Zelda A Link to the Past: Ein Meisterwerk für die Ewigkeit - Retro-Special

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Special Lukas Schmid - Brand / Editorial Director
Zelda A Link to the Past: Ein Meisterwerk für die Ewigkeit - Retro-Special
Quelle: NIntendo

Wir blicken im Retro-Special zurück auf eines der einflussreichsten und besten Videospiele aller Zeiten - The Legend of Zelda: A Link to the Past für SNES!

Wobei, in einer Sache wurde bei A Link to the Past zurückgeschraubt, wenn man so bezeichnen will: Die Welt war zwar deutlich größer, aber weniger offen als das erste Legend of Zelda, welches im Grunde ein frühes Beispiel einer offenen Welt war. Während Breath of the Wild sich Jahrzehnte später auf den NES-Urahn beziehen und die Zelda-Formel neu definieren sollte, etablierte A Link to the Past das Erfolgsrezept, das bis zum Open-World-Wandel für quasi alle Zelda-Spiele verwendet werden würde. Ja, die Oberwelt ist zusammenhängend, aber anders als bis dahin konnte man eben nicht sofort überall hingehen; vielmehr ist die gesamte Spielwelt eine einzige große Puzzlebox. Das, was die Dungeons so spaßig macht, wurde hier erstmals auf das gesamte Spiel übertragen. Spätere Titel wie etwa Link's Awakening oder das sehr lineare Skyward Sword sollten diesen Ansatz auf die Spitze treiben.

Nur ein kleiner Teil der Welt ist also sofort zugänglich. Schnell trifft man auf verschlossene Türen und andere Hindernisse, die nur mit den richtigen Items oder nach vorgegebenen Story-Ereignissen überwunden werden können.

08:54
Sagenumwobenes Ura-Zelda: Das gecancelte Ocarina of Time 2.0

Story: vorhanden

Ein weiterer Aspekt, mit dem sich A Link to the Past deutlich von den Vorgängern abhob: Nach heutigen Maßstäben mag die Story simpel sein, für damalige Verhältnisse und gerade mit Blick auf die Zelda-Lore war sie aber ein wahres Biest.

Tragische Todesfälle, Ganon, der sich als Zauberer Aghanim tarnt, Weissagungen, göttliche Artefakte allenthalben, unterschiedliche Völker - das Spiel etablierte hier alles, wofür wir Zelda kennen und lieben, nachdem diese Elemente im ersten Teil noch sehr rudimentär umgesetzt worden waren.

De facto handelt es sich bei der Story im Grunde um eine Neuerzählung der ersten Geschichte: Wieder ist es Link, der Zelda vor Ganon retten muss und auf dem Weg dahin ergeben sich ähnliche, aber halt drastisch erweiterte Story-Beats.

The Legend of Zelda A Link to the Past: Ein Meisterwerk für die Ewigkeit - Retro-Special (10) Quelle: PC Games The Legend of Zelda A Link to the Past: Ein Meisterwerk für die Ewigkeit - Retro-Special (10)

Klar, im Nachhinein wurden auch diese frühen Zelda-Spiele in die reichlich verworrene Zelda-Timeline gepackt, damals gab es von ständigen Helden- und Bösewichts-Wiedergeburten aber noch keine Spur.

Ist A Link to the Past also ein früher Serien-Reboot? Ja, kann man so sehen! Und Ocarina of Time war später wiederum über weite Strecken eine 3D-Neuinterpretation des Link-to-the-Past-Konzepts, aber das ist eine Geschichte für einen anderen Tag.

Eine Geschichte in zwei Welten

Damals komplett neu war die Idee zweier im Kern ähnlicher, aber im Detail drastisch unterschiedlicher Versionen der Spielwelt. Etwa nach dem ersten Viertel des Abenteuers gelangt Link durch ein Portal in die Schattenwelt, in der ihn neue, stärkere Feinde, völlig andere Hindernisse und ein Hauptteil der Dungeons erwarten.

Was zuvor wie eine übersichtliche Aufgabe für den grün gewandeten Helden wirkte, entpuppt sich nach diesem damals unerwarteten Twist als ein deutlich größeres, ein deutlich anspruchsvolleres, ein deutlich epischeres Abenteuer.

So genial war diese Idee, dass sie in mehreren Nachfolgern wie Ocarina of Time und Twilight Princess reproduziert wurde und zahlreiche Titel wie zum Beispiel Metroid Prime 2: Echoes inspirierte.

