Dragon's Dogma 2 im Test: Ein wahres Festmahl für alle Abenteurer!

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Test Stefan Wilhelm - Redakteur
Dragon's Dogma 2 im Test: Ein wahres Festmahl für alle Abenteurer!
Quelle: Capcom

Ihr schaltet bei weichgespülten Games sofort auf Durchzug und hasst moderne Open Worlds? Dann ist Dragon's Dogma 2 euer Spiel. Warum, erfahrt ihr im Test!

Technisch (zu?) beeindruckend

Einen großen Teil trägt die erstklassige Präsentation bei. Vor allem in puncto Detailgrad von Monstern und Umgebung lässt die RE-Engine die Muskeln spielen, die pompösen Effekte sind auch nicht von schlechten Eltern.

Wenn wir zu Beginn durch die dichten Waldlandschaften des Menschenreichs Vermund streifen, sich jedes Grasbüschel zu unseren Füßen bewegt und die Beleuchtung sanft durch die Bäume schimmert, kommt ordentlich Atmosphäre auf.

Dragon's Dogma 2 ist nicht wie Elden Ring voller Monumentalarchitektur und Kreaturen direkt aus einem Horrorfilm, sondern zeichnet ein geerdetes, westliches Fantasy-Setting, wodurch der Kontrast zum Effektgewitter in den Kämpfen umso besser wirkt.

Ob die auf Konsole angepeilten, ungefähren 30 Fps bei der Optik und dem großen, aber nun auch nicht gigantischen Scope des Spiels gerechtfertigt sind, darüber lässt sich sicherlich streiten.

Eine optionale Begrenzung auf runde 30 Bilder für eine konstantere Performance sollte Capcom noch einbauen, abseits davon haben wir auf der PS5 aber kaum was zu meckern. Auf allen Plattformen hat das Spiel Probleme mit nachladenden NPCs in großen Städten, Umhänge clippen außerdem ständig durch Rüstungen und Schilde.

Ausblick über eine malerische Fantasy-Landschaft. Quelle: PC Games Die beiden Hauptstädte sind die einzigen Orte, an denen die Performance auf unserem Test-PC spürbar einbrach, was bei einer RTX 4080 mit aktiviertem DLSS natürlich nicht passieren sollte.

Gut möglich, dass das Spiel nicht nur die Grafikkarte, sondern vor allem den Prozessor extrem beansprucht - das würde zumindest die fehlenden Performance-Modi auf Konsole erklären.

Ein dickes Manko, das sich weder durch Hardwareanforderungen noch durch das bewusst altmodische Gamedesign von Dragon's Dogma 2 wegdiskutieren lässt, ist das Speichersystem. Das Spiel hat nur einen einzigen Spielstand, den es andauernd und ohne uns zu fragen überschreibt.

Nein, keinen Speicherplatz wie bei Elden Ring, der uns mehrere Charaktere anlegen lässt - einen Platz für einen Charakter, und das Spiel lässt uns in einen PC-Ordner oder ins Savegame-Menü der Konsole gehen, wenn wir von vorne anfangen wollen.

Wir können nur mutmaßen, was Capcom da geritten hat. Es könnte etwas mit dem Vasallensystem zu tun haben, immerhin werden die von anderen Spielern stets auf dem Level und mit dem Equipment ausgeliehen, das sie in unserem Spiel gerade haben.

Aber selbst, wenn es einen guten Grund gibt: Wir hätten sehr gerne verschiedene Charaktere und Spielstände angelegt, um freier Dinge ausprobieren zu können, immerhin wirkt Dragon's Dogma 2 wie prädestiniert dafür.

Eine Warnung an der Stelle: Wenn ihr nach dem Tod die Option auswählt, am letzten Gasthaus neuzustarten, ist damit ausdrücklich das letzte Gasthaus gemeint, in dem ihr übernachtet habt, nicht das letzte, das ihr betreten habt! Weil das miese Speichersystem sofort nach dem Laden unseren einzigen Save überschreibt, haben wir zu Beginn des Tests locker zwei Stunden unseres Fortschritts vernichtet.

Die Erweckte blickt ihr Schwert an. Quelle: PC Games

Ein Abenteuer-Feeling, das seinesgleichen sucht

Um das Ganze aber wieder zu einem versöhnlichen Ende zu führen, möchten wir noch über eine der besten Qualitäten des Spiels reden: Das eingangs erwähnte Abenteuergefühl. Hier gehen die meisten der speziellen Designentscheidungen nämlich voll auf. Dragon's Dogma 2 verzichtet bewusst auf allzu viele Markierungen auf der Weltkarte und auch ein komfortables Schnellreisesystem sucht man vergeblich.

