The Legend of Zelda A Link to the Past: Ein Meisterwerk für die Ewigkeit - Retro-Special

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Special Lukas Schmid - Brand / Editorial Director
The Legend of Zelda A Link to the Past: Ein Meisterwerk für die Ewigkeit - Retro-Special
Quelle: NIntendo

Wir blicken in diesem Retro-Special zurück auf eines der einflussreichsten und besten Videospiele aller Zeiten - The Legend of Zelda: A Link to the Past für das SNES!

Welches ist das beste Legend-of-Zelda-Spiel aller Zeiten? Ocarina of Time? Breath of the Wild? Doch eher ein Außenseiter wie Twilight Princess? Die Auswahl an tollen Zelda-Abenteuern ist groß und die Gründe dafür, warum dieser oder jener der herausragendste Serienteil ist, sind vielfältig. Nicht umsonst finden sich zahlreiche Zelda-Spiele auf diversen Listen der besten Spiele aller Zeiten wieder. Fragt man aber Spieler, die dereinst mit dem Super Nintendo aufgewachsen sind, so wird die Antwort wohl in den meisten Fällen klar ausfallen: Das beste Spiel der Reihe ist natürlich The Legend of Zelda: A Link to the Past!

Es gibt viele Gründe dafür, warum A Link to the Past nicht nur ein ganz besonderes Zelda, sondern generell eines der wichtigsten Videospiele aller Zeiten ist und warum es bis heute nichts seiner Qualitäten eingebüßt hat. Darum: Begleitet uns auf unserer Reise zurück zu den Anfängen der 1990er-Jahre, ins Land Hyrule und in ein Abenteuer, das schon so früh perfektionierte, wie Action-Adventures auszusehen haben und viele Grundsteine für den fortdauernden Erfolg der Zelda-Serie legte.

18:34
Zelda: A Link to the Past | RETRO | Ein Spiel für die Ewigkeit

Der Beginn einer Legende

Um die Entstehungsgeschichte von A Link to the Past zu verstehen, muss man zuerst einmal wissen, was davor kam: 1986 erschien das allererste The Legend of Zelda für das NES beziehungsweise den Famicom, wie die Konsole in Japan hieß, und erfand mal so nebenbei das Action-Adventure-Genre.

Die semi-offene Welt, die Dungeons, Items, die man zum Vorankommen benötigt, Bosse, das grundsätzliche Kampfsystem: All das geht auf The Legend of Zelda beziehungsweise das visionäre Nintendo-Mastermind Shigeru Miyamoto und dessen Team zurück. Auch viele Zelda-Grundpfeiler wurden hier schon zementiert: Hyrule, Link, Ganon, Prinzessin Zelda und zahlreiche Feinde haben hier ihren Ursprung.

The Legend of Zelda A Link to the Past: Ein Meisterwerk für die Ewigkeit - Retro-Special (6) Quelle: PC Games The Legend of Zelda A Link to the Past: Ein Meisterwerk für die Ewigkeit - Retro-Special (6)

Allerdings: Von einer Zelda-Formel zu sprechen, wäre trotzdem zu früh. Es gab ja nur dieses eine Spiel und die diversen Nachmacher kamen erst in den Jahren danach in die Pötte. Und so ging der direkte Nachfolger für das NES auch gänzlich andere Wege: Zelda 2: The Adventure of Link warf spielerisch fast alles über den Haufen, was der Erstling gemacht hatte.

Die Oberwelt war ähnlich wie in Rollenspielen nur hübsche, wenig interaktive Kulisse. Das eigentliche Geschehen lief in den von dort aus angesteuerten Dörfern, Höhlen und Dungeons ab - und anstatt aus der Von-oben-Ansicht des Vorgängers wurde hier in der 2D-Perspektive gekämpft. Hinzu kamen mannigfaltige Rollenspielelemente wie Erfahrungspunkte, teils sehr obskure Rätsel und ein wirklich gnadenloser Schwierigkeitsgrad.

Neustart in Hyrule

Das war eindeutig nicht der richtige Weg für Zelda, um zum massenkompatiblen Langzeithit zu werden. So sollte es bis zum nächsten Antritt von Held Link dann auch satte vier Jahre dauern - zur damaligen Zeit, in der Nachfolger fast standardmäßig wenige Jahre bis teilweise nur Monate nachgeschossen wurden, eine kleine Ewigkeit.

