - Kritik: Wie ich meine Enttäuschung überwand und nicht toxisch wurde

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Special Simon Fistrich -
Star Trek: Picard - Kritik: Wie ich meine Enttäuschung überwand und nicht toxisch wurde
Quelle: Amazon Prime

Star Trek: Picard erhitzt die Gemüter. Die neueste Star-Trek-Serie brachte einen der beliebtesten Charaktere zurück und ließ ihn neue Abenteuer erleben. Nicht alle Trekker waren begeistert. Auch nicht Simon Fistrich, Star-Trek-Fan seit den frühen 90er-Jahren. Er hatte sogar Angst, zu dem zu werden, der ihn am meisten nervt: einem toxischen Fan.

Mit Star Trek: Picard, so war die Hoffnung vieler Trekker, sollte das Franchise nach der umstrittenen Discovery-Neuauflage wieder zu vorherigen Glanzzeiten zurückkehren. Alte und neue Fans sollten sich berührt in den Armen liegen. Für unseren Autor ist die Neuauflage krachend gescheitert. Der Schock saß tief. Jetzt erst hat er seinen Frieden damit geschlossen. Eine Meditation über Erwartungen, die Angst vor der eigenen Toxizität und ein optimistischer Ausblick.

Achtung: Dieser Artikel enthält einige wichtige Spoiler über die erste Staffel von Star Trek: Picard.

I. Die Rückkehr des Space-Heilands

Halleluja, der Erlöser kehrt wieder! Ich kann kaum in Worte fassen, wie groß meine Freude war, als der britische Schauspieler Patrick Stewart (79, aber fit wie ein Turnschuh) im Rahmen einer Star-Trek-Jubiläumszeremonie die Rückkehr des Captain Jean-Luc Picard verkündete, sogar in Serienform! Klar, Kirk, Kapitän der 60er-Jahre-Ur-Enterprise, war schon immer eine Spur aufregender und abenteuerlicher unterwegs. Aber Picard ist eben der Charakter, der meine Liebe zu Star Trek entfacht hat.

Für einen naiven Teenager in den 90er-Jahren, der sich in der Schule fragte, wie zum Teufel so etwas wie der Holocaust überhaupt existieren konnte, wie Menschen überhaupt in der Lage waren, sich gegenseitig Unaussprechliches anzutun, aufgrund von mittelalterlichen Schauergeschichten oder so wackeligen Wirklichkeitskonzepten wie ethnischer Zugehörigkeit oder Landesgrenzen, entfaltete der moralisierende Captain und seine Crew einen beruhigenden Gegenentwurf: Hey, irgendwann wird zumindest die Menschheit diesen Unsinn überwunden haben, irgendwann sind sich alle in ihren grundsätzlichen Werten einig. Wir respektieren uns, wir verletzen uns nicht. Wir richten nicht mehr jede Handlung nach irgendwelchen Phantasiegestalten im Himmel oder unserem Kontostand aus. Wir halten gemeinsam die Dunkelheit in Schach.

Jean-Luc Picard? Da können sich die Donald Trumps dieser Welt warm anziehen!

Das hat mir Hoffnung gegeben. Oder ehrlicher formuliert: Es hat mir einen wundervollen Eskapismus von der gar nicht so rosigen Realität beschert. Einen Eskapismus, den ich angesichts der zunehmend unbegreiflicheren Lage auf der Welt heute dringender denn je benötige. Und wer könnte dafür besser sorgen als die Erlöserfigur meiner Jugend, Jean-Luc Picard? Da können sich die Donald Trumps dieser Welt aber mal warm anziehen! Das konnte doch gar nicht schiefgehen!

Mit meinem Freund Sebastian Göttling mache ich seit einigen Jahren einen erfolgreichen Star-Trek-Podcast namens Trek am Dienstag. Uns verbindet neben einer 28-jährigen Freundschaft unsere Liebe zu Star Trek. Eines Tages hatte er die Wahnsinnsidee, in Trek am Dienstag alle Star-Trek-Folgen und -Filme in Ausstrahlungsreihenfolge zu besprechen. Ich überlegte ungefähr eine Sekunde und sagte begeistert einem Projekt zu, das uns, körperliche und geistige Gesundheit vorausgesetzt, mindestens bis ca. 2032 beschäftigt halten wird. Während dieser Text entsteht, sind wir nach gut 180 Wochen bzw. Folgen gerade in der in der dritten Staffel der "Next Generation" angekommen - also etwa an der Stelle, wo Captain Picard dem Assimilationsvolk der Borg näherkommt, als es ihm lieb ist, ja sogar kurzzeitig einer der ihren wird.