Teleportieren können wir uns nur an wenige Orte, und auch nur dann, wenn wir einen seltenen Verbrauchsgegenstand benutzen. Deswegen reisen wir erstmal überall zu Fuß hin, durch eine zerklüftete Welt, deren Karte nur aufgedeckt wird, indem wir sie erkunden.

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Daneben gibt es noch Linien, auf denen Ochsenkarren verkehren, allerdings werden die unterwegs oft angegriffen oder fallen gleich ganz aus, wenn die Monsterpräsenz zu hoch ist.

Bevor wir überhaupt losziehen, bestücken wir unser Inventar mit Heilitems und Camping-Ausstattung. Außerdem sollten wir darauf achten, nicht zu spät aufzubrechen, damit wir nicht mitten in der Nacht in der Wildnis stranden. Selbst mit aktivierter Laterne sehen wir im Dunkeln nur mehrere Meter weit und die Monster werden zahlreicher und gefährlicher.

Ein Minotaurus blickt im dunklen Wald hinter einem Baum hervor. Quelle: PC Games Unsere maximale Lebensenergie sinkt mit jedem eingesteckten Treffer und besonders stark, wenn wir getötet werden und den letzten Speicherpunkt laden müssen. Wiederhergestellt wird die Leiste, indem wir schlafen - entweder teuer im Gasthaus oder an Feuerstellen irgendwo in der Prärie.

Klingt stressig? Glaubt uns, das ist es oft auch. Aber das Gefühl, nach einem gerade so geschafften Kampf die Rauchschwade eines Lagerfeuers zu entdecken, mit den Vasallen das Zelt aufzuschlagen und am nächsten Morgen gestärkt aufzubrechen, gibt all dem fehlenden Komfort einen Sinn.

Es lässt die Vision eines Spiels erkennen, bei dem wir genau das tun, wofür Open Worlds eigentlich gedacht sind: ein echtes Abenteuer zu erleben, und zwar auf eigene Faust.

Wertung zu Dragon's Dogma 2 (PC)

Wertung:

9/10

Wertung zu Dragon's Dogma 2 (PS5)

Wertung:

9/10
Fazit

Dragon’s Dogma 2 ist ein bildhübsches Abenteuer, das seine Eigenheiten mitbringt, an die man sich erst gewöhnen muss, und in dem die eigenen Geschichten oft interessanter sind als die vorgefertigten. Vor allem ist es aber eines, das einfach so unverschämt gut unterhält, dass wir es so schnell nicht mehr aus der Hand legen werden.

Dragon's Dogma 2 ist ab dem 22. März 2024 für PC, PS5 und Xbox Series X/S erhältlich. Natürlich testen wir auch die anderen beiden Spiele, die an diesem Tag erscheinen, nämlich Princess Peach: Showtime und Rise of the Ronin, für euch auf Herz und Nieren. Surft also gerne in Kürze nochmal auf der Website vorbei, um zu erfahren, wo euer Geld an diesem Super-Releasetag am besten investiert ist! Transparenzhinweis: Für diesen Test wurden uns mehrere Fassungen von Dragon's Dogma 2 von Capcom zur Verfügung gestellt.

    • Kommentare (56)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von mannefix Anfänger/in
        Zitat von BlackyRay
        Ach im echten Leben kann ich erfahrungspunkte zurücksetzen und ne neue Klasse wählen?
        Hast du falsch verstanden. Wie willst du so die Uni schaffen?
      • Von mannefix Anfänger/in
        Zitat von BlackyRay
        Ach im echten Leben kann ich erfahrungspunkte zurücksetzen und ne neue Klasse wählen?
        Hast du falsch verstanden. Wie willst du so die Uni schaffen?
      • Von OldMCJimBob Spiele-Enthusiast/in
        Mittlerweile bin ich gut 25 Stunden im Spiel, Zeit für ein erstes Zwischenfazit:

        Ich hab den ersten Teil nicht gespielt, Dragons Dogma 2 gefällt mir aber auf jeden Fall sehr gut, erstes Highlight des Jahres! Die Story und die Inszenierung sind schwach, aber das ist egal - das Spiel würde auch komplett ohne Story und Quests funktionieren, und das muss man erstmal hinbekommen. Dafür sorgt ein World-Building, dass mit zum besten überhaupt gehört - schon lange nicht mehr hat es ein Spiel hinbekommen, Erkundung und Entdeckung so gut umzusetzen: Ich überlege mir, wohin ich gehen will, nehme mir meine Gruppe und breche auf zu neuen Abenteuern. That´s it, großartig!