Dass man sich vom kommerziell erfolgreichen, aber schon damals sehr kontroversen Zelda 2 absetzen wollte, war aber nicht der einzige Grund für diese lange Zeitspanne. Als die Arbeiten am Spiel 1988 begannen, war das NES noch die Zielplattform. Ein Jahr werkelte man am neuen Projekt, bevor die Entwickler schließlich auf die anstehende Nachfolgekonsole umstiegen, das Super Nintendo.

Die neue Hardware bot zahlreiche Möglichkeiten, die aber natürlich erforderten, dass weite Teile der Entwicklung erneut angegangen werden mussten. Schon vor dem Wechsel, aber auch danach, wurde zudem zeitintensiv mit Gameplay-Elementen experimentiert, die es schlussendlich nicht ins fertige Spiel schaffen sollten.

So war das Spiel etwa eine Zeit lang doch wieder als eine Art Rollenspiel geplant, anders als Adventure of Link aber nicht mit ungewöhnlichen 2D-Abschnitten, sondern relativ klassisch mit einer aus drei Figuren bestehenden Party.

Bildergalerie

Aus Zeitgründen, aber auch, weil es mit Teil drei nun einfach an der Zeit war, zu etablieren, was The Legend of Zelda eigentlich sein sollte, wurden diese und andere Ideen schlussendlich verworfen. Das 1991 in Japan und 1992 im Rest der Welt veröffentlichte Ergebnis entpuppte sich als konsequente Fortführung dessen, was der erste Teil mit sich gebracht hatte, jedoch erweitert, verfeinert und generell verbessert in jeder Hinsicht.

    • Kommentare (31)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von buchoi Spiele-Novize/Novizin
        Zitat von DarkSamus666
        Naja, bei Laien ist es umstritten, aus unterschiedlichen Gründen ?
        Das reicht von persönlichen Vorlieben bis hin zu einer schlichten Abneigung gegen einen Konzern. "Neben Ubisoft mMn der unsympathischste Konzern" zeugt nicht von Objektivität.

        Woran machst du das fest? Es bietet Mechaniken und Freiheiten, die es zuvor in dieser Form in open world nicht gab, der Aufbau ist auch komplett anders als bei Formel Witcher/AC, die zum x-ten mal kopiert wird.

        Schon? Lass mal hören, wie viele Spiele in Sachen Freiheit, Wettereffekte, Physik, Wildleben, komplett offenem Aufbau wie BotW sind, denn mir fällt am ehesten noch TES ein, aber das kann ja wohl nicht gemeint sein, da es aber sowas von anders ist.

        Du hast das Spiel in dem Fall nicht gespielt, dich nicht mal austeichend damit befasst, was eine Diskussion eigentlich überflüssig macht.

        Nein und man ist versucht tu behaupten, dass Du keine Ahnung von Spielaufbau, etc. hast. AC Copy&Paiste findet man eher in den open Worlds von Sony etc. als bei nem BotW oder Elden Ring.
        Ich habe nie behauptet objektiv zu sein. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass es sowas wie eine objektive Meinung nicht gibt.
        Menschen können halt ihre Gefühle, Vorlieben und Präferenzen nicht komplett ausschalten oder ignorieren.
        Und selbst die "professionellen" Reviews werden in der Regel auch von Fans geschrieben. Wenn ein neues Zelda, Pokemon oder sonstiges Spiel einer lang laufenden Reihe erscheint, stehen doch schon die ganzen Fans Schlange um das Spiel zu testen. Die wenigsten Redaktionen werden den Test des neuen Zelda an einen Redakteur geben, der absolut keinen Bock auf Zelda hat, wenn 5 andere Redakteure schon mit den Hufen scharen um es zu testen.

        Jedes Open World Spiel bietet die selbe Freiheit wie Zelda. Alleine Red Dead Redemption 2 macht fast alle Punkte die du genannt hast besser als BotW. Zugegeben es ist ein Jahr später erschienen, bei den heutigen Entwicklungszeiten sollte das aber keinen Unterschied machen. Außerdem hatte auch schon das erste RDR die gleichen Punkte, vielleicht noch nicht so ausgeprägt wie im zweiten Teil aber mindestens genau so wie bei BotW. Bei Wildleben würde mir auch nie BotW einfallen. Da würde ich direkt an RDR denken.
        Gut was die Physikspielereien betrifft, fällt mir tatsächlich kein anderes Open World Spiel ein. Das würde ich aber auch eher als Gimmick bezeichnen und nicht als Core Feature. Bei Death Stranding ist die Physik ein Core Feature, weil das ganze Spiel darum aufgebaut ist. Würde man die Physik weg nehmen würde das Spiel nicht mehr funktionieren. Bei BotW würden einzelne Rätsel nicht mehr funktionieren.
        Aber für dich korrigiere ich meine Aussage. BotW ist einfach ein AC im Zelda Skin mit Pappwaffen und Physikspielerein.