Legendäre Musik

Auch in Sachen Musik ging das Abenteuer in die Vollen. Nintendo-Musikgenie Koji Kondo war erneut für den Soundtrack zuständig, und während das erste Zelda zwar bereits einige der ikonischsten Serien-Titel etablierte, waren es schlussendlich nur sehr wenige Stücke, die man zu hören bekam.

A Link to the Past hingegen hatte für alle Areale, für die einzelnen Dungeons und für allerlei Szenen, die musikalisch hervorgehoben werden sollten, eigene Musik zu bieten. Ganons Theme, Zeldas Wiegenlied, die Musik in Kakariko - all das geht auf den SNES-Meilenstein zurück, also Stücke, die so gut wie alle in späteren Serienteilen immer wieder verwendet wurden.

    • Kommentare (31)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von buchoi Spiele-Novize/Novizin
        Zitat von DarkSamus666
        Naja, bei Laien ist es umstritten, aus unterschiedlichen Gründen ?
        Das reicht von persönlichen Vorlieben bis hin zu einer schlichten Abneigung gegen einen Konzern. "Neben Ubisoft mMn der unsympathischste Konzern" zeugt nicht von Objektivität.

        Woran machst du das fest? Es bietet Mechaniken und Freiheiten, die es zuvor in dieser Form in open world nicht gab, der Aufbau ist auch komplett anders als bei Formel Witcher/AC, die zum x-ten mal kopiert wird.

        Schon? Lass mal hören, wie viele Spiele in Sachen Freiheit, Wettereffekte, Physik, Wildleben, komplett offenem Aufbau wie BotW sind, denn mir fällt am ehesten noch TES ein, aber das kann ja wohl nicht gemeint sein, da es aber sowas von anders ist.

        Du hast das Spiel in dem Fall nicht gespielt, dich nicht mal austeichend damit befasst, was eine Diskussion eigentlich überflüssig macht.

        Nein und man ist versucht tu behaupten, dass Du keine Ahnung von Spielaufbau, etc. hast. AC Copy&Paiste findet man eher in den open Worlds von Sony etc. als bei nem BotW oder Elden Ring.
        Ich habe nie behauptet objektiv zu sein. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass es sowas wie eine objektive Meinung nicht gibt.
        Menschen können halt ihre Gefühle, Vorlieben und Präferenzen nicht komplett ausschalten oder ignorieren.
        Und selbst die "professionellen" Reviews werden in der Regel auch von Fans geschrieben. Wenn ein neues Zelda, Pokemon oder sonstiges Spiel einer lang laufenden Reihe erscheint, stehen doch schon die ganzen Fans Schlange um das Spiel zu testen. Die wenigsten Redaktionen werden den Test des neuen Zelda an einen Redakteur geben, der absolut keinen Bock auf Zelda hat, wenn 5 andere Redakteure schon mit den Hufen scharen um es zu testen.

        Jedes Open World Spiel bietet die selbe Freiheit wie Zelda. Alleine Red Dead Redemption 2 macht fast alle Punkte die du genannt hast besser als BotW. Zugegeben es ist ein Jahr später erschienen, bei den heutigen Entwicklungszeiten sollte das aber keinen Unterschied machen. Außerdem hatte auch schon das erste RDR die gleichen Punkte, vielleicht noch nicht so ausgeprägt wie im zweiten Teil aber mindestens genau so wie bei BotW. Bei Wildleben würde mir auch nie BotW einfallen. Da würde ich direkt an RDR denken.
        Gut was die Physikspielereien betrifft, fällt mir tatsächlich kein anderes Open World Spiel ein. Das würde ich aber auch eher als Gimmick bezeichnen und nicht als Core Feature. Bei Death Stranding ist die Physik ein Core Feature, weil das ganze Spiel darum aufgebaut ist. Würde man die Physik weg nehmen würde das Spiel nicht mehr funktionieren. Bei BotW würden einzelne Rätsel nicht mehr funktionieren.
        Aber für dich korrigiere ich meine Aussage. BotW ist einfach ein AC im Zelda Skin mit Pappwaffen und Physikspielerein.