        Dazu braucht es keine langweiligen Zwischensequenzen, keine ausufernden Gefährten, die mir alle ihre halbe Lebens- und Leidensgeschichten erzählen - einfach eine perfekte Map und das Feeling, mit "seinen" Helden auf Reisen zu sein. Das mäßig komplexe, aber spaßige und zum einfachen Rumprobieren einladende Kampfsystem trägt dazu bei, dass es nie langweilig wird, während die vielen Eigenheiten und Details des Titels, sei es das Spielen mit dem Physiksystem, das Rumklettern an Feinden oder High-Five mit den Gefährten nach einem Kampf, dem Spiel einen eigenen Charakter geben und für spaßige Momente sorgen. An sich also ein sehr gutes Spiel - aber nicht perfekt.

        Ein paar herbe Schwächen leistet es sich dann nämlich doch. Damit ist nicht die Technik gemeint (und auch nicht die In-Game-Verkäufe. Zu denen sei schlicht gesagt, dass sie mir ohne die Berichterstattung 0,0% aufgefallen wären und die verkauften Sachen zur Genüge im Spiel rumliegen. Mir fällt kein Grund ein, wieso die jemand kaufen sollte, insofern ist die Aufregung darüber mmn. stark übertrieben, es scheint eher ums Prinzip zu gehen), die ist nämlich so weit, so sehenswert und ordentlich. Ja, es gibt nur 30 FPS (gespielt auf der PS5), zumindest ich hab mich schnell dran gewöhnt, passt. Dafür bekommt man nämlich durchaus etwas geboten, Dragons Dogma 2 kann ziemlich schick aussehen, nur wurden hier andere Prioritäten gelegt. So wird einem beim Spielen bewusst, wie sehr sich die Grafik der Funktion unterzuordnen hat: Da wirkt die Welt ähnlich wie in Elden Ring Polygon-Arm, wird dadurch aber überhaupt erst les- und mit dem starken Klettersystem nutz- bzw. erkundbar. Die Licht-, Schatten und Post-Processing-Qualität sucht in Open World Games ihresgleichen; erst dadurch wird die Nacht im Spiel lebendig und zu einem echten Gameplay-Element usw. Ich feier die Grafik!

        Dafür leistet sich Dragons Dogma 2 aber auf der Musikseite fast einen Totalausfall und ich bin irritiert, dass das nicht viel mehr thematisiert wird: Die Ambience-Music ist spärlich und total austauschbar, daneben gibt es noch ein paar Kampf-Songs, die zwar solide sind, aber einem bald aus den Ohren hängen. Das ist irrsinnig schade, nichts bleibt musikalisch hängen. Ich wage zu behaupten, dass dem Spiel vor allem ein ordentlicher Soundtrack wie von BG3 oder von mir aus Kingdom Come fehlt, um zum Meisterwerk zu werden...Schwach ist leider auch die Gegnerauswahl, die sich (bisher) fies gesagt an einer Hand abzählen lässt. Da finde ich Höhlen, Burgen, Tempel, Gräber, Dörfer, aber ich kämpfe NUR gegen Goblins, Wölfe, Harpyien, Echsenmänner und Menschen. Plus Bossgegner. Das reicht einfach nicht. SELBST MEINE GEFÄHRTEN beschweren sich, "the same Foe again?!"; zwar eine willkommene Portion Selbstironie, aber das macht es ja auch nicht besser...Eventuell kommt hier aber noch etwas, ich habe das zweite Gebiet noch nicht gesehen. Aber große Lust drauf, und das ist doch schon einmal etwas!

        Ich breche die meisten Games nach ein paar Stunden ab. Bei Dragons Dogma 2 freue ich mich jedes Mal darauf, weiterzuspielen (hab heute meinem Date deswegen abgesagt lol, Priorities!). Würd dem Spiel aktuell 4/5 Punkten geben, mal schauen, was noch kommt.
      • Von BlackyRay Spiele-Novize/Novizin
        Zitat von mannefix
        Habe mittlerweile für den PC gekauft. Ich glaube es war die richtige Entscheidung. Habe etwa 20 h gespielt. Ruckeln tut das Spiel bei mir nur in der großen Stadt. (Ryzen 5600 und RTX 4070). Die Steuerung mit Maus und Tastatur ist gelungen. Etwas fummelig sind die Spezialschläge (Control +F, Control + V). Aber da gewöhne ich mich gerade dran.
        Auf jeden Fall ist das Spiel der Hammer. Habe gestern meinen 1. Orc gekillt. Auf ihn raufgesprungen und mit Flammenschwert----MEGA!!!!!! Bei Tastatur habe ich das Gefühl mehr im Spiel zu sein.
        Wer überlegt PC/PS5 oder gar nicht...für PC kaufen. Wer sich nur Ansatzweise für Rollenspiele interessiert kann kaufen!