Aber auf Picard ist eben Verlass. Er ist wie Stephen Hawking, wie Lady Gaga, wie Christian Drosten: Ihn umgibt eine Aura der Heiligkeit, egal ob aus wissenschaftlicher oder emotionaler Perspektive. Am Ende meistert er jede Herausforderung, hat im Kern immer recht und er überwindet auch schlimme Traumata, die man ihm zufügt. Er ist eine Ikone, ein Über-Vorbild, die Person, an der man sich messen lassen muss, wenn man den Ton angeben will.

Viele Audio-Memes sind in unseren hunderten Podcast-Stunden entstanden, oft durch simple Versprecher. Mein liebstes kommt immer dann, wenn wir einen Charakter loben, der seinen eigenen Ansprüchen gerecht wird. Oder ihn umgekehrt dafür verballhornen, wenn er sich völlig danebenbenimmt. Wenn beispielsweise Picard mit seiner unvergleichlichen Diplomatie glänzt, um in läppischen 42 Episodenminuten einen generationenlangen Konflikt zweier Alien-Völker allein mit der Kraft der vernünftigen Argumentation zu lösen, dann sagen wir: "Hier ist der Jean-Luc aber wieder zum Picard gegangen!" Wenn dagegen sein sonst so professioneller erster Offizier William Riker während einer sensiblen Völkerverständigungsmission lieber erstmal mal die Fürstin des Planeten vernaschen möchte, dann proklamiert mit Sicherheit irgendwann einer von uns: "Hier ging der Bill* aber nicht zum Riker!" Heute nix mit Nummer eins, einfach mal nur irgendeine Nummer, was, Bill? In den zehn Episoden der ersten Staffel von Star Trek: Picard ist der Jean-Luc auch irgendwo hingegangen. Nur leider kaum zum Picard, dem moralischen Kompass meiner Jugend.
Star Wars 8: Luke Skywalker Quelle: Disney Star Trek: Picard lässt grüßen: Star Wars: Die letzten Jedi bekam ebenfalls viel Schelte aus dem Fandom ab.

II. Exkurs: Der Mann mit der Maske

Ich habe in den letzten Jahren viel über das so genannte toxische Fandom nachgedacht. Was damals vor allem im Gamer-Bereich durch das Internet stark an Sichtbarkeit zunahm, ist auch bei großen Film- und Serien-Franchises gegenwärtig. Es nimmt dort manchmal Ausmaße an, dass es Spuren im kreativen Prozess hinterlässt. Persönlich geärgert hatte es mich zuletzt bei Star Wars: Die letzten Jedi. Der zweite Teil der neuen Star-Wars-Trilogie erhitzte die Gemüter, brach er doch mit der Erwartungshaltung des Publikums. Vor allem ältere Fans, die die eingeschlagene Richtung des Films und seinen Umgang mit liebgewonnen Charakteren kritisierten, tobten regelrecht. Die Kritik wurde immer hässlicher und entlud sich, wie das meistens mit so etwas ist, auch in indiskutable Richtungen - so etwa in Richtung der Schauspielerin Kelly Marie Tran, die rassistische und sexistische Angriffe erdulden musste, nur weil sich einige Manneskinder durch ihre Rolle angegriffen fühlten.

Star Wars: Die letzten Jedi ist für mich ein Film, der eigentlich zu gut für die simpel gestrickte Skywalker-Geschichte ist. Zu ausgeklügelt für ein Märchen, das sich in erster Linie an Kinder richtet. Vielleicht wirkt er deswegen wie ein Fremdkörper innerhalb der Trilogie. Aber unabhängig von meiner persönlichen Meinung regte mich die holzköpfige und fast schon narzisstische Art mancher Fans auf. Sie taten so, als wäre es IHR Luke Skywalker, als wäre es IHRE Geschichte und als hätten die Macher sie verdammt nochmal so zu erzählen, wie sie sich das in ihren mit Star-Wars-Memorabilia vollgestopften Kellern ausgemalt haben!

Das Ergebnis der von diesem Backlash sicher eingeschüchterten Macher war dann Episode IX, ein einziges Effektgewitter, das den modernen und überraschenden Ansatz seines Vorgängers komplett ignorierte und Fan-Service pur bot - und das sich deswegen, was sicher selbst große Fans des Films zugeben dürften, am Ende seltsam leer anfühlte. Nah, nah, nah, nah, hey, hey, hey, goodbye!