        Und ich habe BotW gespielt. Sogar länger als ich zugeben möchte, weil ich auch mit Zelda aufgewachsen bin und gehofft habe, dass der Funke irgendwie noch über springt.
        Aber nach etwa 60 oder 70 Stunden und 3 Titanen habe ich dann aufgehört, weil es in der riesigen Welt einfach nichts zu entdecken gibt außer noch einer Waffe, die eh direkt kaputt geht oder dem 500. Korok Samen oder 37. Schrein, wo eh nur ein Gegner drin ist.

        Nintendo hat hier die Sachen entfernt, die so genial an Zeldaspielen waren, wie zum Beispiel die Dungeons, die Bosskämpfe, die Items und den Spaß am entdecken, und dafür Open World Kram hinzugefügt, der beim ersten AC schon keinen Spaß gemacht hat, wie zum Beispiel die nervigen Türme und Copy und Paste Collectables.
        Gerade dadurch, dass man bei BotW direkt am Anfang überall hin kann fühlt sich das erkunden weniger befriedigend an als in den alten kleineren Zelda Spielen. Es fehlte einfach das Gefühl, dass man ein neues Item bekommen hat und dann auf einmal in Gebiete konnte, die vorher unzugänglich waren.
        In ALttP könnte ich überall etwas entdecken, was mir hilft die Story voran zu treiben und meinem Ziel Ganon zu besiegen näher zu kommen.
        Bei BotW könnte ich direkt am Anfang schon zu Ganon, dadurch wird die Story komplett irrelevant und ich muss auch nichts mehr entdecken um zu Ganon zu kommen. Es gibt überall einfach nur den gleichen Kram, den man in den anderen Gebieten auch schon haufenweise hatte.
      • Von buchoi Spiele-Novize/Novizin
        Zitat von DarkSamus666
        Naja, bei Laien ist es umstritten, aus unterschiedlichen Gründen ?
        Das reicht von persönlichen Vorlieben bis hin zu einer schlichten Abneigung gegen einen Konzern. "Neben Ubisoft mMn der unsympathischste Konzern" zeugt nicht von Objektivität.

        Woran machst du das fest? Es bietet Mechaniken und Freiheiten, die es zuvor in dieser Form in open world nicht gab, der Aufbau ist auch komplett anders als bei Formel Witcher/AC, die zum x-ten mal kopiert wird.

        Schon? Lass mal hören, wie viele Spiele in Sachen Freiheit, Wettereffekte, Physik, Wildleben, komplett offenem Aufbau wie BotW sind, denn mir fällt am ehesten noch TES ein, aber das kann ja wohl nicht gemeint sein, da es aber sowas von anders ist.

        Du hast das Spiel in dem Fall nicht gespielt, dich nicht mal austeichend damit befasst, was eine Diskussion eigentlich überflüssig macht.

        Nein und man ist versucht tu behaupten, dass Du keine Ahnung von Spielaufbau, etc. hast. AC Copy&Paiste findet man eher in den open Worlds von Sony etc. als bei nem BotW oder Elden Ring.
        Ich habe nie behauptet objektiv zu sein. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass es sowas wie eine objektive Meinung nicht gibt.
        Menschen können halt ihre Gefühle, Vorlieben und Präferenzen nicht komplett ausschalten oder ignorieren.
        Und selbst die "professionellen" Reviews werden in der Regel auch von Fans geschrieben. Wenn ein neues Zelda, Pokemon oder sonstiges Spiel einer lang laufenden Reihe erscheint, stehen doch schon die ganzen Fans Schlange um das Spiel zu testen. Die wenigsten Redaktionen werden den Test des neuen Zelda an einen Redakteur geben, der absolut keinen Bock auf Zelda hat, wenn 5 andere Redakteure schon mit den Hufen scharen um es zu testen.