        in dem Spiel gibst mehr als 2 Bosse.

        ist halt wie im richtigen Leben ;)
        Ach im echten Leben kann ich erfahrungspunkte zurücksetzen und ne neue Klasse wählen?

        Mei wenn ich das eher gewusst hätte. Ich Lauf gleich zur Uni und wechsel meine abgeschlossene Fachrichtung von Wirtschaft zu Technik!

        Vielen Dank für die Info!
      • Von mannefix Anfänger/in
        Zitat von Hurshi
        Schliess dein PS Controller doch an PC an . Oder den Beamer an den PC oder oder . Wenn nur 30FPs brauchst reicht die PS
        Habe mittlerweile für den PC gekauft. Ich glaube es war die richtige Entscheidung. Habe etwa 20 h gespielt. Ruckeln tut das Spiel bei mir nur in der großen Stadt. (Ryzen 5600 und RTX 4070). Die Steuerung mit Maus und Tastatur ist gelungen. Etwas fummelig sind die Spezialschläge (Control +F, Control + V). Aber da gewöhne ich mich gerade dran.
        Auf jeden Fall ist das Spiel der Hammer. Habe gestern meinen 1. Orc gekillt. Auf ihn raufgesprungen und mit Flammenschwert----MEGA!!!!!! Bei Tastatur habe ich das Gefühl mehr im Spiel zu sein.
        Wer überlegt PC/PS5 oder gar nicht...für PC kaufen. Wer sich nur Ansatzweise für Rollenspiele interessiert kann kaufen!
        Zitat von Kahlmoix
        ich weiß ja nicht wieviel TIKTOKS du dir reinziehst aber ich formuliere es mal so dass auch du es verstehst.
        Wenn ich ne Strasse langlaufe die 1000m lang ist und alle 90m kommt ein Boss und alle 100m (Gasthaus) kann ich meine Klasse wechseln und ich lauf jetzt 200m und lege 2 Bosse und wechsel dann auf ne andere Klasse, dann kann man die Bosse von den ersten Metern nicht mehr legen weil schon tot. Ich will aber wissen wie sich die ersten Bosse mit anderen Klassen spielen.
        Ich hoffe dass war jetzt verständlich für dich
        in dem Spiel gibst mehr als 2 Bosse.
        Zitat von BlackyRay
        Das war ein sauberes Eigentor.

        Es ging ihm nie darum die Klasse wechseln zu können sondern ein neues Spiel mit einer anderen Klasse anfangen zu können. Ist ja sehr schön, die klasse irgendwann später ändern zu können, es ist aber nicht die selbe Erfahrung das spiel von anfang an mit dieser Klasse gespielt zu haben. Ggf vergleiche anzustellen ala (dieser lvl 5 boss war mit mage super easy aber der dieb hat sauber auf fressbrett bekommen) etc. Pp..
        ist halt wie im richtigen Leben ;-)
      • Von BlackyRay Spiele-Novize/Novizin
        Zitat von Celerex
        Ich weiß ja nicht was an "du kannst im Spiel jederzeit deine Klasse wechseln" so schwierig zu verstehen war, aber egal wie viele Tiktoks du dir reinziehst, es ändert sich nichts. Du kannst deine Klasse in Gasthäusern jederzeit ändern. Wenn du einen Charakter spielen möchtest, der alle Klassenfähigkeiten im Game auf einmal beinhaltet, dann bist du definitiv im falschen Game.
        Das war ein sauberes Eigentor.

        Es ging ihm nie darum die Klasse wechseln zu können sondern ein neues Spiel mit einer anderen Klasse anfangen zu können. Ist ja sehr schön, die klasse irgendwann später ändern zu können, es ist aber nicht die selbe Erfahrung das spiel von anfang an mit dieser Klasse gespielt zu haben. Ggf vergleiche anzustellen ala (dieser lvl 5 boss war mit mage super easy aber der dieb hat sauber auf fressbrett bekommen) etc. Pp..
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