Wie es anders gehen kann, zeigen die kreativen Köpfe hinter Star Wars mit der neuen Serie The Mandalorian. Sie geht erzählerisch neue Wege und nimmt dabei trotzdem Rücksicht auf das, was die viele Fans seit Jahren an Star Wars lieben. Sie sprüht vor Ideen, packenden Geschichten, traut sich auch, überraschende und vermeintlich unbefriedigende Wege zu gehen. Zu keiner Sekunde wirkt sie künstlich oder aufgesetzt, sondern frisch wie ein eiskaltes Glas Wasser in der Wüste. Obwohl sie die älteste Botschaft der Welt verkündet: Liebe triumphiert über das Böse. Menschen stehen hinter ihr, die Star Wars seit Jahren lieben, aber auch keine Angst davor haben, neue Wege zu beschreiten. Und was die technische Umsetzung angeht, gibt es durch die Bank Bestnoten.

Nach dem umstrittenen "New Trek"-Startschuss Discovery hätte Star Trek: Picard das Zeug dazu gehabt, das The Mandalorian von Star Trek zu werden. Eine Serie, die Altes und Neues eint. Die Voraussetzungen waren da. Hunger auf ein Franchise, das viele Leute lieben? Check. Eine Hauptfigur, auf die sehr viel Emotionalität projiziert wird? Check. Ein mit dem Pulitzerpreis dekorierter Autor? Check. Ein Medienriese mit dem nötigen Kleingeld und ein Distributor mit Riesenreichweite dahinter? Check.

Und dann das!
Die ehemalige Borg-Drohne Hugh gehört in Star Trek: Picard zu den interessantesten Charakteren. Leider stirbt sie nach wenigen Folgen den unverhofften Serientod. Quelle: CBS Die ehemalige Borg-Drohne Hugh gehört in Star Trek: Picard zu den interessantesten Charakteren. Leider stirbt sie nach wenigen Folgen den unverhofften Serientod.

III. Hugh, wir kannten dich kaum

Ich stellte mir erschrocken die Frage, ob meine ablehnende Haltung nach Sichtung der ersten Staffel nicht in erster Linie denselben Ursprung hatte, den ich bei den Star-Wars-Fans vermutete, welche die letzten Jedi so erboste. Kann ich etwa deswegen nichts mit Picard anfangen, weil das nicht mehr "mein" Star Trek ist? Weil meine Erwartungen enttäuscht wurden? Bin ich etwa auf dem Weg, zum alten weißen Mann des Star-Trek-Fandoms zu werden, der mahnend mit dem Zeigefinger wedelt und auf die guten alten Zeiten verweist? Werde ich demnächst auch Petitionen starten, damit die Autoren mir eine Star-Trek-Serie verpassen, die meine Erwartungen genau erfüllt, die mich bloß nicht herausfordert? Oh Gott, werde ich auch Teil des "toxischen" Fandoms?

Nach reiflicher Selbstreflexion kann ich das zum Glück verneinen. Dass Discovery oder Picard kein Star Trek mehr sein sollen, halte ich für ausgemachten Unfug. Natürlich sind sie Star Trek, sie spielen in der bekannten Welt, es gibt Klingonen, es gibt Raumschiffe, es gibt Beamen.

Das Dumme ist: Picard hat mich nicht mal wütend gemacht. Es hat mich emotional kaltgelassen. Es war - beliebig.

  • Ich habe ein Problem mit der videospielhaften Erzählweise, den schablonenhaften Charakteren, die aus einem Standard-Rollenspiel entsprungen scheinen und nie richtige Tiefe entwickeln. Nichts fühlt sich so an, als hätte es irgendeine Konsequenz fürs große Ganze.
  • Ich habe ein Problem mit dem Schauspiel Patrick Stewarts, der für mich nicht in die Rolle findet und eher sich selbst spielt als seinen ikonenhaften Charakter.
  • Ich habe ein Problem damit, dass Picard nie wirklich Picard sein darf, sondern meistens zweite Geige hinter größtenteils mäßig interessanten Charakteren spielt, denen man sich zwischendurch entledigte (Hugh, wir kannten dich kaum!).
  • Ich habe ein Problem damit, dass ein Elfmeter wie das lange erhoffte Wiedersehen zwischen Picard, Riker und Troi verpufft wie eine Fehlzündung im Pizzaofen.
  • Ich habe ein Problem damit, dass das eigentliche Herz der Geschichte, Datas Dasein in einem virtuellen Limbus und Picards Suche nach seinem Freund und damit nach sich selbst) viel zu wenig beleuchtet wird und deswegen das emotional gemeinte Ende so aufgesetzt wirkt.
  • Ich finde vieles auch objektiv schlecht umgesetzt - von der inkonsistenten Wackelkamera bis hin zu den Effekten, die vom Science-Fiction-Fließband zu kommen scheinen.
  • Den Vogel für mich schießt die große Auflösung am Ende ab. Ist er wirklich tot? Alle weinen. Nein, doch nicht, haha! Dieser Moment funktioniert vielleicht in einem Marvelfilm, hier schadet er den ohnehin dünn gezeichneten Charakteren.