        Jedes Open World Spiel bietet die selbe Freiheit wie Zelda. Alleine Red Dead Redemption 2 macht fast alle Punkte die du genannt hast besser als BotW. Zugegeben es ist ein Jahr später erschienen, bei den heutigen Entwicklungszeiten sollte das aber keinen Unterschied machen. Außerdem hatte auch schon das erste RDR die gleichen Punkte, vielleicht noch nicht so ausgeprägt wie im zweiten Teil aber mindestens genau so wie bei BotW. Bei Wildleben würde mir auch nie BotW einfallen. Da würde ich direkt an RDR denken.
        Gut was die Physikspielereien betrifft, fällt mir tatsächlich kein anderes Open World Spiel ein. Das würde ich aber auch eher als Gimmick bezeichnen und nicht als Core Feature. Bei Death Stranding ist die Physik ein Core Feature, weil das ganze Spiel darum aufgebaut ist. Würde man die Physik weg nehmen würde das Spiel nicht mehr funktionieren. Bei BotW würden einzelne Rätsel nicht mehr funktionieren.
        Aber für dich korrigiere ich meine Aussage. BotW ist einfach ein AC im Zelda Skin mit Pappwaffen und Physikspielerein.

        Und ich habe BotW gespielt. Sogar länger als ich zugeben möchte, weil ich auch mit Zelda aufgewachsen bin und gehofft habe, dass der Funke irgendwie noch über springt.
        Aber nach etwa 60 oder 70 Stunden und 3 Titanen habe ich dann aufgehört, weil es in der riesigen Welt einfach nichts zu entdecken gibt außer noch einer Waffe, die eh direkt kaputt geht oder dem 500. Korok Samen oder 37. Schrein, wo eh nur ein Gegner drin ist.

        Nintendo hat hier die Sachen entfernt, die so genial an Zeldaspielen waren, wie zum Beispiel die Dungeons, die Bosskämpfe, die Items und den Spaß am entdecken, und dafür Open World Kram hinzugefügt, der beim ersten AC schon keinen Spaß gemacht hat, wie zum Beispiel die nervigen Türme und Copy und Paste Collectables.
        Gerade dadurch, dass man bei BotW direkt am Anfang überall hin kann fühlt sich das erkunden weniger befriedigend an als in den alten kleineren Zelda Spielen. Es fehlte einfach das Gefühl, dass man ein neues Item bekommen hat und dann auf einmal in Gebiete konnte, die vorher unzugänglich waren.
        In ALttP könnte ich überall etwas entdecken, was mir hilft die Story voran zu treiben und meinem Ziel Ganon zu besiegen näher zu kommen.
        Bei BotW könnte ich direkt am Anfang schon zu Ganon, dadurch wird die Story komplett irrelevant und ich muss auch nichts mehr entdecken um zu Ganon zu kommen. Es gibt überall einfach nur den gleichen Kram, den man in den anderen Gebieten auch schon haufenweise hatte.
      • Von DarkSamus666 Spiele-Enthusiast/in
        Zitat von buchoi
        Jetzt übertreib nicht gleich. Unbestritten kann die Qualität ja schon mal nicht sein, wenn du hier gerade darüber streitest.
        Naja, bei Laien ist es umstritten, aus unterschiedlichen Gründen ?
        Das reicht von persönlichen Vorlieben bis hin zu einer schlichten Abneigung gegen einen Konzern. "Neben Ubisoft mMn der unsympathischste Konzern" zeugt nicht von Objektivität.
        Zitat von buchoi
        Es bestreiten wohl nur wenige, dass BotW ein solides Spiel ist, aber es ist weit weg von dem Meisterwerk, für das es viele halten.
        Woran machst du das fest? Es bietet Mechaniken und Freiheiten, die es zuvor in dieser Form in open world nicht gab, der Aufbau ist auch komplett anders als bei Formel Witcher/AC, die zum x-ten mal kopiert wird.
        Zitat von buchoi
        Wenn man mal den ganzen Hype beiseite lässt und versucht die Zelda bzw. Nintendo Fanboybrille abzunehmen, dann erkennt man, dass das Spiel nichts macht, was nicht auch schon zig andere Open World Spiele gemacht haben.
        Schon? Lass mal hören, wie viele Spiele in Sachen Freiheit, Wettereffekte, Physik, Wildleben, komplett offenem Aufbau wie BotW sind, denn mir fällt am ehesten noch TES ein, aber das kann ja wohl nicht gemeint sein, da es aber sowas von anders ist.
        Zitat von buchoi
        Was hat denn BotW, was man nicht in einer gegnerischen Ubisoft Open World findet? Zerstörbare Waffen, die nach 3 Schlägen kaputt sind? Das ist ein Feature, was sehr viel kritisiert wurde.
        Dann hört es aber auch schon auf.
        Du hast das Spiel in dem Fall nicht gespielt, dich nicht mal austeichend damit befasst, was eine Diskussion eigentlich überflüssig macht.
        Zitat von buchoi
        BotW ist eigentlich nur ein Assassins Creed mit Zelda Skin.
        Nein und man ist versucht tu behaupten, dass Du keine Ahnung von Spielaufbau, etc. hast. AC Copy&Paiste findet man eher in den open Worlds von Sony etc. als bei nem BotW oder Elden Ring.
      • Von Gelöschtes Mitglied 3268579
        Zitat von buchoi
        Jetzt übertreib nicht gleich. Unbestritten kann die Qualität ja schon mal nicht sein, wenn du hier gerade darüber streitest.
        Es bestreiten wohl nur wenige, dass BotW ein solides Spiel ist, aber es ist weit weg von dem Meisterwerk, für das es viele halten.