        Und ich habe BotW gespielt. Sogar länger als ich zugeben möchte, weil ich auch mit Zelda aufgewachsen bin und gehofft habe, dass der Funke irgendwie noch über springt.
        Aber nach etwa 60 oder 70 Stunden und 3 Titanen habe ich dann aufgehört, weil es in der riesigen Welt einfach nichts zu entdecken gibt außer noch einer Waffe, die eh direkt kaputt geht oder dem 500. Korok Samen oder 37. Schrein, wo eh nur ein Gegner drin ist.

        Nintendo hat hier die Sachen entfernt, die so genial an Zeldaspielen waren, wie zum Beispiel die Dungeons, die Bosskämpfe, die Items und den Spaß am entdecken, und dafür Open World Kram hinzugefügt, der beim ersten AC schon keinen Spaß gemacht hat, wie zum Beispiel die nervigen Türme und Copy und Paste Collectables.
        Gerade dadurch, dass man bei BotW direkt am Anfang überall hin kann fühlt sich das erkunden weniger befriedigend an als in den alten kleineren Zelda Spielen. Es fehlte einfach das Gefühl, dass man ein neues Item bekommen hat und dann auf einmal in Gebiete konnte, die vorher unzugänglich waren.
        In ALttP könnte ich überall etwas entdecken, was mir hilft die Story voran zu treiben und meinem Ziel Ganon zu besiegen näher zu kommen.
        Bei BotW könnte ich direkt am Anfang schon zu Ganon, dadurch wird die Story komplett irrelevant und ich muss auch nichts mehr entdecken um zu Ganon zu kommen. Es gibt überall einfach nur den gleichen Kram, den man in den anderen Gebieten auch schon haufenweise hatte.
      • Von buchoi Spiele-Novize/Novizin
        Zitat von DarkSamus666
        Naja, bei Laien ist es umstritten, aus unterschiedlichen Gründen ?
        Das reicht von persönlichen Vorlieben bis hin zu einer schlichten Abneigung gegen einen Konzern. "Neben Ubisoft mMn der unsympathischste Konzern" zeugt nicht von Objektivität.

        Woran machst du das fest? Es bietet Mechaniken und Freiheiten, die es zuvor in dieser Form in open world nicht gab, der Aufbau ist auch komplett anders als bei Formel Witcher/AC, die zum x-ten mal kopiert wird.

        Schon? Lass mal hören, wie viele Spiele in Sachen Freiheit, Wettereffekte, Physik, Wildleben, komplett offenem Aufbau wie BotW sind, denn mir fällt am ehesten noch TES ein, aber das kann ja wohl nicht gemeint sein, da es aber sowas von anders ist.

        Du hast das Spiel in dem Fall nicht gespielt, dich nicht mal austeichend damit befasst, was eine Diskussion eigentlich überflüssig macht.

        Nein und man ist versucht tu behaupten, dass Du keine Ahnung von Spielaufbau, etc. hast. AC Copy&Paiste findet man eher in den open Worlds von Sony etc. als bei nem BotW oder Elden Ring.
        Ich habe nie behauptet objektiv zu sein. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass es sowas wie eine objektive Meinung nicht gibt.
        Menschen können halt ihre Gefühle, Vorlieben und Präferenzen nicht komplett ausschalten oder ignorieren.
        Und selbst die "professionellen" Reviews werden in der Regel auch von Fans geschrieben. Wenn ein neues Zelda, Pokemon oder sonstiges Spiel einer lang laufenden Reihe erscheint, stehen doch schon die ganzen Fans Schlange um das Spiel zu testen. Die wenigsten Redaktionen werden den Test des neuen Zelda an einen Redakteur geben, der absolut keinen Bock auf Zelda hat, wenn 5 andere Redakteure schon mit den Hufen scharen um es zu testen.

        Jedes Open World Spiel bietet die selbe Freiheit wie Zelda. Alleine Red Dead Redemption 2 macht fast alle Punkte die du genannt hast besser als BotW. Zugegeben es ist ein Jahr später erschienen, bei den heutigen Entwicklungszeiten sollte das aber keinen Unterschied machen. Außerdem hatte auch schon das erste RDR die gleichen Punkte, vielleicht noch nicht so ausgeprägt wie im zweiten Teil aber mindestens genau so wie bei BotW. Bei Wildleben würde mir auch nie BotW einfallen. Da würde ich direkt an RDR denken.
        Gut was die Physikspielereien betrifft, fällt mir tatsächlich kein anderes Open World Spiel ein. Das würde ich aber auch eher als Gimmick bezeichnen und nicht als Core Feature. Bei Death Stranding ist die Physik ein Core Feature, weil das ganze Spiel darum aufgebaut ist. Würde man die Physik weg nehmen würde das Spiel nicht mehr funktionieren. Bei BotW würden einzelne Rätsel nicht mehr funktionieren.
        Aber für dich korrigiere ich meine Aussage. BotW ist einfach ein AC im Zelda Skin mit Pappwaffen und Physikspielerein.