Was bis ins kleinste Detail schiefläuft mit der ersten Staffel von Star Trek: Picard, soll nicht Gegenstand dieses Artikels sein. Das haben andere schon zu Genüge auf den Punkt gebracht und denen stimme ich größtenteils zu.

Jetzt, jedenfalls am Ende der ersten Staffel von Picard, ist der große Jean-Luc Picard ein Android. Picard ist quasi zum Data gegangen. Vielleicht will der sonst so geniale Autor Michael Chabon uns über diese Metaebene ein Lehrstück erteilen. Die Figur als Abbild ihrer Geschichte: Echt, aber doch irgendwie künstlich. Und am Ende ist Star Trek: Picard damit vielleicht doch konsequenter als jede andere Star-Trek-Serie. Eine Show mit einem künstlichen Hauptcharakter, einem künstlichen Herzen.

Ich lese aber viele begeisterte Kritiken neuer Fans, und gelegentlich sind auch mal "alte" dabei. Und das ist nicht nur okay, das muss so sein. Ich freue mich für jeden, der Star Trek: Picard schaut und dabei Freude und Befriedigung empfindet. Oder Star Wars: Episode 9. Oder alles andere, was ich vielleicht nicht so mag. Deswegen kann ich sehr gut damit leben, dass die Serie so ist, wie sie ist. Ich kann gut damit leben, dass Star Trek: Picard eben nicht "mein" Star Trek: Picard ist. Es ist dafür jemand anderes Star Trek: Picard. Kunst wäre nicht nur langweilig, wenn jeder immer das bekommen würde, was er sich jetzt in diesem Moment wünscht. Sie würde weder inspirieren noch zum Nachdenken anregen. Sie wäre Zeitverschwendung.
Die ewige Nummer eins: Commander William 'Will/Bill' Riker. Sein Wiedersehen mit seinem alten Captain Jean-Luc Picard fällt in Star Trek: Picard eher flach aus. Quelle: CBS/Amazon Prime Video Die ewige Nummer eins: Commander William "Will/Bill" Riker. Sein Wiedersehen mit seinem alten Captain Jean-Luc Picard fällt in Star Trek: Picard eher flach aus.

Picard hat mir in dieser Hinsicht etwas gebracht. Eine Erkenntnis: Ich brauche mehr Demut. Ich werde künftig enttäuschte Fans nicht gleich in einer toxischen Ecke einordnen, sofern sie ihre Enttäuschung und Kritik zwar laut, aber nicht zu extrem äußern - und keinen sexistischen, rassistischen oder sonst persönlichkeitsverletzenden Schwachsinn von sich geben. Denn ja, auch mein Ego wurde verletzt durch Star Trek: Picard. Auch ich war enttäuscht, dass das was ich sah, sich so fundamental von dem unterschied, was ich sehen wollte. Und auch ich hatte den Drang, diese Enttäuschung mitzuteilen, ich wollte ihr Luft machen. Ich bin davon überzeugt, dass der überwiegende Teil der Kritiker keine toxischen Absichten hat. Diese Fans verspüren einfach einen Drang, sich über etwas äußern, was ihnen so sehr am Herzen liegt. Die wenigsten würden wollen, dass die Produzenten von CBS die Serie in irgendeiner Salzmine vergraben und einfach nochmal von vorne anfangen.

IV. Eine neue Hoffnung

Habe ich wegen des durchwachsenen Discovery und des aus meiner Sicht unterirdischen Picard mit "New Trek" abgeschlossen? Nein, das habe ich nicht. Unser Podcast Trek am Dienstag hat den Stempel weg, dass wir eher die Retro-Ecke bedienen, eher im Old Trek beheimatet sind. Das stimmt. Wir sind uns auch noch nicht klar, ob wir einfach so mit Folgenbesprechungen weitermachen, wenn wir denn mal in zehn oder so Jahren bei New Trek angekommen sind. Sollen wir dann jede Woche 90 Minuten meckern? Klingt nicht wirklich nach Spaß, und das ist die Hauptmotivation für uns, um den Podcast zu machen.