        Wenn man mal den ganzen Hype beiseite lässt und versucht die Zelda bzw. Nintendo Fanboybrille abzunehmen, dann erkennt man, dass das Spiel nichts macht, was nicht auch schon zig andere Open World Spiele gemacht haben.
        Was hat denn BotW, was man nicht in einer gegnerischen Ubisoft Open World findet? Zerstörbare Waffen, die nach 3 Schlägen kaputt sind? Das ist ein Feature, was sehr viel kritisiert wurde.
        Dann hört es aber auch schon auf.

        BotW ist eigentlich nur ein Assassins Creed mit Zelda Skin. Und ja auch Assassins Creed hat viele Fans und verkauft sich super. Die Kreativität hält sich aber in Grenzen, denn jedem Spiel liegt die gleiche Formel zu Grunde. Und Nintendo hat diese Formel kopiert sogar einschließlich der Türme.

        Meiner Meinung nach ist BotW ein optischer Blender. Die Welt sieht super aus, es fehlt aber an wirklich interessantem Content. Wenn man den Copy and Paste Content weg lässt, also die Schreine, Korok Samen und Leunen und Co, dann bleibt nicht mehr viel. Man hat dann einfach eine riesen Spielwelt, die aber zu 90% leer ist.
        buchoi gehört bestimmt dem Yiga-Clan an. Hier, hast ne Banane:
      • Von Markam1991 NPC
        Der Artikel gefällt mir sehr gut. Ich finde es nur schade das vom The Legend of Zelda: A Link to the Past Randomizier keine Erwähnung bekommen hatte. Den dies darf man durch die große Popularität in der heutigen Zeit nicht vergessen. Ich selber spiele regelmäßig AltpR und kennen die stätig wachsende Community. Dieses Jahr im Jahre 2023 nehmen 96 Spieler am Deutschsprachigen Turnier Teil. Und über 1000 Zuschauer verfolgen dieses Spektakel.
      • Von buchoi Spiele-Novize/Novizin
        Zitat von DarkSamus666
        Nö, aber die unbestritten hohe Qualität von BotW sagt etwas über dessen Qualität aus. Da sind sich Kritiker einig, btw schwärmen auch Spieldesigner extrem von BotW da es halt kein weiteres Open-World-ARPG im Stil von the Witcher war.
        DAS sagt etwas über Qualität aus.
        Jetzt übertreib nicht gleich. Unbestritten kann die Qualität ja schon mal nicht sein, wenn du hier gerade darüber streitest.
        Es bestreiten wohl nur wenige, dass BotW ein solides Spiel ist, aber es ist weit weg von dem Meisterwerk, für das es viele halten.

        Wenn man mal den ganzen Hype beiseite lässt und versucht die Zelda bzw. Nintendo Fanboybrille abzunehmen, dann erkennt man, dass das Spiel nichts macht, was nicht auch schon zig andere Open World Spiele gemacht haben.
        Was hat denn BotW, was man nicht in einer gegnerischen Ubisoft Open World findet? Zerstörbare Waffen, die nach 3 Schlägen kaputt sind? Das ist ein Feature, was sehr viel kritisiert wurde.
        Dann hört es aber auch schon auf.

        BotW ist eigentlich nur ein Assassins Creed mit Zelda Skin. Und ja auch Assassins Creed hat viele Fans und verkauft sich super. Die Kreativität hält sich aber in Grenzen, denn jedem Spiel liegt die gleiche Formel zu Grunde. Und Nintendo hat diese Formel kopiert sogar einschließlich der Türme.

        Meiner Meinung nach ist BotW ein optischer Blender. Die Welt sieht super aus, es fehlt aber an wirklich interessantem Content. Wenn man den Copy and Paste Content weg lässt, also die Schreine, Korok Samen und Leunen und Co, dann bleibt nicht mehr viel. Man hat dann einfach eine riesen Spielwelt, die aber zu 90% leer ist.
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