        Und ich habe BotW gespielt. Sogar länger als ich zugeben möchte, weil ich auch mit Zelda aufgewachsen bin und gehofft habe, dass der Funke irgendwie noch über springt.
        Aber nach etwa 60 oder 70 Stunden und 3 Titanen habe ich dann aufgehört, weil es in der riesigen Welt einfach nichts zu entdecken gibt außer noch einer Waffe, die eh direkt kaputt geht oder dem 500. Korok Samen oder 37. Schrein, wo eh nur ein Gegner drin ist.

        Nintendo hat hier die Sachen entfernt, die so genial an Zeldaspielen waren, wie zum Beispiel die Dungeons, die Bosskämpfe, die Items und den Spaß am entdecken, und dafür Open World Kram hinzugefügt, der beim ersten AC schon keinen Spaß gemacht hat, wie zum Beispiel die nervigen Türme und Copy und Paste Collectables.
        Gerade dadurch, dass man bei BotW direkt am Anfang überall hin kann fühlt sich das erkunden weniger befriedigend an als in den alten kleineren Zelda Spielen. Es fehlte einfach das Gefühl, dass man ein neues Item bekommen hat und dann auf einmal in Gebiete konnte, die vorher unzugänglich waren.
        In ALttP könnte ich überall etwas entdecken, was mir hilft die Story voran zu treiben und meinem Ziel Ganon zu besiegen näher zu kommen.
        Bei BotW könnte ich direkt am Anfang schon zu Ganon, dadurch wird die Story komplett irrelevant und ich muss auch nichts mehr entdecken um zu Ganon zu kommen. Es gibt überall einfach nur den gleichen Kram, den man in den anderen Gebieten auch schon haufenweise hatte.
      • Von DarkSamus666 Spiele-Enthusiast/in
        Zitat von buchoi
        Jetzt übertreib nicht gleich. Unbestritten kann die Qualität ja schon mal nicht sein, wenn du hier gerade darüber streitest.
        Naja, bei Laien ist es umstritten, aus unterschiedlichen Gründen ?
        Das reicht von persönlichen Vorlieben bis hin zu einer schlichten Abneigung gegen einen Konzern. "Neben Ubisoft mMn der unsympathischste Konzern" zeugt nicht von Objektivität.
        Zitat von buchoi
        Es bestreiten wohl nur wenige, dass BotW ein solides Spiel ist, aber es ist weit weg von dem Meisterwerk, für das es viele halten.
        Woran machst du das fest? Es bietet Mechaniken und Freiheiten, die es zuvor in dieser Form in open world nicht gab, der Aufbau ist auch komplett anders als bei Formel Witcher/AC, die zum x-ten mal kopiert wird.
        Zitat von buchoi
        Wenn man mal den ganzen Hype beiseite lässt und versucht die Zelda bzw. Nintendo Fanboybrille abzunehmen, dann erkennt man, dass das Spiel nichts macht, was nicht auch schon zig andere Open World Spiele gemacht haben.
        Schon? Lass mal hören, wie viele Spiele in Sachen Freiheit, Wettereffekte, Physik, Wildleben, komplett offenem Aufbau wie BotW sind, denn mir fällt am ehesten noch TES ein, aber das kann ja wohl nicht gemeint sein, da es aber sowas von anders ist.
        Zitat von buchoi
        Was hat denn BotW, was man nicht in einer gegnerischen Ubisoft Open World findet? Zerstörbare Waffen, die nach 3 Schlägen kaputt sind? Das ist ein Feature, was sehr viel kritisiert wurde.
        Dann hört es aber auch schon auf.
        Du hast das Spiel in dem Fall nicht gespielt, dich nicht mal austeichend damit befasst, was eine Diskussion eigentlich überflüssig macht.
        Zitat von buchoi
        BotW ist eigentlich nur ein Assassins Creed mit Zelda Skin.
        Nein und man ist versucht tu behaupten, dass Du keine Ahnung von Spielaufbau, etc. hast. AC Copy&Paiste findet man eher in den open Worlds von Sony etc. als bei nem BotW oder Elden Ring.
      • Von Gelöschtes Mitglied 3268579
        Zitat von buchoi
        Jetzt übertreib nicht gleich. Unbestritten kann die Qualität ja schon mal nicht sein, wenn du hier gerade darüber streitest.
        Es bestreiten wohl nur wenige, dass BotW ein solides Spiel ist, aber es ist weit weg von dem Meisterwerk, für das es viele halten.