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Star Trek: Picard - Deutscher Trailer mit Riker, Data & Co.

Aber trotz aller Skepsis über das neue Star Trek und seine Autoren, die mich bislang nicht abholen konnten, überwiegt die Freude, dass das Franchise lebt, dass es atmet, dass es so vielen Menschen etwas bedeutet. Es wurden neue Serien angekündigt - etwa Star Trek: Strange New Worlds, das eher in eine klassische Richtung gehen soll und die Abenteuer von Captain Pike und seiner Crew zeigt, der bereits in der zweiten Discovery-Staffel der eigentliche Star war. Oder die Animationsserie Star Trek: Lower Decks, bei der endlich mal die gemeine Crew im Vordergrund steht und nicht die Großmuftis auf der Brücke. Ich bin guter Dinge, dass was für mich dabei ist.

Und ja, verdammt, ich werde auch die dritte Staffel Discovery gucken. Und die zweite mit meinem gefallenen Erlöser, auch wenn's weiter schmerzen sollte. Vielleicht fährt er ja wieder auf mit seiner neu gewonnenen Androidenfitness. Der Optimismus und die Vorfreude überwiegen also. Ein schönes Gefühl. Viel besser als das einer beleidigten Leberwurst, die im Internet über Phantasiewelten abkübelt. Toxisch? Schoxisch!

Fußnote
* Ja, er heißt Will Riker. Wer wissen will, warum wir ihn Bill nennen, muss schon unseren Podcast hören!

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    • Kommentare (67)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Bonkic Großmeister/in der Spiele
        Zitat von PCGames
        Denn ja, auch mein Ego wurde verletzt durch Star Trek: Picard.
        ooooookeeeeeeeeeeyyyyyyyyy. :-B
      • Von Bonkic Großmeister/in der Spiele
        Zitat von PCGames
        Denn ja, auch mein Ego wurde verletzt durch Star Trek: Picard.
        ooooookeeeeeeeeeeyyyyyyyyy. :-B
      • Von KylRoy Gelegenheitsspieler/in
        Zitat von wertungsfanatiker
        Genau das scheint doch nicht der Fall zu sein. Rafi kann sich die Möbel nicht replizieren, weil der Replikator wohl Geld kostet und sie pleite ist bzw. ihr Geld für andere Dinge (Alkohol etc.) ausgegeben hat. Auch scheint es eben nicht so zu sein, dass Replikatorien ohne Probleme einfach alles replizieren können (s. Vanille - Drink in der Anfangsszene Teil 1) - es ist anscheinend eine Frage des Programms und vielleicht auch des Geldes.

        Die Philosophie von ST ist vielleicht nicht immer sofort zu erkennen, doch Picard versucht es doch, etwa im Gespräch mit der Admiralin. Wie man dann sowas behaupten kann, die Philosophie sei nicht mehr zu erkennen, ist fraglich.
        Wie gesagt: Das wird falsch dargestellt!

        Innerhalb der Föderation benutzen Privatpersonen kein Geld. Das ist seit Jahrzehnten Kanon.
      • Von Enisra Großmeister/in der Spiele
        Zitat von Worrel
        Du sagst das, als sei das was Schlechtes.
        oder als ob die Folge "Horta rettet ihre Kinder" nicht schon in der ersten Staffel 1967 lief und es halt auch so ein Thema ist, das jetzt ... nun ja, so ein Grundthema von Star Trek ist?
        Oder das Wohl vieler steht über dem Wohl eines einzigen? Ich meine, das jetzt alles nichts neues

        Das doch wie wenn man sich bei Star Wars beschwert das irgendeine Person von einem Hinterwäldler Planeten aufeinmal krass gut fliegen kann und die Macht nutzt ohne große Ausbildung
        Ich meine, wenn man das jetzt nicht gut findet, warum dann interessiert man sich überhaupt für die Serien
      • Von Worrel Spiele-Guru
        Zitat von Entkryptor
        Filme versuchen ständig die Toleranz zu anderen Lebensarten und auch künstlichem Leben zu erziehen.
        Du sagst das, als sei das was Schlechtes.
      • Von TL-44 NPC
        Ich finde es wird zu wenig geforscht und erkundet worum es in Star Trek ja geht. Allerdings sind die Kampfszenen mittlerweile nicht mehr so geküzelt choreografiert.

        TL-44
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