        Wenn man mal den ganzen Hype beiseite lässt und versucht die Zelda bzw. Nintendo Fanboybrille abzunehmen, dann erkennt man, dass das Spiel nichts macht, was nicht auch schon zig andere Open World Spiele gemacht haben.
        Was hat denn BotW, was man nicht in einer gegnerischen Ubisoft Open World findet? Zerstörbare Waffen, die nach 3 Schlägen kaputt sind? Das ist ein Feature, was sehr viel kritisiert wurde.
        Dann hört es aber auch schon auf.

        BotW ist eigentlich nur ein Assassins Creed mit Zelda Skin. Und ja auch Assassins Creed hat viele Fans und verkauft sich super. Die Kreativität hält sich aber in Grenzen, denn jedem Spiel liegt die gleiche Formel zu Grunde. Und Nintendo hat diese Formel kopiert sogar einschließlich der Türme.

        Meiner Meinung nach ist BotW ein optischer Blender. Die Welt sieht super aus, es fehlt aber an wirklich interessantem Content. Wenn man den Copy and Paste Content weg lässt, also die Schreine, Korok Samen und Leunen und Co, dann bleibt nicht mehr viel. Man hat dann einfach eine riesen Spielwelt, die aber zu 90% leer ist.
        buchoi gehört bestimmt dem Yiga-Clan an. Hier, hast ne Banane:
      • Von Markam1991 NPC
        Der Artikel gefällt mir sehr gut. Ich finde es nur schade das vom The Legend of Zelda: A Link to the Past Randomizier keine Erwähnung bekommen hatte. Den dies darf man durch die große Popularität in der heutigen Zeit nicht vergessen. Ich selber spiele regelmäßig AltpR und kennen die stätig wachsende Community. Dieses Jahr im Jahre 2023 nehmen 96 Spieler am Deutschsprachigen Turnier Teil. Und über 1000 Zuschauer verfolgen dieses Spektakel.
      • Von buchoi Spiele-Novize/Novizin
        Zitat von DarkSamus666
        Nö, aber die unbestritten hohe Qualität von BotW sagt etwas über dessen Qualität aus. Da sind sich Kritiker einig, btw schwärmen auch Spieldesigner extrem von BotW da es halt kein weiteres Open-World-ARPG im Stil von the Witcher war.
        DAS sagt etwas über Qualität aus.
        Jetzt übertreib nicht gleich. Unbestritten kann die Qualität ja schon mal nicht sein, wenn du hier gerade darüber streitest.
        Es bestreiten wohl nur wenige, dass BotW ein solides Spiel ist, aber es ist weit weg von dem Meisterwerk, für das es viele halten.

        Wenn man mal den ganzen Hype beiseite lässt und versucht die Zelda bzw. Nintendo Fanboybrille abzunehmen, dann erkennt man, dass das Spiel nichts macht, was nicht auch schon zig andere Open World Spiele gemacht haben.
        Was hat denn BotW, was man nicht in einer gegnerischen Ubisoft Open World findet? Zerstörbare Waffen, die nach 3 Schlägen kaputt sind? Das ist ein Feature, was sehr viel kritisiert wurde.
        Dann hört es aber auch schon auf.

        BotW ist eigentlich nur ein Assassins Creed mit Zelda Skin. Und ja auch Assassins Creed hat viele Fans und verkauft sich super. Die Kreativität hält sich aber in Grenzen, denn jedem Spiel liegt die gleiche Formel zu Grunde. Und Nintendo hat diese Formel kopiert sogar einschließlich der Türme.

        Meiner Meinung nach ist BotW ein optischer Blender. Die Welt sieht super aus, es fehlt aber an wirklich interessantem Content. Wenn man den Copy and Paste Content weg lässt, also die Schreine, Korok Samen und Leunen und Co, dann bleibt nicht mehr viel. Man hat dann einfach eine riesen Spielwelt, die aber zu 90% leer ist.
      Direkt zum Diskussionsende
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